Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 2 (fm:Lesbisch, 3534 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: May 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 23221 / 19185 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) |
Ich, Emily, erfahre neues. Neues, was ich mir nie zu träumen gewagt hätte ... |
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antworten, drehte sie sich nur zu mir um und legte mich auf den Rücken. Ganz zart legte sie ihre Hand auf meine Brust, die allerdings nicht viel mehr ist, als ein kleiner Hubbel. Sie beginnt mich mit ihren beiden Händen am ganzen Körper zu streicheln und ein wohliges Gefühl überkommt mich. Jedesmal wenn ihre Hand an meiner Brust angelangt war, spürte ich etwas, das ich nicht kannte. Aber es fühlte sich verdammt gut an. "Was ist das?", fragte ich sie.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und streichelte nun selbst ihre Brust. Ich schaute ihr fasziniert zu, was tat sie da? Sie öffnete ihre Schenkel und legte ihre zweite Hand da zwischen. Auch diese begann sich nun ganz langsam zu bewegen und ein angenehm süßlicher Geruch machte sich in der Luft breit.
Sie griff nach meiner Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Es war dort ganz feucht und warm, ich zögerte, aber da sie mich aufforderte dort sanft zu reiben, gehorchte ich ihr. Sie begann leise zu stöhnen und ihr Körper bewegte sich immer wilder hin und her. Tat ich was falsch? Ich hoffte sie würde mir sagen, wenn ich aufhören sollte. Doch dann wurde sie auf einmal leise und blieb ruhig liegen. Sie zog meine Hand wieder weg und ich roch an ihr. Von ihr kam also dieser Geruch.
"Das nennt sich Selbstbefriedigung", erklärte sie mir, "viele Mädchen machen das, denn es fühlt sich fantastisch an". Ich schaute sie ungläubig an. "Lass es mich dir zeigen, ok?" Ich willigte ein.
Ich lag nun wie sie eben auf den Rücken. Sie streichelte mich wieder so wie eben und auch diesmal war es unbeschreiblich schön. "Greif mal zwischen deine Beine", forderte sie mich auf. Ohne zu zögern tat ich es. Auch bei mir fühlte es sich so an wie bei ihr eben. Warm, weich und feucht. Als könnte sie meine Gedanken lesen, erklärte sie mir, dass es sich immer so an fühlt, wenn man sich so wohl fühlt. Nun schob wie meine Hand bei Seite und legte ihre dort hin. Ich genoss die schönsten Gefühle meines Lebens, während sie mich streichelte. Meine Augen hatte ich geschlossen um es noch mehr genießen zu können. Dann aufeinmal fühlte es sich anders an. Noch viel schöner. Als würde etwas warm weiches mich dort unten berühren. ich schaute an mir hinab. Sie hatte ihren Kopf zwischen meine Beine gesteckt und leckte zwischen meinen Schenkeln umher.
Mit der Zeit wurde ich auch wie sie eben total unruhig und mein Atem wurde schwer. Dann überrollte mich ein Gefühl, das mit nichts zu vergleichen war. Ich fühlte mich befreit, befreit von allem was mich bedrängt hatte.
"Das ist unser beiden Geheimnis", sagte sie lächelnd zu mir, während wir etwa eine Stunde später uns anzogen und uns auf den Heimweg machten.
Ich war perplex. Ich hatte so eben die ersten sexuellen Erfahrungen von Franziskas Schwester Maike gelesen. Leise stellte ich das Buch zurück und verließ das Zimmer. Beim gehen bemerkte ich, dass diese Geschichte auch bei mir Wirkung gezeigt hatte. Meine Unterhose war komplett durchnässt, meine Nippel standen steil zu Berge und an meinem ganzen Körper kribbelte es. Ich hoffte, dass sie noch ein wenig weg war, sodass ich wieder ‘normal' werden konnte.
