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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2730 Wörter) [15/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2013 Gesehen / Gelesen: 21411 / 17667 [83%] Bewertung Teil: 8.62 (40 Stimmen)
Mein Freund bindet mich am Bett fest und bearbeitet mein Muschi 3 Stunden lang.

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Fortsetzung

Ich stieg in das Auto. Oje schon 10 - 15 cm Schnee gefallen. Ich startete das Auto und fuhr langsam los. Die Reifen drehten leicht durch. Das sah man, weil der Drehzahlmesser nach oben schnellte. Das Heck brach ein paar Mal aus. Ich kam trotzdem gut voran. Aber nach 2 Km war Schluss. Der Wind wehte von rechts und es gab eine Schneeverwehung auf der Straße. Mindestens 50 cm hoch. Oje da komm ich nie und nimmer durch. Also wenden und in die andere Ortsausfahrt nehmen. Wieder zurück am Ausgangspunkt fuhr ich weiter. Ich kam relativ schnell voran. Und es schneite immer heftiger. Man sah kaum 20 - 30 Meter weit, wenn man das Fernlicht anmachte. Aber kam ich an einem Punkt wo ich jetzt überlegen musste umkehren oder weiterfahrt. Hier gab es zwar keine Verwehungen aber ich kam jetzt zu einer 12 % Steigung, die bei trockener Straße kein Problem ist oder war. Aber 10 cm oder mehr Schnee wird es zu einem großen Problem. Ich gab Gas um die 100 m zu überwinden. Auf ein Drittel Strecke drehten die Reifen durch und es ging nicht weiter. Ich ließ mich wieder zum Ausgangspunkt zurückrollen. Ich nahm wieder Anlauf um den Berg zu überwinden. Diesmal ging es ein bisschen weiter als vorhin. Aber wieder drehten die Reifen durch und wieder kein weiterkommen. Ich resignierte. Ließ mich wieder zum Ausgangspunkt zurückrollen. Ich nahm mein Handy um meinen Vater anzurufen. Da fiel mir ein Artikel ein. Da las ich, dass in solchen Situationen Vorderradantrieb besser ist als Hinterradantrieb. Ich überlegte. Soll ich mein Auto wenden und rückwärts hinauffahren. Wenden musste ich mein Auto sowieso, wenn zu meinen Eltern gelangen wollte. Ein Versuch kann nicht schaden. Ich wendete. Ich gab wieder Gas und fuhr den Berg rückwärts hinauf. Tatsächlich kam ich viel besser voran, als ich gedacht hatte. Die Reifen drehten ein paar Mal durch aber ich schaffte es. Ich war oben. Ich jubelte. Doch zu früh gefreut. Ich sah die Verwehung nicht und fuhr mitten hinein. Ich stieg aus und schaute mir das Dilemma an. Wieso musste ich ausgerechnet heute hochhackige Pumps anziehen? Erst war es für diese Jahreszeit viel zu warm. Dann der Temperatursturz. Hätte ich doch wenigsten Stiefeletten angezogen. Meine Füße waren kalt. Ich fror.

Ich überlegte was zu machen ist. Kein Auto weit und breit. Ich fluchte. Wieder kein weiterkommen. Der Schneefall ließ zwar nach, aber es schneite relativ viel. Hier ist die Einfahrt zu einem Feldweg. Ich ging den Feldweg, die parallel zur Straße führt, mit der Taschenlampe entlang. Nach 100 Meter kam wieder eine Einfahrt. Ich überlegte kurz und meinte es zu probieren. Aber erst musste ich aus dieser blöden Verwehung heraus. Ich stieg ein und legte gleich den 2. Gang ein. Die Reifen drehten durch. Ich kam nur ein paar Zentimeter weit. Ich legte den Rückwärtsgang ein. Die paar cm wider zurück fahren um gleich wieder Anlauf zu nehmen. Ich schaukelte mich praktisch frei. Ich kam endlich frei. Ich fuhr den Ackerweg entlang. So umfuhr ich die Schneeverwehung. Aber diese hundert Meter waren sehr holprig. Wurde richtig durchgeschüttelt. Ich hoffte nur, dass ich in keine Vertiefung fuhr und dann festsaß. Ah endlich wieder auf der Straße. Ich fuhr langsam weiter. Ich fuhr in der Mitte der Straße. Manchmal brach das Heck aus, weil zu viel Gas gab. Die blöden hochhackigen Pumps. Ich schlitterte mehr als ich fuhr in Richtung Heimat. Der Schneefall hat inzwischen aufgehört. Der ganze Heimweg war Weiß. Ich war 5 Stunden unterwegs, was normalerweise 1,5 Stunden gewesen wäre. Aber ich war froh es geschafft zu haben. Endlich daheim angekommen. Schnell die Pumps und die nassen Strümpfe ausziehen, damit ich mir keinen Schnupfen hole. Ich legte mich gleich in meine Badewanne um mich von der Heimfahrt zu erholen. Während ich in der Wanne saß und das warme Wasser genoss ging mir so einiges durch den Kopf. Wieso hatte meine Mutter auf einmal so schnell zugestimmt, keinen Puff aufzumachen. Sonst setzt sie, was sie sich in den Kopf gesetzt hat, auch durch. Ich traute der ganzen Sache nicht. Da ist doch bestimmt was faul.

Ich beschloss jetzt öfters nach meinen Eltern zu fahren, um alles zu kontrollieren. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und legte mich nackt ins Bett. Der nächste Arbeitstag war wie immer. Früh vom Adam gefickt oder ich habe ihm nur einen geblasen. Dann die üblichen Arbeitsabläufe usw. Am späten Abend holte ich Matthias vom Bahnhof ab. Ich war schon richtig geil auf ihn. Seit über 10 Stunden kein Schwanz mehr in der Möse gehabt. Ich wartete auf den Zug. Dann kam er und hielt an. Es stiegen nicht sehr viele Personen aus. Dann sah ich meinen Matthias. Er war im letzten Waggon. Als er ausstieg und er die Koffer aus dem Waggon holte, wurde ich etwas stutzig. 3 Koffer? Er war doch gestern mit nur einem weggefahren. Dann stieg eine etwa 45 Jahre junge

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