Vom Wind geküsst - Roger (fm:Dominanter Mann, 2216 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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anderen öffnet.

Er schiebt eine Hand unter den Stoff und schiebt die Bahnen auseinander. Sein Mund senkt sich auf ihre Brüste herab und durch den BH knabbert er vorsichtig an den bereits aufgerichteten Warzen. Seine Hände wandern über ihre Schultern und streifen langsam die Träger des BH herunter. Mit dem Mund schiebt er nun den Stoff des BH tiefer, bis die Brüste entblößt vor seinen Augen sich als feste und straffe Kugeln präsentieren. Dominique spürt, wie ein aufkeimendes verlangen in ihr aufsteigt.

Sie genießt Franks Lippen auf ihren Brüsten und schließt die Augen. Ein sachtes Schaukeln des Sofas irritiert sie ein wenig, doch mit immer noch geschlossenen Augen lehnt sie sich zurück. Zwei Hände öffnen auch noch die letzten Knöpfe ihres Kleides und die Seiten werden auseinandergeschlagen. Franks Mund wandert nun tiefer und Dominique spürt, dass es zwischen ihren Beinen langsam feuchter wird. In dem Augenblick streift eine Zungenspitze über eine ihrer Brustwarzen.

Erschreckt öffnet sie die Augen und erblickt Roger, der sich neben sie aufs Sofa gehockt hat und mit seinem Mund nun zart an ihren Brustwarzen saugt. Er setzt sich richtig neben sie und zieht ihr Gesicht zu sich. Innig verschmelzen ihre Münder ineinander. Sie dreht sich zu ihm und Frank benützt die Gelegenheit ihr das Kleid vollends abzustreifen.

Auch der BH wird geöffnet und sie lässt ihn sich abstreifen. Fest pressen sich nun Rogers Finger um ihre vollen Brüste. Kräftig massiert er ihre Rundungen und sie schiebt ihre Hände unter sein Shirt. Ihre Finger fühlen seine festen Muskeln. Schnell hat sie ihm das Shirt nach oben geschoben und sie kann das kraftvolle Spiel seiner Muskulatur bewundern, als er es sich über den Kopf zieht.

Franks Hände haben sich derweil unter ihren Slip geschoben und massieren ihren Kitzler. Die Streicheleinheiten der beiden Männer haben bei Dominique ihre Wirkung nicht verfehlt, sie ist bereits ein zu allem williges Opfer und so lässt sie es geschehen, dass Frank ihren Slip herunterstreift und über ihre Knie zieht. Dominique hat derweil die Hose von Roger geöffnet. Roger steht vom Sofa auf und so kann sie ihm herunterziehen.

Unter seine Boxer-Shorts zuckt es schon verdächtig und Dominique drückt ihr Gesicht in seinen Schritt. Betörend steigt ihr sein männlicher Duft in die Nase. Vorsichtig zieht sie die Short herab und blickt fasziniert auf das ebenholzfarbene Reptil, dass sich ihr präsentiert. Es misst ungefähr die doppelte Länge von Franks Lustknaben.

Roger ist beschnitten, so dass die rosafarbene Eichel offen vor ihren Augen pendelt. Zart streicheln ihre Finger darüber und wie es sich für einen wohlerzogenen Knaben gehört, erhebt sich Rogers kleiner Mann und ragt mit seinen fast dreißig Zentimetern in die Luft. Ehrfürchtig umschließen Dominiques Hände den strammen Schaft und sie spürt, dass er an Dicke noch zunimmt. Ihre Zunge berührt nun fast andächtig seine Eichel.

Langsam lässt sie den pulsierenden Kopf in ihren Mund gleiten. Frank hat derweil ihre Füße aus dem Slip befreit und ihren rechten Fuß so angehoben, dass ihre Schamlippen wie von selbst aufspringen. Flink schieben sich seine Fingerspitzen in die einladende Höhlung. Er heizt ihr mächtig ein, denn ihre Feuchtigkeit hat bereits seine Hände regelrecht überschwemmt. Mit ihrem Mund lässt sie Roger derweil spüren, was Frank alles in ihr auslöst.

