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Uschis Erzählung von Sarah (fm:Lesbisch, 3429 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2013 Gesehen / Gelesen: 24113 / 16563 [69%] Bewertung Geschichte: 9.39 (33 Stimmen)
Richard plant, Uschi, die Mutter seiner Freundin gemeinsam mit dieser zu verführen, wagt aber nicht, dies direkt zu adressieren. Um ihn zu reizen, erzählt Uschi von ihrem ersten Mal mit einer Frau und wie sich das weiter entwickelte ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schlug und mich zu zer­mal­men und zerbeißen drohte - und dennoch war es nur eine Andeutung davon, wie sie mich aussaugte, leckte und in ihren Mund hinein ver­schluckte, kaute und wieder ausspuckte, nur um das gleiche quälende Spiel auf ein neues zu wiederholen. Diese Zärtlichkeit, die in sich vor Widersprüchen nur so strotzte, mir alles auf zu zwingen schien, was ich ohnedies freiwillig ihr schenken wollte. Ich strebte ihr entgegen, hob mein Becken, erflehte wohl in Gedanken wie auch in Worten, dass sich ihre Finger dazu gesellten und mich massierten und walkten wie einen fleischlichen Lustteig. Und dann - ich fragte mich gar nicht, was John wohl tat, wenn er uns so hörte oder gar sah - waren ihre Finger mit einem Mal überall auf und an mir: die klebrigen Schenkel und die klatschnasse Spalte, in Lust und Geilheit ausgebrochen wie ein bislang erstickter Vulkan. Ihre Finger glitten über mich, drückten und schlugen halb fordernd und doch so zärtlich auf meine geschwol­le­nen Fleischlappen und meine hoch auf­ge­richtete Perle ward alsbald ein williges Opfer ihrer quetschenden Finger und leckenden Zunge. Lava und Glut der Leidenschaft hatte sie in mir geöffnet, Hitze und Geilheit, die durch nichts mehr gebändigt oder gestillt werden konnte, als durch ihre kundigen und all­ge­gen­wärtigen Finger und die Ver­stär­kung ihrer Zunge. Zu wievielt und wie tief oder fest oder lange sie in mir versank, während sie meinen überfließenden Spalt massierte, ent­zog sich meiner Kenntnis - ich war nur noch zuckende willenlose Geil­heit zwischen ihren Fingern, Lippen und Zunge. Und ihre Zähne schlug sie in mich und sie zog an mir bis zu einer Belastung, wo sich süßlicher Schmerz in die pochende Lust mengte und mein fast ängst­licher Aufschrei ihr das Signal setzte, mich wieder aus ihrem Biss zu entlassen«