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Es dauerte noch eine ganze Stunde bis Franziska nach Hause kam. Ich hatte bereits meine Schlafsachen angezogen. War bequemer. Mein Schlafanzug bestand aus einem weiten T-Shirt, einer Unterhose und Boxershorts. Wenn ich an manchen Tagen nichts vor hatte, dann lief ich auch mal den ganzen Tag so rum. Schließlich betrat sie das Zimmer. Ich lag lesend eingekuschelt in meiner Decke. Sie lächelte mich an: "Hey Emily. Da bin ich. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat". Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange. "So", fuhr sie fort, "ich mache mich dann auch mal fertig". Mit dieses Worten drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und zog sich bis auf das Höschen aus. Ich bewunderte ihren schlanken, perfekt geformten Körper. Ihre Beine waren stramm und sie hatte einen festen Arsch. Etwas irritiert von meinen Gedanken blickte ich zur Seite, bis sie wieder zu Reden begann. Inzwischen war sie genauso angezogen, wie ich.
Wir redeten schon eine gute Stunde, als unser Gespräch anzüglich wurde. "Ich hab da so ein Muttermal", sagte sie mir und grinste leicht. "Wo?", fragte ich etwas verwundert. "Na hier", entgegnete sie und griff sie an ihre linke Brust, "an meiner linken Titte". Wir lachten beide und schließlich fragte ich: "Echt?" Erst nachdem ich die Worte meine Lippen verlassen hatten, bemerkte ich was für eine blöde Frage das doch war. Aber sie schien es mir nicht zu verübeln, denn sie zog ihr Oberteil hoch und meinte: "Da, schau!" Langsam kam ich zu ihr und betrachtete ihren wohl geformten Busen. Wie alles an ihrem Körper war auch ihre Brust stramm und fest. Ich bewunderte ihren Körper, ein Muttermal konnte ich aber nicht finden. "Hier", sagte sie mit einem Fingerzeig auf einen kleinen braunen Punkt an der Unterseite ihres Vorbaus. "Tatsächlich", strahlte ich, "ich hab sowas cooles nicht", gab ich mit einem gespielt traurigem Gesicht von mir. "Lass mich mal schauen." Wenn auch etwas unsicher erlaubte ich es ihr und zog mein Shirt hoch. Zart fasste sie mich an, hob meine Brüste leicht und streifte dabei an den Nippeln vorbei. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl. Es war leider viel zu schnell vorbei und sie meinte: "Ne, hast recht. Du hast so etwas cooles nicht." Wir lachten beide. Ich zog mein Oberteil wieder in die richtige Position. Erst jetzt merkte ich, dass meine Nippel steif waren. Hatte Franziska das bemerkt? Ich hoffte nicht.
Wir redeten noch lange weiter, bis wir schließlich beschlossen zu schlafen. Allerdings war ich viel zu aufgeweckt. Nachdem ich mich seit einer halben Stunde wach auf meiner Matratze herum wälzte, begann ich mich selber zu streicheln. Ich dachte an eben, an das was ich am frühen Abend gelesen hatte. Meine Gedanken schweiften ab, während meine Hand in mein Höschen glitt. Wow, ich war mal wieder feucht wie sonst was. Innerlich lächelte ich. Was wäre wenn mir auch mal sowas passieren würde? Wenn ich meine Gefühle - rein sexueller Hinsicht - mal mit einem anderen Mädchen teilen würde. Ich wurde unkonzentriert, da ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Mein Gedanke war wie eine hängende Platte, da ich mich nicht mehr auf ihn fixierte. Mein Hauptaugenmerk lag darauf, leise zu sein. Und damit hatte ich größte Schwierigkeiten. Als ein wahnsinniger Orgasmus sich in meinem Körper breit machte, musste ich mir auf die Lippe beißen und keinen Laut von mir zu geben. Aber es war wahnsinnig. Die Gefahr entdeckt zu werden steigerte die Lust ins ungemeine.
Jetzt war mein Gehirn Schlaf bereit. Keine Gedanken schwirrten mir mehr im Kopf umher und ich schaltete langsam ab. Bildete ich es mir nur ein, oder hörte ich ein leises Stöhnen aus Franziskas Richtung? Aber ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, war ich bereits eingeschlafen. Ich träumte wild und unruhig.
