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Bohrmaschine (fm:1 auf 1, 1996 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2013 Gesehen / Gelesen: 24768 / 20045 [81%] Bewertung Geschichte: 8.76 (63 Stimmen)
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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Öffnest du immer nackig die Tür?", platzte aus mir raus. Jedes mal wenn ich runter sah, war deutlicher zu sehen, das ihm gefiel, was er sah. Ich war schon ganz wuschig.

Das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, als er an sich runter sah. Unsere Augen richteten sich auf seine Flöte, die fröhlich ein paar Mal zuckte.

"Scheiiii ... Nein. Ich kam gerade aus der Dusche ..."

"Die Meier!", zischte er, als Schritte auf der Treppe erklangen. Er griff mich am Arm und zog mich in seine Wohnung. Knallte die Tür zu und lehnte dagegen. Entgeistert hatte ich den Koffer fallen lassen, stand reglos vor ihm. Das einzige, das sich bewegte, war seine Zauberflöte, die auf und ab wippend eine Begrüßung verlangte. Vorwitzig streckte sich meine rechte Hand aus. Süffisant grinsend (er), verlegen, aber wuschig (ich), sahen wir zu, wie sie sich ihm näherte. Kurz bevor sie die samtene Haut erreichte, riss ich sie zurück.

"Willst du dich Hannibal nun doch nicht vorstellen?", raunte er lüstern. " Gute Nachbarn tun das. Da er den Anfang gemacht hat ... Keine Angst, er liebt Berge und Täler."

Bestätigend, Aufmerksamkeit fordernd, federte Hannibal hoch. Als meine Fingerspitzen ihn berührten, zuckte er aufgeregt, legte sich freudig pochend in meine Hand. Ich streichelte ihn fast ehrfürchtig. Er zuckte hin und her.

"Er will deine Berge sehen", raunte Hans, seine Hände an meinem Shirt-Saum. Ich trennte mich von Hannibal, drückte ihm zuerst noch zärtlich. Meine Zwilingshügel gefielen ihm. Er wuchs, wollte näher kommen. Meine Türmchen reckten sich. Obwohl sie sich redlich anstrengten, konnte keine den Abstand überbrücken. Ich kniete, hob meine Brüste an, Hans bewegte die Hüfte und Hannibal erkundete vorsichtig die Bergspitzen. Ich keuchte auf, Hans knurrte leise.

Nach einer Weile half er mir hoch. Flinke Finger öffneten meine Hose, niederkniend streifte er sie runter. Seine Augen und Fingerspitzen erforschten meine Schatztruhe. Gurrend teilte er Hannibal mit, was er fand.

"Weich, glatt und heiß. Schöne Löckchen auf den Venushügel. Ein kleiner Wachturm, wunderbar fest. Eine Quelle. Mal sehen, wie tief die ist", dies murmelnd, drang er mit einen Finger ein. Keuchend hielt ich mich an seinen Schultern fest.

"Tief, Hannibal", keuchte er fast unverständlich, weil seine Zunge Bekanntschaft mit meiner Perle schloss. Meine Knie zitterten, er stützte mich, drückte mich gegen seinen Mund. Stöhnend erkletterte ich einen Berggipfel, sackte bebend auf ihm zusammen. Bevor ich es mitbekam, trug er mich. Kopfüber hängend, sah ich knackige Pobacken bewegen. Plötzlich saß ich in einen Sessel.

Vor mir stehend, schob er Hannibal zwischen meine Brüste, drückte sie mit seinen Händen zusammen. Stürmisch bewegte er sich, immer wenn er seinen glänzenden Kopf hochstreckte konnte ich ihn mit einem Kuss begrüßen. Meine Hände krallten in seine Oberschenkel. Stöhnend wurde Hans immer schneller, drückte meine Brüste fester um Hannibal. Ich schleckte gerade einen leckeren Tropfen ab, schon kam ein zweiter. Auch die schleckte ich ab, Hannibal wurde noch ein bisschen größer, zuckte und spritze einen Strahl Saft in meinen Mund. Weitere Spritzer verteilten sich auf meinen Brüsten. Keuchend stützte Hans sich auf der Lehne ab.

