Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2612 Wörter) [17/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Endlich hatte mein Matthias, der mich meistens nur früh fickt, mich auch seit langem wieder einmal abends gefickt. Glücklich und zufrieden schlief ich ein. Jetzt hatte ich zwei Fickpartner mehr, die mich regelmäßig fickten. Mein Freund Matthias und mein Lover Adam. Entweder fickten die mich oder ich hatte ihnen einen geblasen. Natürlich auch Jochen mein Hausarzt und sein Sohn Lukas. die mich alle zwei Wochen beglückten. Nebenbei, die mich unregelmäßig fickten waren Paul und Rainer. Ganz selten war Daniel an der Reihe. Ich traf ihn nur an, wenn ich bei meinen Eltern verweilte und er auch zufällig anwesend war. Den nächste Tag hatte ich frei. Frei von Arbeit und Stress. Ich rief meine Mutter gegen 9 Uhr an. Aber keiner meldete sich. Ich rief sogar auf ihrem Handy an. Nur die Mailbox meldete sich. Also beschloss ich in meine alte Heimat zu fahren. Daheim angekommen fand ich niemanden vor. Wieder rief ich auf ihrem Handy an und hörte es klingeln. Es kam aus dem ersten Stock. Es lag im Schlafzimmer auf der Kommode. Ich überlegte. Paul und meine Mutter sind vielleicht zu Rainer gefahren. Ich wusste ungefähr wo er wohnte, aber nicht genau. Also stieg ich ein und fuhr los. Nach 45 Min. langer Fahrt suchte ich seine Straße. Ich fuhr und fuhr aber ich fand das Auto meiner Mutter nicht. Ich hatte bestimmt jede Strasse durchfahren. Dann schaute ich auf die Tankuhr. Ach herrje. Fast kein Sprit mehr drin. Ich wendete, weil ich vorhin eine Tankstelle sah. Ich fuhr zur Tankstelle und stieg aus. Holte die Zapfpistole aus der Halterung und ließ den Sprit in den Tank laufen. Dann viel mir ein, hatte ich überhaupt Geld dabei. Ich stoppte die Benzinzufuhr und kramte in der Handtasche nach. Oje, meine Kreditkarte ist in der anderen Tasche. Genauso der Geldbeutel. Ich schaute im Aschenbecher nach ob noch Geld darin ist. Da ich Nichtraucherin bin, steckte ich hauptsächlich Kleingeld hinein. Damit mein Geldbeutel nicht überquillt. Ich kratzte 20 € zusammen. Es passte gerade noch. Glück gehabt. Ich bezahlte und dann sah ich das Auto meiner Mutter. Ich fuhr hin und war enttäuscht. Der selbe Fahrzeugtyp und Farbe aber leider ein anderes Nummernschild. Ich überlegte und rief meinen Vater an. Er sagte, dass Rainer in der Strasse wohnt. Nebenbei sagte er mir, dass meine Mutter sich letzte Woche einen neuen gebrauchtes Auto gekauft hatte. Na Bravo, dachte ich mir. Da hätte ich bis zum jüngsten Gericht suchen können und ich hätte sie nicht gefunden. Also suchte ich jetzt die Strasse. Endlich fand ich sie. Ah, das ist ja auch schon die Hausnummer. Ich parkte und lief zur Haustür. Dann sah ich das alte Auto von Paul und das neue Auto meiner Mutter. Von der Strasse aus waren die Autos nicht zu sehen, die hier standen. Denn sie parkten hinter den Garagen.

Ich klingelte. Es ging sofort der Summer. Ich ging die 6 Stufen der Treppe hinauf. Die Türe der Parterrewohnung wurde geöffnet. "Du Martina?" Kam aus dem Mund meiner Mutter. Die Überraschung war perfekt. Meine Mutter empfing mich im schwarzen Negligé. Darunter hatte sie ein weißes Korselett mit roten Rüschen an den Rändern. Dazu halterlose rote Strümpfe und rote Heels. "Mehr hast du nicht zu sagen, außer du Martina?" "Komm erst einmal herein." Wir gingen in die Küche. Da saßen Paul und Rainer. "Das ist aber eine Überraschung", sagte Paul, stand von seinem Stuhl und küsste mich zur Begrüßung auf dem Mund. Dabei betatschte er meine Titten. Rainer schüttelte meine Hand. Er war zurückhaltender. "Wie hast du uns gefunden", fragte mich meine Mutter. "Ich hatte Papa angerufen. Ich hatte dich daheim angerufen. Ich war in unser Dorf. Gefunden hatte ich nur dein Handy. Also hatte ich mir sorgen gemacht." "Oh, muss ich vergessen haben", kam es lapidar von meiner Mutter. "Jetzt kannst du wieder gehen." "Willst du mich unbedingt wieder loshaben." "Ja." "Wie ich sehe, arbeitest du hier als Hure, so wie du angezogen bist!" "Na und, wo ist das Problem?" Währenddessen schmuste meine Mutter mit Paul. Dann klingelte es an der Wohnungstür. Meine Mutter stand auf und ging zur Tür. Es war jetzt still in der Küche und wir drei lauschten gespannt. Dann ging die Schlafzimmertür auf und gleich wieder zu. Paul, der jetzt an der Küchenzeile stand, kam auf mir zu und sagte: "Komm mach dich ein bisschen nützlich." Dabei holte er seinen Schwanz heraus. Er hielt ihn direkt vor meinem Gesicht. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Sofort öffnete ich meinen Mund und fing an zu lutschen, lecken, wichsen und blasen. Pauls schöner Schwanz wurde schnell steif. Ich leckte seinen Schwanz gerne. Rainer ließ sich auch nicht lumpen. Stand von seinem Stuhl auf und holte auch seinen Schwanz heraus. Sofort wechselte der Mund den Schwanz. Da Rainers Schwanz nicht steif war konnte ich ihn ziemlich tief in meinem Mund stecken. Aber er wuchs sehr schnell zu seiner vollen Größe heran. Sein mächtiger Durchmesser bereitete mir

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