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abwechselnd gefickt (fm:Bisexuell, 915 Wörter)

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Veröffentlicht: May 16 2013 Gesehen / Gelesen: 32269 / 19745 [61%] Bewertung Geschichte: 8.44 (98 Stimmen)
Wie unser Hausfreund meine Frau und mich abwechselnd in den Arsch gefickt hat

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau und ich haben seit über 12 Jahren einen Hausfreund, der für alle Spielarten zu haben ist und der mit allen unseren 5 Löchern bestens vertraut ist.

Einmal, ist jetzt aber schon eine Weile her, wollte er uns beide gerne abwechselnd in den Arsch ficken. Da ich einem schönen Arschfick sowieso nicht abgeneigt bin, und in der Regel was das angeht zu kurz komme, weil er halt meistens meine Frau fickt und ich dabei assistiere, war ich sofort einverstanden und meine Frau auch.

Wir hatten uns also gut vorbereitet, unsere Ärsche ausgespült und erwarteten ihn. Wir zogen uns aus, bliesen und leckten uns erst ein bisschen, dann fickte er meine Frau in die Muschi und fing an, ihren Arsch zu öffnen. Sie lag auf dem Rücken und er kniete vor ihr. Schließlich schob er ihr vorsichtig seinen Schwanz hinten rein bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Meine Frau stöhnte auf und er fickte ein bisschen ihren Arsch um ihn geschmeidig zu machen.

Ich hatte mir inzwischen meinen Arsch mit meinem Dildo schön geweitet und geschmeidig gemacht, so dass er sofort eindringen konnte, wenn es so weit war.

Schließlich sagte er zu mir, ich solle mich auf den Rücken neben meine Frau legen. Ich tat wie mir geheißen und mein rechtes Bein berührte nun das linke meiner Frau. Ich hatte meine Videokamera in die Hand genommen, denn das wollte ich unbedingt für späteres nochmaliges Genießen festhalten. So lag ich also neben meiner Frau und sah zu, wie er sie in den Arsch fickte. Ich fing schon langsam an, ungeduldig zu werden, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog und auf den Knien zu mir zwischen meine Beine gerutscht zu kommen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn auf meinen Hintereingang an und drückte ihn hinein.

Hei, wie der hineinflutschte. Sofort schob er ihn bis zum Anschlag durch, hielt einen Augenblick inne und fing an, mich mit tiefen Stößen zu ficken. Meine Frau hatte sich etwas aufgerichtet, um das gut sehen zu können. Wie sie seinen Schwanz so in mich hineinhämmern sah, stöhnte sie wieder auf und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Das war schon eine geile Situation: Der Schwanz, der mich da gerade fickt, kommt frisch aus dem Arsch meiner Frau, diese schaut dabei zu, wie ihr Ehemann gefickt wird und wichst ihm dabei auch noch seinen Schwanz.

So ging das eine Weile, schließlich zog er ihn unvermittelt wieder aus mir raus, rutschte auf den Knien wieder zu ihr rüber zwischen ihre Beine, setzte seinen Schwanz wieder auf ihren Arsch an und drückte ihn schwupps wieder rein und sofort fickte er sie wieder heftig und sie stöhnte wieder laut.

Ich merkte, wie er immer erregter wurde und schneller atmete. Er war von dieser Situation, hier Mann und Frau eines Ehepaares Seite an Seite nackt auf dem Rücken vor sich liegen zu haben, die beide ihre Beine zur Decke recken, ihm ihre Ärsche präsentieren und er pendelt zwischen beiden hin und her und fickt sie beide abwechselnd in den Arsch, so angetörnt, dass er wohl sehr bald abspritzen würde.

Da ich aber nicht so oft eine Ladung von ihm bekomme, wie meine Frau, wollte ich diese unbedingt haben. So sagte ich ihm mitten in sein Stoßen hinein, abspritzen solle er aber bitte in meinem Arsch. Er machte dann noch ein paar Stöße in den Arsch meiner Frau, zog schnell aus ihr raus, wechselte dann sofort zu mir rüber, drückte seinen Schwanz wieder bei mir rein, machte noch ein paar sehr heftige Stöße, so dass ich die Engelchen singen hören konnte, hörte neben meinem Ohr das Stöhnen meiner Frau, die von dem Anblick des in mich hineinhämmernden Schwanzes und der Erwartung, dass ich jeden Moment von unserem gemeinsamen Lover besamt werden würde, bis aufs Äußerste aufgegeilt war.

Ich hörte sie noch sagen. "Ja, los, spritz ihm deine Sahne hinten rein", und dann nur noch das laute Stöhnen unseres Hausfreundes, als er dieser Aufforderung unverzüglich nachkam. Er drückte sich tief in mich hinein, presste seinen Bauch fest gegen meinen Arsch und ich konnte sehr schön spüren, wie sein Schwanz zuckte und pumpte. Schade, dass man nicht auch spüren kann, wie der Saft in den Arsch hinein läuft, aber vor meinem

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