Kaum bei Atem, hob er mich hoch, setzte sich mit mir auf seinen Schoss hin und massierte seinen Saft in meine Haut ein.

***

Hans, mein neuer Nachbar ist eine Wucht. Ein Tiger im Bett, wenn wir dann ins Bett kamen, meistens landeten wir sonst wo.

Vor vier Tage lehnte ich mir seine Bohrmaschine aus, da kamen wir nur mit Mühe aus dem Korridor, wo er mich zum Höhepunkt leckte, raus. In seinem Wohnzimmer kam er zwischen meinen Möpsen.

Er wollte dann helfen beim Löcher-Bohren und wir wechselten zu meiner Wohnung, wo wir zuerst mein neues Sofa ausprobierten. Dann duschten wir. Zusammen. Die Dusche war nachher auch richtig eingeweiht.

Er bohrte gekonnt. Aber nur in meine Muschi, die Löcher die er nachher in die Wand machte, waren nicht zu gebrauchen. Mit dem Bohrer drehte er genau so hin und her wie mit seinem Hannibal, die Dübel fielen wieder raus. Erst als ich selber Hand anlegte, klappte es. Ich hing alle Bilder auf, auch das im Schlafzimmer. Das inspirierte ihn sehr, ich stehe ja drauf. Da ich nur Shirt und Höschen zum Arbeiten angezogen hatte, sah ich schnell so aus, wie auf dem Bild. Nackig. Er überredete mich, auf meinem Bett die gleiche Pose wie auf dem Bild anzunehmen und verwöhnte mich mit Küsschen. Ich tat das Gleiche mit Hannibal, der sich dann ausdauernd in meiner Muschel austobte. Nachher schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen half Hans beim Auspacken, zwischendurch küssten und knutschten wir, aßen irgendwann etwas und vernaschten einander als Dessert auf meinem Küchentisch.

Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gesehen oder gehört, hatte heute meinen ersten Arbeitstag. Müde sitze ich auf meinem Sofa, die Beine hoch auf der Rückenlehne. Kaum sind meine Füße sich über die Erholung am Freuen, wird sturmgeläutet.

Aufstehen oder nicht? Wieder gellt die Glocke. Seufzend stehe ich auf, öffne die Tür.

"Wie denkst du über natürliche Ernährung?", beißt mir Hans zu. Verdattert sehe ich ihn an.

"Gesund?", probiere ich.

"Ach, dann hast du wohl auch vor, das Kind vollständig zu stillen bis es fünf ist?", schnauzt er.

"Welches K ... Igiiiittt", schreie ich, als seine letzte Worte mein Hirn erreichen. Mich schüttelt es.

Etwas entspannter sieht er mich an. "Wie lange wirst du es stillen?"

"Welches Kind? Ich habe doch gar keins, keine Ahnung", fauche ich dann, "bis es den ersten Zahn hat?"

Nickend schiebt er mich in meine Wohnung hinein.

"Kommen zu mir, weil das Kind andauernd weint und quengelt", murrt er, die Tür schließend. "Vorgestern zum x-ten Mal. Am Ende meines Lateins, wollte ich es heute aufnehmen. Komme ins Behandlungszimmer und sehe wie sie den vierjährigen Bub an der Brust hat. Da erklärte sie mir, dass sie den Bub natürlich ernähren willen, dass er bis jetzt noch nie etwas anderes, als ihre Milch bekommen hat. Obwohl sie glaubt, das die Großmutter ihm hin und wieder etwas Festes gibt, da er immer am meisten weint, wenn sie da auf Besuch gewesen sind."

Seufzend lässt er sich auf meinem Sofa fallen. "Hast du eine Ahnung welche Tests ich schon mit dem Kind gemacht habe, noch machen wollte?", beißt er mich zu.

