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Strandpiraten 3 (fm:Gruppensex, 9412 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2013 Gesehen / Gelesen: 17717 / 14927 [84%] Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen)
Aufregender Urlaub auf Baltrum

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© rokoerber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir konnten unsere Neulinge ja nicht ewig warten lassen.

*** Von Ferne sah ich schon unsere Zwei auf dem Rand der Kuhle nach uns Ausschau halten. Ich trat etwas fester in die Pedale und war flott an unserem Lagerplatz. Uschi ließ sich, sogar noch voll bekleidet, runterrutschen und half den Essensbeutel hochzutragen, während ich noch mein Fahrrad zu den beiden anderen stellte. Dann griff ich mir den Schirm und die Decken. Oben wurde zuerst der Schirm aufgestellt, danach, mithilfe der anderen, die Decken ausgelegt. Beim Aufstellen des Schirmes vermisste ich heute Monas Möpse. Unsere zwei Neuen hatten ihre Decken etwas auf der Seite ausgebreitet.

Ich begann, mich auszuziehen. Die Mädchen machten es mir einfach nach. Ihre Blicke suchten und fanden wohl das Ziel ihrer Begierde, wenn das auch noch schläfrig und faul war. Erst dann entschlossen sie sich, mich erst zu küssen, danach erst zu fragen:

"Wo sind Mona und Britta denn?", zeigte zuerst Claire ihre Neugierde. Ihre Augen glitzerten dabei verdächtig. Freute sie sich über fehlende Konkurrenz?

"Die müssen noch was einkaufen, was sie gestern Abend vergessen hatten", gab ich Auskunft.

"Dann kannst du dich ja heute um uns kümmern", stellte Uschi fest. "Aber zuerst einmal eincremen, damit es keinen Sonnenbrand gibt. Komm her Claire, lass uns erst einmal gegenseitig die Rücken ..."

"Halt! Langsam, langsam", unterbrach ich die aufkeimende Tätigkeit der beiden. "Morgens eincremen ist meine Arbeit. Heute bist du zuerst dran, Claire und du Uschi setzt dich derweil in den Schatten. Aber nur wenn du magst, Claire", fragte ich sie vorsichtshalber.

"Mona sagte gestern, du seiest ein Künstler darin", hakte Claire nach.

"Leg dich halt einfach mal auf deine Decke. Die nächsten zwanzig Minuten gehören ganz dir. Zuerst kommt die Rückseite dran", offerierte ich.

Claire legte sich, wie von mir erwünscht auf den Bauch, nachdem sie mir ihre frische Sonnenmilchflasche gab. Ich setzte mich neben den schlanken Körper der jungen Frau und tat meine Pflicht. Die Sonnenmilch war noch ein wenig kalt, so verrieb ich eine gehörige Portion erst einmal zwischen den Händen. Danach erst kam großflächig der Rücken dran. Auf der makellosen jungen Haut drang die Milch nur zu schnell ein. Was ich natürlich schnell erkannte, mit einem BH gab sich Claire offensichtlich nicht ab. Da gab es keinerlei Druckstellen.

Erst war der Hals dran, dann kamen die Arme an die Reihe. Sehr sorgfältig wurde die Milch tief eingerieben, dass keinerlei Rückstände verblieben. Meiner Patientin schien es zu gefallen, es war gut zu erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihrer Kehle aber bereits beinahe schnurrende Töne entwichen. Meine Daumen folgten den Schultermuskeln, wusste ich doch nur zu gut, wie sehr das entspannt. Eine meiner früheren Freundinnen war Masseurin. Sie weihte mich in so manches Geheimnis der Massage ein.