»Dann folgten ihre Finger in einem Stakkato, dass ich diese nasse und satte Aufklatschen in mir hörte und spürte, wie ich leichte Fon­tä­nen von mir versprühte, so sehr stieß sie zu. Tief und fest und immer bedacht, mit der Handfläche dabei noch meine glühend erregte Perle zu treffen, kurz zu schlagen und massieren, dass mein Kopf zu pen­deln begann und mein Mund sich voller Gebrüll und gestöhnter Or­gas­men nicht mehr schließen ließ. Sie war an mir nach oben ge­glit­ten, ihre Finger immer noch in meiner Spalte und Muschi tobend und wühlend, während sich ihre von mir klatschnassen und duftenden Lippen nun um die meinen schlossen. Ihre Zunge suchte die meine und teilte sofort all meine duftenden Säfte bereitwillig, aber auch erzwungen, so ich ihr nicht alles gewährt hätte. Sie genoss, gleich wie ich, dieses feine Verschmieren des intimsten Beweises, wie sehr mir ihre Behandlung gefiel, während ihre Finger in mir pendelten und mich von einem Orgasmus zum anderen jaulen und jammern ließen. Dann trennte sie ihren Kuss von meinem Mund, auf dass ich in­ten­siver keuchen und Luft holen konnte, während meine Brüste ein Fest ihrer saugenden Lippen und beißenden Zähne wurde. Meine hart ab­ste­henden Nippel, kleinen Bleistiftstumpen gleichend, waren ihre Beute, sie riss und saugte daran, dass ich dachte, auch dort schon Blut zu fühlen, so wild ging sie mit mir um. Und wenn ich sage wild, dann ist dies nur ein Teil der Wahrheit, denn in dieser zügellosen Bru­talität war eine Milde zu spüren und eine Zärtlichkeit, die sich in all den Widersprüchen, die durch mich liefen, wie eine sanfte und mil­dern­de Salbe auf mich legten. Ich kam und wie, wie heftig und wie oft - in Schüben, dass ich dachte, es müsse aus mir ausbrechen wie ein erstickter Vulkan, wie eine Geisir in einer Heftigkeit, dass das Ge­fühl nicht von dem zu unterscheiden wäre, als hätte ich ganz heftig und hemmungslos zu pinkeln begonnen. Sie saugte, sie biss, sie schlug mich mit ihrer Zunge, während sie ihre Finger abwechselte, um es mir zwischen den Beinen zu besorgen. Und die anderen von mir selbst triefend nassen Finger stopfte sie mir ins Mund, redete mir zu, all meine geilsten Ficksäfte, wie sie das nannte, von ihren Fingern zu saugen und zu genießen, wie gut ich schmeckte. So frisch und unver­dorben und wild, die Geilheit und die Lust - ja ... ich fühlte das erst­mals und schmeckte es mit ihr gemeinsam heraus ... und es war mir klar, dass sie genau das wollte: mich mit lauter Erstmaligkeiten über­häufen und mein Bewusstsein und meine Hemmschwelle in einem Maß ausreizen, wie ich dies nicht für möglich erachtet hatte.«

»Sie redete auf mich ein, dass ich ihren Worten kaum noch aktiv fol­gen konnte, während ich unter ihren Fingern mich von einem Höhe­punkt zum nächsten hechelte und nicht glauben konnte, dass ich es war, die von ihren Fingern meine eigenen Intimsäfte in einer Gier ableckte, die ihresgleichen zu suchen hatte. Und dazu, als Steigerung zu Gefühlen, die ich in solcher Heftigkeit nie verspürt hatte, immer dieses tiefe Bewusstsein dieser Erstmaligkeit. Niemals hatte ich zuvor je etwas mit einer Frau gehabt und fast mehr noch als Steigerung zu alledem: nicht dass ich etwas gegen Lesben gehabt hätte, aber allein der Gedanke daran war in mir nie entstanden. Es war wie ein Vakuum in meinen Gefühlen gewesen, das nun mit neuen Empfindungen auf­ge­füllt wurde - und all das in geradezu explosionsartiger Ge­schwin­dig­keit und ebensolcher Heftigkeit.«

»Längst hatte ich auch meine Finger von ihr selbst dorthin leiten lassen, wo ich solch eine Nässe und erotische Schwellung nur an mir selbst gefühlt hatte - und meine Finger tauchten in ähnlichem Aus­maß in sie ein, wie Sarah mir gezeigt hatte, dass es mir kaum noch steigerbaren Spaß bereitet hatte. Auch ich pflügte ihre nassen Lippen, teilte mit meinen Fingern einem riesigen Rechen gleich ihre nassen und tropfenden Fleischlappen und fingerte sie ebenso mit schmat­zen­den Geräuschen verbunden, als schnalzte ich voller Begeisterung mit meiner Zunge. Was immer ich tat, war wie das Echo dessen, das sie an mir aufführte und vorzeigte, wonach es sie gelüstete.«