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Einige Tage später saß ich bei bei mir zu Hause am PC und surfte im Internet. Ich kam nach kurzer Zeit wieder auf das Thema Selbstbefriedigung und wollte mal nach neuen Ideen schauen. Ein Forumbeitrag mit dem Titel "Kissenreiten" weckte mein Interesse. Dort stand geschrieben, man solle eine Decke oder Kissen zusammenrollen und sich zwischen die Schenkel klemmen. Dabei wäre es am besten, wenn man vollständig nackt ist und kreisende Bewegungen mit der Hüfte macht. Ich grinste und surfte weiter. Oft stand das gleiche in den Beiträgen, doch dann fand ich wieder einen, der hinaus stach: "SB mit der Abf". Ich musste an letzten Freitag denken, als wir uns gegenseitig unsere Brüste gestreichelt und begutachtet hatten. Es hatte mir gefallen, aber ich hatte mich nicht getraut es ihr zu sagen. Ich spürte, wie langsam wieder Erregung in mir empor stieg. Ich blickte an meinem Bildschirm vorbei auf mein Bett.
Zum Glück war es in meinem Zimmer warm, denn ich saß nun ganz ausgezogen auf meiner zu einer Wurst gerollten Bettdecke. Meine Nippel standen empor und ich spielte an ihnen. Langsam begann ich meine Hüfte kreisen zu lassen und ich merkte, wie meine Schamlippen von der Decke hin und her gezogen wurden. Es dauerte nicht lang, bis mich die Bewegungen richtig geil machten. Ich griff nun mit beiden Händen fest nach meinen Brüsten und beschleunigte meine Kreise. Ein leichtes Stöhnen entwich meinem geöffneten Mund.
Es war ein völlig anderes Gefühl, als normal im Liegen mit der Hand. Beinahe so, wie ich mir Sex vorstellte. Jetzt fehlte nurnoch was in mir drin. Die Bürste, dachte ich. Doch aufstehen wollte ich jetzt nicht mehr. Nächstesmal. Lange hielt ich nicht mehr durch. Mein Körper zuckte heftig und unter den letzten Stößen kam ich heftig. Ich war glücklich, wie eigentlich immer nach dem ich es mir gemacht hatte. Die Leute in den Foren hatten doch immer wieder gute Ideen, aber nächstes mal würde ich die Bürste dazu nehmen.
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Nun waren wieder einige Tage vorbei, in denen nichts neues passiert ist. Ich hatte inzwischen die Reit-Technik verfeinert, zum Beispiel war es viel schöner, wenn ich ich mich dabei etwas nach vorne lehnte oder mit meiner Hand an meiner Klitoris streichelte.
Heute war wieder ein Tag, an dem ich was neues ausprobieren wollte. Die Bürstensache. Ich ließ mir lange Zeit beim Ausziehen, um mich schonmal im vorraus auf Hochtouren zu bringen. Und es klappte. Als ich das letzte Stückchen Stoff von meiner Haut entfernt hatte, war meine Pussy bereits mehr als Bereit. Sie lechzte gar vor Lust. Ich stand von meinem Bett auf und bereitete alles vor. Die Bettdecke formte ich wieder zu einer langen, dicken Rolle und diesmal steckte ich in eine der Falten die Bürste so rein, dass der Griff senkrecht nach oben rausschaute. "Sieht ein bisschen aus wie ein anatomisch unkorrekter Mann", sagte ich grinsend zu mir selbst und begab mich in Richtung des ‘Mannes'.
Meine Beine hatte ich gespreizt und kniete mich links, sowie rechts neben den Wulst. Ich rieb meinen Körper nochmal daran. Hmm. Das fühlte sich wundervoll an. Dann wagte ich mich weiter. Ich hob meinen Unterhörper an und setzte meine Öffnung langsam auf den oberen Teil der Bürste. Ganz zart und sachte ließ ich mich herab sinken. Ich liebte das Gefühl ausgefüllt zu sein. Meine Geilheit steigerte sich wieder und ich merkte, dass ich anfing auszulaufen. Zuerst begann ich wieder mit meinen kreisenden Hüftbewegungen, bei denen mein ‘Dildo' allerdings kaum zum tragen kam, abgesehen davon, dass es mich verdammt wild machte, ausgefüllt zu sein.
