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Am Strand (fm:Verführung, 2001 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2013 Gesehen / Gelesen: 38609 / 31589 [82%] Bewertung Geschichte: 8.79 (126 Stimmen)
Ein Unbekannter stört ein heisses Nümmerchen am Strand und muss mit den Folgen leben...

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ausnahmsweise hatten wir einmal Glück mit dem deutschen Sommer. Jeden Tag strahlend blauer Himmel und viel Sonne. Wir hatten ein etwas ruhigeres Plätzchen am Strand gefunden. Etwas zurückliegend schirmte uns eine Dühne ein wenig ab und bot ein bisschen Windschutz. Am zweiten Tag hatten wir einen schönen Liegeplatz in einer grossen und bequemen Kuhle gefunden. Dühnengras wog sich leicht im Wind, den Lärm der tobenden Kinder vernahm man nur leise. Da an dieser Stelle kein Weg vorbeiführte legte ich bereits nach kurzer Zeit mein Oberteil ab.

Meinem Mann Karl war dies nicht so recht, eigentlich konnte man schon fast sagen es war ihm peinlich, da es offiziell ja ein Textilstrand war. Er saß meist eher angespannt mit seiner Zeitung an unserem Platz und spähte in alle Richtungen, ob auch niemand kommen würde. Ich fand es etwas albern und neckte ihn ein wenig. "Stell dich doch nicht so an, deine Frau kann sich doch durchaus sehen lassen" sagte ich schmollend und setzte mich mit nackter Brust neben ihn.

"Dann leg dich wenigstens wieder hin, ich möchte keinen Ärger bekommen" wies er mich zurecht.

Schmollend legte ich mich wieder auf den Rücken und schloß die Augen. Die Sonne wärmte meinen Körper und mein schwarzes Bikinihöschen sog die Strahlen richtig auf.

"Kannst du mir bitte mal den Rücken einreiben?" fragte ich Karl und rollte mich auf den Bauch.

Karl beugte sich murrend herüber, spritzte etwas Sonnenmilch auf Schultern und Rücken und verrieb es schnell und eher teilnahmslos.

"Na, das geht aber auch etwas zärtlicher" hauchte ich mit geschlossenen Augen.

"Ja, ja " brummte Karl und nahm wieder seine unverfängliche Spähposition ein.

Am späten Nachmittag leerte sich der Strand. Die Familien gingen langsam in die Hotels, wahrscheinlich mussten sie sich auf das Abendessen vorbereiten. Karl saß immer noch in seiner Spähposition und las. Die Hitze und der Tag ohne Pflichten hatten mich nicht nur äußerlich heiß gemacht. Mein Unterleib kribbelte und ich hatte richtig Lust auf Sex bekommen. Ich blinzelte zu Karl, sah aber nur seinen Rücken und die Zeitung.

Ich stöhnte leise und bewegte meinen Unterleib auf dem Sand vorsichtig hin und her. Keine Reaktion! Er drehte sich noch nicht mal um. Vorsichtig zog ich meine Beine an und streifte mein Höschen ab. Die letzten warmen Sonnenstrahlen schienen auf meine blankrasierte Muschi. Schmunzelnd drehte ich mich auf den Bauch und fühlte jetzt die Wärme auf dem Po und zwischen den leicht gespreizten Schenkeln.

Ich blinzelte zu Karl, er hatte immer noch nichts gemerkt. Als ich den Kopf zurückdrehte entdeckte ich in etwas Entfernung ein Gesicht. Ein junges Gesicht, dem man die Neugier ansah. Einen Moment überlegte ich, ob ich mir wieder etwas anziehen sollte. Quatsch! Da sieht man ja in jeder Zeitung oder im Internet mehr.

Der Junge fühlte sich unbeobachtet, schlich aber vorsichtig und neugierig näher. Die Situation erregte mich.

"Kannst du mich bitte noch mal eincremen" säuselte ich mit halbgeschlossenen Augen und blinzelte zu dem Beobachter.

Ich hörte wie Karl die Sonnenmilchflasche nahm und sich zu mir drehte.

"Was soll das denn? Zieh dir was an!" fauchte Karl. In seiner Stimme schwang eine Mischung aus Verärgerung, Furcht aber auch Erregung mit. "Was denn?" tat ich unschuldig, "gefällt dir mein Po nicht?"

Ich wusste, dass dem nicht so war. Karl atmete schwer und ich spürte seine Blicke förmlich auf meinem Hintern.

"Du sollst mich ja nur eincremen" hauchte ich," wenn ich auch liebend gern deinen geilen Schwanz in meiner Muschi spüren würde. Die Sonne hat mich so richtig heiss gemacht." Bei den Worten spreizte ich die Beine

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