»Und dann fand ich mich von ihr mit einem Mal weiter nach unten hin gedrängt, wie meine Lippen eine bebende nasse Spur dort hin zogen, wo ich niemals zuvor meine Lippen gelegt hatte. Ich zwängte mich zwischen ihre bereitwillig nur für mich weit gespreizten Schenkel und ließ vorsichtig zuerst und dann umso gieriger und wilder meine Zunge in ihrer nassen Spalte gleiten. So wie sie mich direkt geöffnet und quasi in zwei zuckende Hälften gespalten hatte, so waren nun Zunge und Lippen jener Keil, der ihre duftenden Lippen auseinander trieb. Und wie sie sich aufbäumte und voller nasser Sehnsucht um meine Zunge legte und die Zähne spüren wollte, die ich in ihre Weib­lichkeit schlug. Und dann auch noch den Finger verlangte, mit dem ich sie zärtlich und heftig zugleich penetrierte. Und wie ich dieses Ge­fühl genoss, selber nun ihr den Mann spielen zu können, anfangs noch vorsichtig und dann von dieser Geilheit überwältigt, es ihr so zu besorgen, wie sie erflehte und von mir forderte. Mit meinen Fingern, längst schon in der Mehrzahl gefordert, es besorgt zu bekommen, während ich aus aller nächster Nähe ihr zusehen konnte, wie sie zu zucken begann und sich mir entgegen warf. Und wie ich Lippen, Zun­ge und Zähne in sie vergrub, während mich ein Schwall ihres duf­ten­den Nektars überraschte und meinen dürstenden Mund fast auf ähn­liche Weise ausschäumte, wie dies mein Freund so gerne mit seiner zuckenden Erregung tat. Nur welch andere Düfte und Aromen um­schmeichelten meinen Gaumen, während ich Sarah nicht aus meiner fordernden Umklammerung entlassen wollte, die ihr jeden einzelnen Tropfen noch abverlangten. Und ich ließ sie nicht eher ruhen, als sie mit einem fast erstickt klingenden letzten Aufschrei sich noch einmal in mich hinein presste und dann zitternd all das mir gab, wonach Zun­ge und Lippen so vehement gefordert hatten.«

»Pochend und hechelnd wie sie selbst, blieb ich liegen, immer noch zwischen ihren Beinen und so direkt mit Blick auf ihre weit auf­ge­klappte Weiblichkeit, dass es diese Gratwanderung zwischen extremer Erotik bis hin zu meinen ersten etwa zaghaft erfolgenden gynä­ko­logischen Einblicken war. Erst jetzt wurde mir das bewusst, was ich zwar die ganze Zeit gesehen und gespürt hatte und nun erst, nach dem sanften Ausklingen des ersten extremen Geilheitsschubes war mir der entscheidende Unterschied ganz intensiv bewusst geworden. Während ich meine ansonsten wild wuchernde Schambehaarung ge­rade mal ein wenig getrimmt hatte und vor allem an der Innenseite der Schenkel auch rasierte, um sogar im Bikini nichts heraus blicken zu lassen, war sie komplett und total glatt epiliert. Gerade dieser mir gänzlich unbekannte Zustand hatte in mir dieses Gefühl von Weichheit und Preisgabe ihrer Intimität entstehen lassen, das nicht mehr stei­ger­bar war. Und im Vergleich dazu fand ich mich fast beschämend, ihr auch das zuzumuten, was ich beim oralen Liebesspiel mit meinem Freund immer sogar ekelhafter empfand, als schlucken zu müssen. Die­se borstigen feinen Härchen, die sich unweigerlich im Mund ein­fan­den - und entweder man fingerte sie heraus oder aber überwand das unangenehme Gefühl und verschluckte sie noch vor dem, was später dann am ehesten auch noch folgen würde. Und hier bei Sarah, beneidenswerte und direkt peinliche glatte Nacktheit, wenn ich sie nur mit mir selbst verglich. Sie roch und schmeckte immer noch nach mir und den nicht enden wollenden Säften, die ich bebend in ihren Armen lag und auch die feinsten Berührungen genoss, wie sich mein kleinerer Busen an den ihren quetschte.«