Wieder wurden die Hände mit Milch gefüllt und der Sonnenschutz verrieben. Zwei hübsche, knackige Pobacken waren daran, zusammen mit dem letzten Teil des Rückens. Hoffentlich ist sie nicht kitzelig, fiel mir ein, als ich fest zugriff. Etwas Härte hilft in diesem Fall. Claire zuckte auch nur kurz zusammen, es ging aber ohne Gequietsche ab. Sie war scheinbar hart im Nehmen. Dass ich ihren Po sehr liebevoll behandelte, verursachte keinerlei drohende Töne ihrerseits, auch nicht, als ich die Pospalte entlang strich und dabei notgedrungenerweise ihren Anus berührte. Natürlich verweilte ich nicht dort. Auch eingedenk gestriger Fehlversuche bei Britta.

Ich setzte mich ganz nach unten, da bemerkte ich es erst: Uschi sah mir fasziniert zu. Dass sie dabei eine Hand zwischen ihren Beinen hatte, übersah ich großzügig. Im Gegensatz zu Britta hielt sie ihre Hand jedoch ruhig. Die Berührung genügte wohl - oder der Mut für mehr fehlte.

Claire Füße kamen dran. Die Fußsohlen wieder mit Kraft. Ich wollte ja nicht kitzeln. Ganz langsam, aber mit langen festen Strichen ging es die Waden hoch. Es waren prachtvolle so gut wie unbehaarte Füße. Claire kannte jetzt wohl bereits keine Furcht mehr, sie spreize ihre Beine sogar etwas. Immer mehr, je weiter ich aufwärts rückte. Es kam der empfindlichste Teil meiner Arbeit. Nur zu gut wusste ich, wie Frauen auf das Streicheln der Innenseite der Oberschenkel reagieren. Ich hatte noch keine erlebt, die dabei nicht seltsame Gefühle bekam. Diese wollte ich zwar nur als Nebeneffekt erreichen, das gebe ich gerne zu, aber genau dort einzucremen ist sehr wichtig, vor allem bei Frauen, die es sich getrauen total nackt zu sonnen. Bei Claire war es kein bischen besser mit den Gefühlen. Sie setzte mir gar etwas Widerstand entgegen, als meine Hände auch noch in die Nähe der empfindlichsten Stelle überhaupt kamen.

Ein Blick zu Uschi zeigte mir, sie grinste nur.

Doch ich ließ mich nicht ablenken. "Umdrehen!", befahl ich, stand aber gleichzeitig auf und ging nach oben. Es gab eine kleine Verzögerung. Offensichtlich musste ein innerer Schweinehund überwunden werden. Dann, mit einem Ruck, drehte sich die junge Frau um. Sie lag auf dem Rücken, wenn auch die Beine wieder fest zusammengepresst. Von der reizvollen Kamelzehe sah man kaum etwas.

Ich ließ ihr Zeit, setzte mich erst einmal oben hinter ihren Kopf hin. Nun ja, Vorsichtsmaßnahme. Meine einstige Masseurin benutzte, auf dem Bauch liegend, diese Position gerne, um ein gewisses Anhängsel von mir, in den Mund zu nehmen, was ihn natürlich aufweckte und meist seltsame Folgen hatte.

Bei Claire war jetzt der Oberkörper dran. Auch bei einer nicht so voluminös gebauten Frau bietet sich da eine sehr lustvolle Beschäftigung. Mein heutiges Opfer schien damit auch bereits Erfahrung zu haben, denn jetzt zeigte sie keinerlei Scheu. Sie genoss mein Einmassieren der Sonnenmilch, ihre Nippelchen wohl noch viel mehr. Sie setzten meiner Hand gar festen Widerstand entgegen. Ich hatte irgendwie den Eindruck, als mache die Besitzerin sogar das Kreuz etwas hohl, denn ihre Brüste wirkten plötzlich größer als gestern. Ich gönnte ihnen eine extra Massage, bevor ich mich mit beiden Händen, wieder frisch mit Sonnenmilch bedeckt, dem Bauch und den Seiten zuwendete.