Ich steigerte meine Bewegungen weiter. Immer schneller werdend hob und senkte ich jetzt zusätzlich meine Hüfte, während meine eine Hand nach meiner Brust griff. Es war jetzt fast so, als würde ich meinem ‘Mann' reiten. Sein Gemächt ging immer wieder rein und raus, während die Decke meinen Kitzler stimulierte. Das alles wurde zu viel für mich und ich explodierte förmlich. Mein Körper entspannte sich ständig, um sich dann wieder zusammen zu ziehen. Ich ließ meine Bewegungen ausklingen und schwebte noch immer auf ‘Wolke Sieben'. Einen derart heftigen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt. Ich strahlte über mein ganzes Gesicht und atmete heftig. Mein Plan hatte also funktioniert.
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Es war wieder einiges an Zeit verstrichen und ich übernachtete wieder bei meiner besten Freundin. Wir redeten wieder bis tief in die Nacht, als wir beide merkten, dass wir aufs Klo mussten. Wir sprangen beide lachend auf und liefen raus, doch sie war schneller und erreichte zuerst das Bad. Also wartete ich im Flur, bis sie fertig war. Neben mir war Lisas Zimmer und ich warf einen Blick rein. Neben ihrem Bett war aus dem Nachttisch einen Schublade herausgezogen. Ich traute erst meinen Augen nicht. Es sah aus, als würde dort ein richtiger Dildo liegen. Aber bevor ich genauer nach sehen konnte, kam Franziska aus dem Badezimmer. "Bad ist frei", rief sie mir zu und ich setzte mich in Bewegung.
Auf dem Klo musste ich nochmal an den Dildo denken. Lisa hatte sich sowas wirklich zu gelegt. Wow. Dann kam mir der Gedanke, dass sie ja heute bei ihrem Freund schlief und ich mir ihn ja mal für eine Nacht ausleihen könnte. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder lüstern.
Ich wusch mir die Hände und verließ das Bad. Die Tür zu Franziskas Zimmer war zu, also könnte ich schnell in das Zimmer ihrer Schwester schlüpfen und mir ihr Sextoy ausborgen. Unter meinem T-Shirt versteckt ging ich zurück in das Zimmer in dem wir schliefen. Ich versteckte den Dildo unter meinem Kopfkissen und wartete gespannt, bis wir beschließen würden zu schlafen.
Es war bereits drei Uhr, als Stille einkehrte. Ich fing an meinen Körper zu streicheln, um nicht einzuschlafen. Eine halbe Stunde später wagte ich mich. Ich zog die Penis-Nachbildung unter meinen Kopfkissen hervor. Da es im Raum dunkel war, konnte ich ihn nur ertasten. Am Schaft entlang zogen sich Hubbel, die wohl Adern symbolisieren sollten. Ich war schon voller Vorfreude. Zuerst war es noch schwer einzudringen, doch nach kurzer Zeit war es beinahe Widerstandslos. Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie und genoss die Gefühle in höchsten Zügen, so sehr dass ich Probleme hatte still zu bleiben.
"Soll ich dir zur Hilfe gehen?" Ich schrak hoch. Scheiße, da stand Franziska neben mir und hatte meine Decke bei Seite geschoben. Mit großen Augen starrte ich sie an, doch sie lächelte nur. Sie griff nun nach dem Dildo, der immer noch zwischen meinen Beinen in meiner triefend nassen Muschi steckte und zog ihn ein Stück heraus. Ich blieb wie erstarrt liegen, auch dann als sie ihn wieder langsam rein schob. Sie wiederholte ihre Bewegung immer wieder und langsam entspannte ich mich. Meine Augen waren inzwischen geschlossen und ich war von meinen Gefühlen überwältigt. Anscheinend wollte sie es, also brauchte ich mich ja wohl nicht zu schämen. Das war zumindest meine Erklärung dafür, dass ich nun im Takt zu ihren Stoßbewegungen meine Hüfte ihr entgegen drückte.