»Dann küsste sie mich kurz und raunte etwas so ähnlich wie wohl 'stay and trust me' ins Ohr, während sie rasch im Badezimmer ver­schwand. Für die eine oder andere Sekunde musste ich eingeschlafen sein in wonniger Hingabe in nach zuckende geile Träume versunken. Dann hörte ich wie in ganz weiter Ferne das Rauschen des Spül­kastens und gleich darauf das sanfte Schaukeln der Matratze und Sarah drängte sich wieder an mich heran.«

»Sie war heiß und sie roch so erregt und wild, dass ich fast aus dem Halbschlaf erwachte, mich aber dann so gerne ihren feinsten Be­rüh­rungen wieder hingab, durchaus mit Absicht auch die Schlafende vor­gebend. Ich wagte kaum, richtig zu ihr hoch zu blicken, als sie etwas um meine linke Hand schlang, das sich wie ein Tuch anfühlte und dann auch das gleiche meiner rechte widerfahren ließ. Dass das Bett an der Kopfseite Metallstäbe hatte, war mir zuvor auch gar nicht auf­gefallen. Erst jetzt, wo sie meine Hände fester mit dem Seidentuch zusammenzog und mich betont langsam, provokant mich nach und nach fühlen und wissen ließ, was sie vorhatte ... Wie sie mich dann an das Bett fesselte, die Hände so aneinander gebunden und die Fessel derart um die Metallstreben gewickelt, dass ich mich kaum mehr von selbst befreien konnte.« »'Trust me, you will enjoy it!' meinte sie und küsste mich auf die Lippen - aber außer einem stöhnenden Aufschrei wäre kein Ton über meinen Mund gekommen. Und schon gar nicht ein Wort des Protests oder ein Signal, dass ich gegen ihr Tun etwas einzuwenden hätte. Es ist wohl fast unnötig zu erwähnen, dass das alles neu für mich war. Weder hatte ähnliches je mir ein Freund vorgeschlagen, ja nicht ein­mal angedeutet und fast ärger auch noch - es war auch nicht ein Ge­dan­ke, den ich beschämt bislang verdrängt hätte. Nein, es war derart ungewohnt für mich, wehrlos zu sein, dass ich schlagartig spürte, wie erneut diese geradezu unverschämte Nässe in mir einschoss, dass ich erschrocken aufstöhnte.«

»'Just relax!' meinte Sarah erneut und biss mich fast in meine Nip­pel, die in ihrer Erregung derart geschwollen und steil abstanden, wie ich sie an mir noch niemals gesehen oder auch gefühlt hatte. Dann war sie erneut halb neben, halb über mir, ihre Finger tanzten auf mei­nem Körper, gruben sich zwischen meine Beine, die ich wie befreit aus­einander zwängte und mich ihr preisgab. Ihren forschenden Fin­gern, die mich massierten und pressten, dann quetschten und zuletzt in einem feinen Stakkato zu schlagen begannen, dass ich glaube, meine Sinne zu verlieren, so vehement schossen mir Blut und Intim­säfte zwischen die Beine. Ich konnte kaum noch brüllen, ich zerrte an meinen Fesseln, aber mich aus dem Grund, frei zu kommen, denn ich musste ja doch meinen Mund knebeln, aus dem ich nur noch unan­ständigste Aufforderungen sprudeln hörte, es mir hemmungslos und hart zu besorgen. Und auch wenn ich Deutsch brüllte, dann auf Englisch schwenkte, ich hätte wohl auch auf Japanisch jodeln können - sie hätte auch so die Signale der Willenlosigkeit und der totalen Hin­gabe verstanden, die ich ausstrahlte und aus mir sprudeln ließ.«

