Krankenpflegedienst mit Sex (fm:Verführung, 1185 Wörter)

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Sperma nun noch erschien. Sie glaubte im dritten Anlauf könnte ich sie dann beruhigt ficken, da der Orgasmus sich bei mir lange hinauszögerte und sie sich, sehr leicht reizbar, mehrere Orgasmen dabei herunter ziehen konnte. So hatte das kleine geile Luder das Ficken mit ihrem Vetter eingeübt, nur wusste sie nicht, dass ich ein geiler 18 jähriger unermüdlicher Dreifachspritzer war, was ich ihr jetzt zu ihrer Überraschung demonstrierte. Sie saugte begierig den dritten Spermaerguß in ihren Mund und wichste nach einer Pause meinen Riemen zum vierten Male hart, um ihn sich in ihre Fotze einzuverleiben. Inzwischen leckte ich die Klit ihrer tropfenden Möse und schüttelte sie von einem Orgasmus zu nächsten. Um sich nageln zulassen legte sie quer aufs Bett und ich konnte mit meiner Fickrute tief bis zum Anschlag in ihre Lusthöhle stoßen, während sie ihre geilen Beine über meiner Hüfte kreuzte und sie ihre Nägel exstatisch in meinen Rücken vergrub. So kannten wir unsere sexuellen Bedürfnisse und Reaktionen und nutzten sie, so oft wir konnten. Da sie einen regelmäßigen Zyclus besaß, richteten wir uns nach ihren empfängnisfreien Tagen, um dann mit meinem prallen Schwengel laut quatschend ihre geile Fotze zu ficken und mit meinem Samen abzufüllen, bis er beim vierten Fickgang aus ihrer Vagina mit ihren Säften heraus quoll. Laut und freudig stöhnend begleitete unser geiles Treiben. Diese Tage genoß sie besonders, denn mit meinem prallen Riemen tief ausgefüllt in ihrer jungen Fotze, spürte sie meine Spermaausstoß an ihrem Muttermund, der beim ersten Fickgang in acht Schüben erfolgte, wie sie auch beim Wichsen meines Schwanzes aufmerksam gezählt hatte. Während ihrer empfängnisbereiten Tage beließen wir es lieber beim Handbetrieb. Sie schluckte begierig mein Sperma, oder schmierte es sich auf die Brüste, damit sie noch größer werden mögen, obwohl das gar nicht nötig war. Sie besaß prachtvolle wohlgeformte Titten, zwischen denen ich ihr auch manchmal meinen Phallus rieb, damit meine Ficksahne ihr an den Hals und in den Mund spritzte. So vögelten wir bei jeder Gelegenheit bis tief in die Nacht unermüdlich bis zur Erschöpfung meines sexuellen Potentials, das mit meinen 18 Jahren bei einer entsprechenden Partnerin erstaunliche Leistungen vollbrachte. Nach acht Wochen endete unser Vergnügen, weil sie weit entfernt zu ihren Eltern entlassen wurde. Wir haben uns noch viele von Sex triefende Briefe geschrieben, gesehen habe ich sie aber nicht mehr. Sie berichtete auch von ihrem Vetter, der sie sofort wieder durchfickte, wobei sie sich öfters vorstellte, ich sei mit meinem Schwanz in ihr und nicht ihr Vetter.

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