"Der hat doch geweint, weil er mehr zwischen die Zähne wollte", begreife ich. "Und die haben dir nicht die richtigen Hinweise gegeben, der Bub konnte es nicht, nicht du, die Eltern sind Schuld", besänftigend streichle ich durch seine Haare. Der Schnitt ist furchtbar.

"Wer hat eigentlich deine Haare misshandelt?", verlange ich zu wissen.

"Ach, am Freitag hatte ein Kind über meinen Schwanz gekotzt, und da habe ich der Schwester gesagt, sie soll es abhauen, konnte das Kind nicht loslassen. Wächst wieder, bis der nächste mich ankotzt."

Kopfschüttelnd hole ich meine Scheren. Ziehe das Tuch, das meinen riesen Ausschnitt bedeckt, ab, lege es ihm über die Schultern und über die Sofalehne. Meine Finger gleiten durch sein Haar, ich werde es nur leicht stufen, die Länge gefällt mir. Ich drücke einen Kuss auf seine Haarkrone und fange zu schneiden an. Nach einer Viertelstunde bin ich fertig. Sein aufgeregtes Atmen hat sich beruhigt.

"Fertig", raune ich in sein Ohr, nehme sein Ohrläppchen zwischen die Zähne, knabbere. Wollüstig knurrend reicht er hoch, umfasst meinen Kopf, unsere Zungen tanzen um einander, sobald er meinen Mund auf seinen gedreht hat.

Plötzlich liegen seine Hände um meine Taille und ziehen mich über die Lehne auf seinen Schoss. Mein Kopf hängt neben seinem Oberschenkel, meine Brust wird hochgedrückt. Ich quieke noch, als er schon den riesen Ausschnitt meiner Bluse bestaunt. Gierig tauchen seine Hände hinein und befreien meine Möpse aus ihren Körbchen.

"Hannibal freut sich schon", raunt er mit glänzenden Augen meine Wonnehügel knetend.

"Und meine Muschel erst", keuche ich. "Nicht so fest", quieke ich. "Wenn du dich abreagieren möchtest, habe ich noch irgendwo eine Zeitung die du zerreißen kannst."

"Entschuldigung, meine Lieben", gurrt er, meine Möpse küssend, die Krönchen leckend. Ich wühle durch seine Haare, stöhne.

"Pack sie doch ganz aus", japse ich, sein Shirt hochschiebend.

"Später", gurrt er, mit meinen Kirschen beschäftigt. Wenn er die eine leckt und küsst, sanft saugt, spielen seine Finger mit der anderen. Die Kombination aus Zunge, Mund und streichelnden, zwirbelnden Finger macht mich wahnsinnig. Meine Säfte fliesen, ich lasse von ihm ab und drücke mit der Handpalme gegen meine Muschel, reibe die Hosennaht über meiner Perle. Keuchend bäume ich mich auf, bin nicht weit vom Gipfel.

"Nicht so schnell", knurrt er, meine Hand wegziehend, "erst wenn ich in dir bin. Ich mag es, wenn du deine Muschi um mich zusammenziehst."

"Dann befreie Hannibal endlich!"

"Der muss erst unter die Dusche", er hebt mich hoch, setzt mich auf dem Sofa ab. Stöhnend steht er auf. Verwundert sehe ich zu, wie er zur Tür geht.

"Wo gehst du hin? Eine Dusche habe ich auch."

Langsam dreht er sich um. Sieht mich dreckig grinsend an.

"Du weißt schon, was passiert, wenn wir zusammen duschen?"

Mit geschlossenen Augen nicke ich. Er hatte mich gewaschen. Überall. Und wenn ich überall sage, meine ich überall. Seinen eingeseiften Finger hatten alle meinen Öffnungen besucht. Außer meinen Mund, den hatte er mit seiner Zunge gewaschen.

Ein Schauder aus purem Verlangen schüttelt mich, als ich aufreizend langsam meine Bluse öffne.



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