Warme Luft umströmte meinen Unterleib und mein Kitzler wurde zart berührt. Es fühlte sich ganz anders an, als dann wenn ich meine Hand zur Hilfe nahm. Ich blickte an mir herab. Franziskas Kopf lag zwischen meinen Beinen und bewegte sich zum Takt ihrer Stöße. Ich war zu wild um darüber nachzudenken. Es war unbeschreiblich, von einem Gummipenis penetriert und von einem Mädchen dabei geleckt zu werden. Was schöneres konnte ich mir nicht vorstellen. Mein Körper brannte vor Lust und ich wollte mehr, was ich auch laut zur Erkennung brachte.
Entsprechend nicht verwunderlich war es, dass ich nach wenigen Minuten meinem Höhepunkt entgegen strebte. Mein Gehirn war komplett abgeschaltet und mein Körper, Lust durchströmt. Jede ihrer Bewegungen entfachte in mir ein Feuerwerk der Lust, bis ich schließlich erlöst wurde. Im nachhinein hatte ich Angst ihre Eltern könnten was gehört haben, denn ich kam lautstark zum Orgasmus. Sie gab mir einen letzten Kick und hörte langsam auf. Ich behielt meine Augen geschlossen und entspannte mich.
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Als ich meine Augen wieder öffnete hörte ich Franziska leise stöhnen. Ich blickte in ihre Richtung. Sie lag breit beinig in meine Richtung mit geschlossenen Augen und besorgte es sich nun mit dem Dildo. Ich schaute ihr eine Weile zu. Ihr Körper bewegte sich in Wellen, während die eine Hand an ihrer Brust streichelte und die andere den Knüppel zwischen ihren Beinen bewegte. Ihre rosa Schamlippen schlossen sich eng um ihn. Der Anblick gefiel mir, doch ich wollte mich revanchieren. Leise schlich ich zu ihrem Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hand legte ich auf die ihre und folgte ihrem Rhythmus, bis sie nach ein paar Augenblicken ihre beiseite zog und mir die Führung überließ. Ein leises schmatzendes Geräusch war bei jedem Stoß zu hören und ich roch ihren weiblichen Duft. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihren Venushügel, was mich aber einiges an Mut gekostet hatte.
Immer wieder bewegte ich meinen Kopf in die Richtung ihres Lustzentrums, doch ich traute mich nicht. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen. Aber Erfahrung hatte sie doch auch nicht gehabt, oder? Ich wagte einen neuen Anlauf und küsste ihre Klitoris. Sie schmeckte leicht süß und salzig. Aber doch angenehm. Ich probierte nochmal, diesmal allerdings mit der Zungenspitze. Ihr Körper zuckte unter der Berührung leicht zusammen. Beim nächsten Versuch ließ ich meine Zunge dort und ertastete ihre Schamgegend. Ich fand bereits nach kurzer Zeit Spaß an der Tätigkeit. Meine Lust an dem ganzen stieg noch weiter, als ich merkte, dass ich es schaffte sie immer weiter in Extase zu treiben.
Ihr Unterleib drückte bei jedem Stoß gegen mein Gesicht, so sehr dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Aber ich wollte nicht aufhören. Nicht jetzt. Ich wollte die Sache zu Ende bringen. Und dem war auch bald so. Auch sie stöhnte lauter auf und zuckte am ganzen Körper. Sie wand sich unter meinen ausklingenden Bewegungen, bis ich schließlich aufhörte und zurück zu meinem Bett kroch.
"Danke", flüsterte sie nach einer Weile. "Kein Ding", entgegnete ich ihr, "du hast es ja bei mir auch gemacht." Ich dachte verunsichert drüber nach. Gefühle hatte ich keine für sie, zumindest keine lesbischen. Ob unsere Freundschaft darunter leiden würde? Ich wusste nicht weiter. Es hatte mir ja gefallen, aber wie sollte ich damit umgehen. Ich dachte noch lange nach, bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel.
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