Doch Roger möchte noch mehr. Er entzieht ihr seinen Lustknaben und setzt sich wieder auf das Sofa. Wie ein Turm ragt sein Penis aus dem Schoß empor. Er nimmt ihre Brustwarzen jeweils zwischen zwei Finger und zieht Dominique daran näher zu sich. Behände klettert sie auf seine Oberschenkel und fühlt die mächtige Erektion die bis zu ihrem Bauchnabel reicht. Sie hebt ihre Hüften hoch und Roger führt seine Penisspitze direkt vor ihren Eingang.

Seine Eichel reibt sich zwischen ihren Schamlippen und wird freudig begrüßt. Obwohl sie ein wenig Angst vor seiner Größe hat, senkt sich Dominique nun langsam auf seinen Schaft herab. Verwundert stellt sie fest, dass sie sich den ganzen Sporn in einem Schwung einverleiben kann und beginnt sich vorsichtig auf ihm zu bewegen. Vom Gefühl her würde sie sagen, dass seine Eichel bis kurz unter ihr Herz reicht, doch die Gefühle die er dabei in ihr auslöst steigern ihr Verlangen noch mehr.

Frank hat sich derweil seiner Klamotten entledigt und steht nun nackt hinter dem Sofa. Auch sein Penis steht stramm in der Luft und Dominique stülpt ihren Mund darüber. Voller Genuss spürt er ihre Zärtlichkeit und bewundert das erregende Zusammenspiel der schwarz-weißen Paarung vor sich. Roger hat wieder Dominiques Brustwarzen zwischen die Zähne genommen und knabbert fordernd an ihnen. Auf seinem Schoß bewegt sich Dominique immer schneller.

Eine erste heiße Welle strömt durch ihren Körper. Sie entlässt Franks Glied aus ihrem Mund und verschafft sich laut stöhnend erste Erleichterung. Roger schiebt mit einem Arm Frank um das Sofa herum, so dass dieser direkt hinter Dominique steht. Mit einer Hand befühlt Frank den fest in Dominique steckenden Pfahl. Roger hebt ihre Hüften an und verlässt ihre vor Feuchtigkeit überlaufende Spalte.

Frank nutzt diese Gelegenheit und schiebt seinen harten Schaft ohne zu zögern in diese heiße Spalte. Wieder erschüttert eine heiße Welle Dominique. Mit beiden Händen umfasst sie fest Rogers Schaft und reibt ihn auf und ab. Eine Hand wandert tiefer und beginnt seinen prall gefüllten Hodensack zu massieren. Indem sie ihre Hüften weiter zurückdrückt, will sie Frank immer weiter in sich ziehen.

Wieder schlagen die Wellen eines Höhepunktes in ihr zusammen. Frank spürt, dass er kurz vor dem Abschuss steht und zieht sich aus Dominique zurück. Er zieht sie rückwärts hoch auf die Füße und presst dabei fest ihre Brüste. Sie mag es, wenn diese fest angefasst werden und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Sie dreht sich zu ihm um und umfasst mit beiden Händen seine glitschige Männlichkeit.

Von hinten schiebt Roger die Hände durch ihre Schenkel. Ihr reichlich fließendes Nass tropft aus ihrer Vagina auf seine Finger. Mit ihrer Feuchtigkeit benetzt er ihre im zugewandte Pospalte und die darin eingebettete runzlige Rosette bis sie feucht glänzt. Dominique erleichtert ihm die Sache, indem sie die Füße weiter auseinanderrückt und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderzieht.

Ihren Oberkörper nach vorne beugend lässt sie sich von Roger auf dessen Schoß ziehen. Zielgenau landet seine Penisspitze direkt vor ihrem rückwärtigen Eingang. Ihr Mund stülpt sich währenddessen wieder über Franks Eichel, die ihr dunkelrot entgegen leuchtet. Rogers Eichel lugt schon durch den äußeren Muskelring und er schiebt Dominique weiter auf seinen Schoß. Sie fühlt bereits jetzt, dass er tiefer in ihr steckt, als Frank es jemals könnte.

