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Teilzeitjob im Pornostudio – Das Lächeln der Mona Lisa (Das Postdoktorat 2) (fm:Schlampen, 7006 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2013 Gesehen / Gelesen: 23171 / 19937 [86%] Bewertung Teil: 9.39 (77 Stimmen)
Pornodarstellerin entdeckt nach dem Dreh Leo, den Physiker, der dort Teilzeit arbeitet und will ihn abschleppen. Aber wie soll sie das anstellen? Der Zufall kommt zu Hilfe und sie muß selbst abgeschleppt werden.

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Hallo Leute! Mein Name ist Mona Lisa, und ich war eine recht erfolgreiche amerikanische Pornodarstellerin in den frühen 1990ern, in Filmen wie Captain Butt's Beach oder Dear Bridgette, um nur einige zu nennen. Heute erzähle ich Euch eine Geschichte, die ich zu dieser Zeit erlebte.

Es war ein heißer Mittwoch im Sommer, als ich eine Szene später am Nachmittag zu drehen hatte. Dazu mußte ich eigentlich erst ziemlich lange nach dem Mittagessen am Set auftauchen, da meine Szene die Letzte des Tages sein sollte. Es war ein wundervoller, sonniger Tag und da ich Eile hasse, fuhr ich mit dem Wagen viel früher als nötig zum Studio und kam auch entsprechend früher an. So hatte ich genug Zeit zur Vorbereitung.

Das Gebäude war früher eine Turnhalle gewesen, und so gab es sehr geräumige Umkleideräume und Duschen. Umkleideräume und Duschen waren mit der Halle durch einen Korridor verbunden, an dessen Seiten sich Lagerräume befanden, in denen früher wohl Sportgeräte aufbewahrt wurden. Einige wurden noch immer genutzt für Ausrüstung, die beim Filmen nicht gebraucht wurde. Andere waren beim letzten Mal, als ich da war, unbenutzt. Die eigentlichen Filmsets befanden sich in der Turnhalle, so daß mehrere Szenen gleichzeitig gedreht werden konnten. Im Korridor rannten normalerweise ständige Leute auf und ab, weil Darsteller zu ihrem Dreh gerufen und Ausrüstung von und zu den Lagerräumen gebracht wurden. Die Darsteller marschierten frisch geduscht zum Set und kamen verschwitzt und derangiert zurück, uns Mädchen klebte oft noch der Samen unserer Partner auf der Haut, wohin er beim Dreh geklatscht war.

Ich kam im Umkleideraum an und zog mich aus. Bei meiner Szene trug ich heute keine Kleider oder Kostüm. Das sparte Zeit. Mein Partner sollte ein Anfänger sein. Ein Jungschwanz, mit weniger Erfahrung beim Drehen als ich. In aller Ruhe duschte ich, trocknete mich ab und ließ die Visagistin das Make-Up auflegen. Heute war eine einfache, normale Sexszene dran, ich und ein Kerl. Kein Analverkehr, was die Zeit für die dafür nötige Vorbereitung einsparte.

Noch ein Wort zu Analszenen in Pornos. Es gibt im Wesentlichen drei Gründe, warum ich die überhaupt drehe. Die erste und triviale Antwort ist natürlich, daß es viele zahlende Kunden dafür gibt, die das gerne ansehen. Zweiter Grund ist, sie werden besser bezahlt. Der dritte Grund überrascht euch vielleicht und ist deshalb wohl am Interessantesten für euch. Für mich ist Analverkehr keine so intime und persönliche Erfahrung wie eine normale Sexszene. Bei einer gewöhnlichen Sexszene nehme ich den Schwanz des männlichen Darstellers in meine Muschi auf, wo ich aber einen Liebhaber bevorzuge. Das ist nicht der Fall bei einer Analszene. Ein erfahrenes Mädchen, das mir zu Beginn meiner Tätigkeit zeigte, wie die Sache lief, sagte mir mal "Denk dran, Votze steht für Vergnügen, Po für die Peseten."

Nach dem Make Up packte ich etwas Gleitgel in meine Scheide, damit mein junger Partner beim Dreh leichter in mich eindringen konnte. Ich dachte, jetzt würde es noch über eine Stunde dauern bis ich dran wäre, als der Regisseur in die Umkleide kam. "Hallöchen, Mona. Gottlob bist Du früher da. Wie sieht's aus, können wir gleich loslegen? Wir haben eine Szene heute gestrichen, einer der Darsteller ist krank. Die Crew würde heute gerne früher Feierabend machen. Was meinst Du?" "Hi", entgegnete ich, "Ich bin bereit wenn ihr es seit, und natürlich mein Partner."

Also gingen wir den Korridor entlang zum Set. Die Tür eines Lagerraums stand offen und war beleuchtet. Beim Vorübergehen sah ich ein paar Kisten mit Computerkram herumstehen. "Der Boss hat einen Computerfuzzy angestellt und Ausrüstung für ihn gekauft", erklärte mir der Regisseur, "Er sagt, die Zukunft der Pornoindustrie läge in etwas, was er "Internet und digitale Medien" nennt. Verdammte Managementscheiße. Er hat den Computerheini in dem leeren Lagerraum untergebracht".

Ich stellte mir den Computertypen als dürren, blassen Nerd mit Hornbrille und schlechten Zähnen vor. "Ach, wirklich", antwortete ich desinteressiert. Einer der Gründe warum ich Pornos drehte (neben dem Geld, natürlich) war es, daß ich gern Männer scharfmachte und Filme drehte. Mit dem Verkauf hatte ich nichts am Hut.

Womit wir beim Thema "Männer anmachen" wären. Ich liebte es auch, die

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