»Sicherlich hatte ich vernommen, wie und was sie mir zugeflüstert hatte, aber an das hatte ich nicht gedacht - und wiederum vor allem deswegen, weil ich das bis dahin einfach nicht gekannt hatte. Dildo und Vibrator ja, obwohl ich weder so etwas besaß noch selber je in Natur gesehen, geschweige denn ausprobiert hatte. Aber das, von Größe und auch Dicke mal abgesehen, war anders geformt und auch mit Bändern zu fixieren und das andere, kürzere Ende ... Sie genoss es so weidlich, meine schockierten Augen zu sehen, wie sie den kurzen dicken Stummel in ihre tropfende Muschi schob und dann den erregt abstehenden künstlichen Pimmel so mit den Bändern fixierte und sich umschnallte, dass sie quasi stolz mit ihrem prallen Schwanz vor meinem Gesicht baumelte, ehe sie sich dann zwischen meine Beine drängte.« »O my god - ich hätte nicht mit Sicherheit sagen können, wer von uns beiden das stöhnte, dann hauchte, dann wiederum brüllte, wäh­rend dieser biegsame und doch stramm sich anfühlende Penis in mei­ner Nässe der Länge nach zu gleiten begann. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann satt und sanft zuerst, dann immer fester und fast brutaler auf mich zu klopfen und meine Spalte und meine Lippen damit zu bearbeiten, dass ich nur noch erlösend darauf hoffen konnte, sie würde bald in mich eintauchen, um diese grotesk sich anfühlende Leere damit zu füllen.«

»Sie versank förmlich in mir, während ihr Schwanz meine fein­fühligen seidigen Wände dehnte und rieb und dann in mir zu gleiten und stoßen begann, dass ich wohl jaulte wie ein waidwundes Tier oder eine läufige Hündin, die nur davon bestrebt war, ihre nach allem lechzende Muschi ihr so entgegen zu pressen, dass ihre härter werdenden Stöße mich vollends ausfüllten und satt schmatzend an meiner Spalte auseinander trieben.«

»Ich kann nicht mal sagen, wie oft ich kam oder ob es nicht besser als ein einziger durchgehender Orgasmus zu beschreiben wäre, der mich durchschüttelte und lachen und weinen ließ, während sie fast vergeblich versuchte, all jene Säfte wieder in mich zu stopfen, die ich willentlich aus mir tropfen und spritzen ließ.«

»Mein Kopf pendelte und die Decke schien sich um mich zu drehen, wie Sarah meine Spalte und Perle mit ihren Fingern flach klopfte, während sie mich mit ihrem unermüdlichen. Strapon nach Strich und Faden durchfickte. Ich jammerte, ich weinte und flehte zu­gleich um eine Ende und im vollsten Widerspruch um mehr und härtere Behandlung - ich hätte wohl aus anderen Gründen rot werden müssen, denn aus Atemnot und Erregung. Waren es ihre Worte oder aber meine - das war bereits belanglos, denn beide wollten wir das gleiche und beide spürten diesen süßen Zustand der Erschöpfung, der nach Ende und Erholung schrie und nur noch überboten werden konnte von der unbändigbaren Gier nach unerschöpflicher Lust und Geilheit.«

»Ich schrie und ich dachte mir, jeden und alle wecken zu müssen, so wie ich die Wellen meiner Orgasmen aus mir schrie, in denen ich lust­voll unterging und ertrank. Ich weiß noch, dass ich mir fast den Vor­wurf machte, mich hatte fesseln zu lassen, wo ich nun doch nicht wie zur Strafe mich in die Hand beißen konnte, um der Geilheit auch einen süßen Schmerz hinzu zu fügen, der mir zugleich auch Knebel ge­wesen wäre. Auch weiß ich, dass ich im höchsten Genuss auch immer wieder die Augen geschlossen hatte und dass ich den Eindruck hatte, es wäre nun schwarz vor mir, da ich den Blick wieder erschreckt auf Sarah richten wollte, die sich zwischen meinen Beinen förmlich austobte und mit ihrem strappy, wie sie es nannte, mich nach Strich und Faden hernahm. Und auch wenn ich im ersten Schreck aufbrüllen wollte, so war ich mit einem Mal von jenem Schwarz, das sich vor mir aufbaute und über meine Lippen schob, vollkommen geknebelt...«

[eine der vielen Episoden aus "..Nichts reimt sich auf Uschi ...]



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