Nachhilfeunterricht mit Ficken (fm:Sex bei der Arbeit, 2580 Wörter)

27. 12. 2008- medicus Studentischer Nachhilfeunterricht im Ficken Eine wahre Geschichte

Diese Geschichte trug sich während meines Medizinstudiums in E. zu. Wir bildeten eine Studiergruppe von vier Personen, um uns auf das Physikum vorzubereiten, nachdem wir uns in den Anfangssemestern genauer kennen gelernt hatten. Darunter befand sich die Heddie, um gemeinsam zum Examen zu lernen. Unser persönliches Verhältnis konnte man ziemlich neutral nennen, da die Mädchen mit uns wenig bekannten Studenten befreundet waren. Die medizinische Vorprüfung verlief im Gegensatz uns Dreien für Heddie nicht gut. Sie fiel durch das Examen, trotz unserer gemeinsamen Vorbereitung. Da Heddie uns Leid tat, versprach ich ihr, bei der Vorbereitung zum Wiederholungsexamen zu helfen, schon mal ich in E. blieb, um die klinischen Semester dort zu belegen. Die missratene Prüfung fiel auf das Ende des Frühjahrssemester, so dass Heddie gleich ab Mitte Juli mit dem Lernen beginnen konnte, nachdem sie sich 14 Tage zu Hause aufgehalten hatte. Ich wollte sie in Chemie und Physik einpauken.

Wegen einer Famulatur in der gynäkologischen Klinik fuhr ich nicht nach Hause, so begannen wir den Unterricht unverzüglich, da mich das Alleinsein mit dem Mädchen reizte und ich gerade keine Partnerin kannte, wo ich meine überschäumende sexuellen Bedürfnisse, ohne ständig zu masturbieren, befriedigen konnte . Heddie, 21 Jahre alt, genau wie ich, wohnte im dritten Stock eines alten Hauses in einer kleinen Mansardenwohnung, die ich kaum kannte, weil wir immer im Studentenheim unsere Vorbereitungskurse abhielten. Das ging nun nicht mehr und sie bat mich, Sie früh morgens in ihrer Wohnung aufzusuchen, was mir sehr gefiel, da die Wohnung günstig in der Nähe meines zu Hause lag und ich keine Zeit auf langen Wegen verbringen musste. Ein heißer Sommertag lag über der Stadt. Ich war ziemlich spitz und leicht bekleidet nur mit Shorts und Tshirt stieg ich die drei Treppen hinauf, wo ich sie ebenso leicht bekleidet baarfuß in ihrer Wohnung antraf. Sie trug nur eine dünne knappe Bluse unter der man ihre prallen Möpse gut erkennen konnte und wohl auch sollte und einen knappen leichten Rock, der die Beine bis zur Mitte der Oberschenkel frei ließ. Die Wohnung oben war sehr warm, trotz offener Fenster, so dass man unsere Bekleidung der Temperatur entsprechend angemessen nennen konnte. Sie besaß eine gute Figur und machte einen sehr sinnlichen Eindruck, was mir früher nicht so aufgefallen war, mir jetzt aber, entspannt, nach dem bestandenen Examen, sofort angenehm in die Augen sprang und meine Sinne und Sinnlichkeit weckte. Wir begrüßten uns mit einer leichten Umarmung und Kuß auf die Wange, dabei zog ich sie in meiner Geilheit mit dem Unterkörper dicht an mich heran und drückte sie an meinen schon kräftig geschwollen guten Freund und umfasste mit der einen Hand ihren Busen, nicht wissend wie sie darauf reagieren würde. Aber überraschend fasste sie mein erregtes Teil in der Hose gleich richtig an und meinte wir könnten ja mit dem Sexualkundeunterricht beginnen, da wir ja beide schon in der richtigen Stimmung und ohne ordentlichen Fickpartner seien. Wir begannen heftig an zu schmusen und entledigten uns sofort unserer spärlichen Kleidung. Als ich mit meiner kräftigen Erektion vor ihr stand, betrachtete sie den Penis mit großen Wohlgefallen, sagte grinsend, sie wäre schon immer auf dieses Prachtstück scharf gewesen, weil sie im Sommer oft meinen Halbsteifen in den Shorts hätte sehen können. Also fangen wir mit der Anatomie deines Fickspießes an und nahm meinen Schwanz in beide Hände, indem sie die Finger an den Penisrücken und die Daumen an der Unterseite legte und so langsam meinen Schaft genüsslich betrachtend wichste. Sie machte das bewusst langsam um meine Erregung zu spüren und zu steuern. Dann erst umschloß sie meine Eichel mit ihren Lippen und umspielte sie mit der Zunge, so dass ich immer erregter wurde und mein Riemen noch praller und länger wurde, was ihr sichtlich gefiel. Mir schoß das Blut nun auch in die Eier und ins Gehirn und die Hormone kamen ins Sausen. Obwohl sie sehr gekonnt und zart wichste konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr bremsen und spritzte ihr meine Ladung Sperma volles Rohr in den Mund und ins Gesicht, wobei sie den Penisschaft jetzt mit der ganzen Hand umspannte, um auch den letzten Tropfen Ficksahne heraus zu massieren und sich in ihren Mund zu spritzen. Sie schluckte gierig meine reichliche Morgengabe und freute sich über den Geruch und Geschmack meiner Säfte, die sie gewaltig aufgeilten. Während sie sich so intensiv um mich bemühte, walkte ich ihre Brüste, die immer strammer wurden und ihre Nippel sich steil aufstellten. Ich setzte sie dann auf ihren Schreibtisch, um bequem an ihre triefende Lustgrotte zu gelangen und ihre Klitt mit der Zunge zu reizen bis ein zünftiger Orgasmus ihr Becken ordentlich zucken ließ. Inzwischen erholte sich meine Fickrute bis zu einer neuen kräftigen

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