Die Beichte meiner Frau Ute (fm:Cuckold, 1602 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zentimeter!" "Ja und weiter, wie endete es?" "Na dann kam es ihm?" " Wohin spritze er?" "Na nicht in mich, sonder zwischen meine Schamlippen, so nun weißt du alles, ich hoffe du glaubst mir und verzeihst", sagte Ute und ging in die Küche.

Ich war total erregt und konnte es kaum erwarten, mir das aufgenommene Video- anzusehen. Es müsste geklappt haben, den ich hatte es vorher ausprobiert und das Gerät schaltete, sofort ein, wenn jemand das Zimmer betrat. Also begab ich mich in mein Arbeitszimmer, tatsächlich es hatte aufgenommen. Ich hörte wie sie beide das Zimmer betraten und sah sie erst als sie auf dem Bett saßen, ich hatte nämlich die Kamera nur auf das Bett gerichtet, Jetzt begannen sie sich zu küssen und ich sah wie er ihr unter den Rock fasste, tatsächlich nahm sie seine Hand und forderte ihn auf das zu lassen. Dann küssten sie sich wieder und dann plötzlich drückte er sie aufs Bett und bestieg sie. Jetzt war sie da, die Eifersucht mit gleichzeitiger Erregung. Ich sah wie sie sich intensiver küssten und er Ute dabei die Schenkel auseinander presste. Wenig später kaute er an Utes Ohr und flüsterte ihr dabei etwas zu! Dann stieg er von Ute und legte sich neben sie. Ich sah wie gekonnt er ihr den Slip auszog und sie anschließend ausgiebig leckte, Maria stöhnte. Dann plötzlich kniete er zwischen ihre Schenkel. Da die Kamera an der hinteren Wand des Bettes installiert war, konnte ich nur seinen nackten Hintern sehen. Aber entgegen Ute Ausführungen, öffnete er nicht nur seine Hose sondern zog sie ganz aus und warf sie zu Boden. Er fing an zu wichsen und ich hörte ihn tatsächlich sagen: "Ich will dich darf ich doch?" Ute sagte tatsächlich "Nein!" Als er sich etwas vorbeugte sah ich seinen Penis, wie er zwischen seinen Schenkeln baumelte. Jetzt beugte er sich noch tiefer zu Ute, drückte ihre die Schenkel noch weiter auseinander und setze zum Fick an. Seine Penisspitze befand sich schon im Vorhof ihrer Scheide, umspannt von Utes Schamlippen. Den Anblick werde ich nie vergessen, der schwarze pralle Penis zwischen den weißen Schenkeln meiner Frau. Für mich war jetzt klar, dass er alle Absprachen ignoriert und gleich in Ute hinein stößt. Er wird sie ausgiebig durchficken und seinen Samen tief in ihre enge Muschi schleudern, egal ob sie will oder nicht. Ich war eifersüchtig auf das was ich da sah, aber auch sehr erregt, damals wusste ich noch nicht, dass es der Anfang meines Cuckold Daseins werden sollte. Ich sah jetzt deutlich wie der schwarze nackte Unterleib zwischen den Schenkeln meiner zarten zerbrechlichen weißen Frau lag. Ich wartete auf den entscheidenden Moment, wo er seinen Penis in meine Frau versenkt. Dieses Eindringen würde das Verhältnis zu meiner Frau völlig verändern, denn meines Wissens, hatte Ute noch nie einen schwarzen Schwanz in sich gespürt. Aber es passierte nichts! Sein Penis verharrte an Utes Scheideneingang, Ich hörte ihn sagen:" Ich will dich, ich muss dich haben, seitdem ich in Deutschland bin habe ich keine Frau mehr gehabt" Ute hauchte: "Wie lange bist du denn schon in Deutschland?" "Ein halbes Jahr!", antwortete Luis" "Nein trotzdem nicht", hauchte Ute. Ich sah tatsächlich, das er sie nicht fickte, sondern ihr wieder etwas ins Ohr, flüsterte, ich verstand es nicht, aber da mir Maria bis jetzt nichts verschwiegen hatte, wusste ich ja was er ihr zu flüsterte. Denn tatsächlich führte er langsam seinen Schwanz nur wenige Zentimeter ein. Dann wartete er einen Moment, und flüsterte Maria wieder etwas ins Ohr, daraufhin schüttelte sie leicht den Kopf und hauchte: "Nein!" Daraufhin begann er mit leichten auf und abwärts rhythmischen Bewegungen seinen Schwanz zu stimulieren. Es war ein erregender Anblick. Ich sah wie er sein Becken hob und sich sein Schwanz aus ihr löste, um dann langsam wieder minimal einzutauchen. Nein das war nicht normal, so konnte sich kein Mann zurückhalten, gleich wird er sie ohne Utes wollen nach seinen Vorstellungen ficken und nicht eher aufhören, bis seine im Hodensack aufgestauten Spermien in meine Ehefrau spritzen. Aber nein, er stieß nicht tiefer, immer wieder hob er sein Becken, sein Schwanz löste sich aus ihr um ihn dann wieder einzutauchen. dann plötzlich hörte ich wie er laut aufstöhnte Ute ihre Fingernägel in Luis Rücken krallte und schrie: "Komm jetzt!" Dann plötzlich war der Bildschirm dunkel. Ich hatte den Stromkreis im Dachgeschoss mit einer Zeitschaltuhr versehen, diese schaltete immer um 24.00 alle elektrischen Geräte aus. Verdammt! Daran hatte ich nicht gedacht. Noch heute, denke ich über die Worte, "Komm jetzt!" nach! War damit gemeint, komm spritze jetzt auf meine Schamlippen, oder komm jetzt doch und ficke mich richtig. Ich werde es nie erfahren.