Sommerfest im Reitstall (fm:Schlampen, 1606 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 44999 / 33537 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (125 Stimmen) |
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Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln vorbei, durch ein Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im Wäldchen auf mich. Meine erregung wuchs. Es war kein Autoscheinwerfer zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte, vernahm ich ein Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir ein Jutesack über Kopf und Oberkörper gestüllpt und ein Seil um meinen Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meiner Brust und drückte den harten Sack gegen den dünnen Stoff meines Sommerkleides. Da ich auf einen BH verzichtet hatte, drückten sich meine Brustwarzen gegen die rauhe Jute. sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart. Starke Arme packten mich, umschlangen meinen Oberkörper und hoben mich leicht an. Ich wurde rückwärts gezoge, bekam einen Schubs in den Rücken und lag plötzlich bäuchlings über einem Heuballen. Eine Hand drückte mich auf den Ballen während die andere unter meinen Rock fuhr und den nackten Po entblösste. Ich begann meine Rolle in dem Spiel zu spielen und strampelte etwas, darauf bedacht mich nicht zu heftig zu wehren. Meine Beine wurden auseinandergedrückt und ich spürte wie sich jemand zwischen meine Schenkel kniete und sie weiter auseinanderdrückte. Ich drehte den Po hin und her, immer darauf bedacht ihn möglichst prall und vorteilhaft herauszustrecken. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine und zwei Finger drangen tief in meine Möse ein. Ich stöhnte laut auf. Die Finger wurden herausgezogen und ich spürte eine heisse Schwanzspitze zwischen den Pobacken. Zielsicher fand der harte Schwanz den Eingang. Mit einem festen Stoß spiesste er mich auf und bohrte sich tief hinein. Oh wie ich dass vermisst hatte! So groß und Dick hatte ich den Schwanz gar nicht mehr in Erinnerung. Lange konnte ich mir keine Gedanken darüber machen. Zwei Hände packten meine Taille und der Schwanz begann sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich wurde immer schneller gestossen. Meine Möse zuckte, ich keuchte und stöhnte abwechselnd. Ja, das ist gut so, das brauchte ich jetzt. Plötzlich krampfte meine Fotze um den Schwanz, ich spürte ihn in mir anschwellen, zucken. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter. Es riss mich mit. Hitze tobte in meinem Unterleib, die Beine und der Po begannen unkontrolliert zu zittern, kleine Blitze in meinem Kopf und der in mich pumpende Schwanz. Ich schrie auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich die Augen öffnete umgab mich Stille. Ich lag immer noch auf dem Bauch, die Beine gespreizt. Es war etwas kühl an dem nassen Po. Ich richtete mich noch leicht benommen auf, zog den Sack vom Kopf. "Karl?" Keine Antwort. Ich stand auf, zog das Kleid über den Po und sah mich um. Ich war in dem Heuschober. Klar, Karl ist besimmt draussen eine rauchen. Ich trat heraus, sah mich um. "Karl? Wo steckst du?" Wieder keine Antwort. Ein Auto kam langsam den Weg entlang und hielt auf meiner Höhe an. Karl stieg aus und umarmte mich. "Ich habe schon gedacht ich finde dich nicht" sagte er und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den Stoff. Karl sah sich um und grinste. "Ach den Platz hast du dir ausgesucht, dann will ich dich auch nicht enttäuschen." Er knetete meinen Po. "Oh du geiles Stück, du hast ja keinen Slip an." keuchte er und drägte mich in den Schober. Er warf mich ins Heu und schob das Kleid hoch. Er starrte auf meine nackte Möse und drängte sich sofort zwischen meine Schenkel und nestelte an seinem Reißverschluß. Der harte Schwanz schnellte aus der Hose. Sofort lag er auf mir und suchte den Eingang. Mit einem Stoß drang er bis zum Anschlag in meine frisch gefickte Fotze ein. "Aah du geile Sau, du bist ja so nass, das flutscht ja nur so" und stiess immer wieder zu. Es machte laut schmatzende Geräusche wenn unsere Unterleiber aufeinanderklatschten. Karl wurde immer schneller. Sein Schwanz zuckte immer mehr in mir. Plötzlich richtete er sich etwas auf und verkrampfte, den Schwanz tief in mich gebohrt. "Ja, jetzt" keuchte er und ich fühlte den Schwanz anschwellen, dann sackte er auf mir zusammen während er Schub um Schub in mich pumpte. "Das habe ich nach der Entbehrung gebraucht" sagte er entschuldigend als er langsam von mir runterrollte, "zu Hause werde ich dich verwöhnen mein Schatz."
Wir zogen uns an und gingen zum Auto, während in meinem Kopf sich alles nur um einen Gedanken drehte - Wer war der geile Ficker , der mir diesen wahnsinnigen Orgasmus beschert hat ?
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Sabrina hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sabrina, inkl. aller Geschichten Email: sabrina_starnberg@yahoo.de | |
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