Ein weiterer Höhepunkt führt dazu, dass sie sich aufbäumt und Franks Penis aus ihrem Mund rutscht. Sie lehnt sich zurück und Roger drängt noch tiefer in ihren Anus. Seine prallen Hoden drücken jetzt gegen ihren Damm und sie glaubt das Pulsieren seiner Eichel in ihrem Hals spüren zu können. Roger rutscht auf dem Sofa nach vorne auf die Kante und spreizt mit beiden Händen ihre Beine.

Willig zieht sie die Knie hoch, bis sie neben ihren Brüsten sind. Seine Daumen und Zeigefinger ergreifen ihre inneren Schamlippen und ziehen sie so weit es geht auseinander. Dunkel und geheimnisvoll glänzt ihre offene Vagina Frank an. Er setzt seinen wieder etwas beruhigten Speer an und schiebt ihn ganz weit hinein. Hinter ihrer Scheidenwand spürt er wie Rogers Pfahl sich in ihr auf und ab bewegt. Langsam beginnt er auch mit stoßenden Bewegungen.

Eingekeilt zwischen den beiden warmen Männerkörpern rast Dominique von einem Höhepunkt zum nächsten. Längst weiß sie nicht mehr wie viele Orgasmen ihren Körper heute erschüttert haben. Sie spürt auch nicht, dass die beiden Männer immer fordernder in sie stoßen, sie wünscht sich nur noch, dass es nie enden möge. Doch Roger und Frank spüren, dass sie sich nicht mehr lange bremsen können.

Wortlos verständigen sie sich darauf nun auch zum Höhepunkt zu kommen. Ihr Rhythmus hat sich auf ein gleichmäßiges Ein und Aus eingespielt und sie erhöhen nun gemeinsam das Tempo. Mit lautem Stöhnen ergießt sich Roger zuerst in Dominique. Sie spürt wie es warm in ihren Darm schießt und nicht mehr zu versiegen scheint. Auf der anderen Seite schießt Frank seine Ladung weit in Richtung ihres Innersten. Auch in ihrer Vagina spürt sie die warme Flüssigkeit ihr Inneres benetzen.

Strahl um Strahl ergießen die beiden Männer sich in ihr. Aus beiden Körperöffnungen rinnt vorbei an den unverändert steifen in ihr steckenden Gliedern der Samen. Dominique lässt die Flüssigkeiten jeweils auf eine Hand tropfen und führt die benässten Finger zu ihrem Mund. Ihre Nase lässt sie den Duft der Säfte riechen und genussvoll steckt sie die Finger abwechselnd in ihren Mund.

Seltsam verschieden schmecken die unterschiedlichen Flüssigkeiten. Ohne Unterlass rotieren die beiden Männer weiter in ihr und verschaffen ihr so noch einen weiteren Höhepunkt, ehe ihre erschlaffenden Sporne aus ihr herausrutschen. Roger greift unter ihren Achseln durch nach vorne und verhindert so, dass sie zu Boden sackt. Mit den nachtropfenden Flüssigkeiten reibt Frank Dominique von Kopf bis Fuß ein.

Nahezu ohnmächtig lässt sie es mit sich geschehen, dass die beiden Männer sie ins Schlafzimmer tragen und in ihr Bett legen. Noch bevor Roger sie zudecken kann, ist sie bereits eingeschlafen. Im Wohnzimmer beseitigt Frank noch die Spuren des Geschehenen, ehe er sich genau wie Roger ankleidet und sie gemeinsam die Wohnung verlassen.

Äußerst befriedigt gehen die beiden in die nächstgelegene Kneipe um ihren Spaß mit Dominique zu feiern. Frank beginnt bereits die Planungen für ein weiteres und dann letztes Spielchen mit Dominique.