Ich saß jetzt neben meiner Arbeitsstelle, auf der Seite, auf der ich die Freundin im Blick hatte. Als ich ein wenig im süßen Bauchnabel von Claire bohrte, kam ein leises Quietschen aus ihrem Mund. Doch dann wurde die Sache ernst. Vor allem Uschi schaute jetzt sehr interessiert, fast gierig zu. Das unbehaarte Deltadreieck war dran. Längst waren die Beine wieder leicht geöffnet, jetzt pressten sie sich aber wieder fest zusammen.

"Sag es einfach, wenn du dich da selbst eincremen willst!", bot ich an.

Claires Kopf hob sich, die Knie ebenfalls. "Ich will ja noch etwas ganz anderes von dir. Bekomme ich heute eine Chance?", wurde mir mit flacher Stimme zugeflüstert.

"Ich habe es in Erwägung gezogen, nachdem Mona und Britta scheinbar nichts dagegen hatten. Sie haben halt gewisse Vorrechte."

"Sicher, ganz sicher?", wurde nachgefragt. "Ich wünsche es mir doch so, vor allem, wo Uschi begeistert erzählte ..." Sie brach ab und sah mich mit großen Augen an.

"Ja. Aber hoffentlich nicht jetzt gleich. Zuerst kommen noch drei Frauen. Wie ich die Sache sehe, geht das wieder einmal nicht ohne Weiterungen ab. Da es für dich aber angeblich das erste Mal mit einem Mann ist, möchte ich mir dazu schon Zeit für dich nehmen."

Claire sprang auf, ein Satz und ich hatte sie am Hals. Sie küsste mich vehement, und wenn ich nicht völlig verblödet bin, sah ich gar Tränen in ihren Augenwinkel. "Heute Nachmittag? Nur wir zwei in unserer alten Kuhle?", wurde mir ins Ohr geflüstert.

Ich nickte, denn sagen konnte ich nicht mehr viel, ich hatte zu viel Zunge im Mund. Doch schnell war wieder Ruhe. Uschi wurde herbeigezerrt und auf die Decke gelegt, wo sie sich genüsslich auf die Seite legte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch, dass Claire ordentlich Sonnenmilch zwischen ihre Beine nahm und dort tätig wurde. Es sah irgendwie brutal geil aus, eher nach einer heftigen Masturbation als einem Eincremen.

*** Uschi hatte gut zugeschaut. Sie legte sich gleich auf den Bauch, als ich an sie heranrückte. Die Prozedur begann von vorne. Meine neue Kundin schnurrte jedoch nicht nur, sie war auch irgendwie dauernd in Bewegung. Ganz sicher ließ sie zusätzliche Gefühle raus. Als ich bei ihr dann an die inneren Oberschenkel kam, spürte ich sehr wohl, welcher Art diese Gefühle waren. Die Nässe zwischen ihren Beinen kam mit Sicherheit nicht vom Schweiß. Sooo heiß war die Sonne nun doch noch nicht, kurz vor zehn.

Alles ging seinen gewohnten Gang, vor allem als Uschi ihre Beine weit gespreizt hielt, als sie sich auf den Rücken legte. Ich kam von unten an die reizenden Orangenhälften. Aber sie ist eine sehr aufmerksame Frau und hatte es gestern wohl gesehen. Als ich an ihren überaus anziehenden Brüstchen arbeitete, um die Sonnenmilch einzumassieren, griff der freche Teufel doch nach unten und zog sich meine 22 Zentimeter von oben nach unten, dann umgekehrt, durch ihre freche Schamspalte.

Ich sah nach Claire, doch die beachtete uns gar nicht. Sie sah Richtung Ort und winkte jemanden zu. Es stand zu vermuten, die anderen beiden kamen. Ich ergriff die Chance und, ohne lang zu fragen, änderte ich die Richtung, die mein Stolz geführt werden sollte. Er wurde zum begeistert empfangenen Eindringling.

Kurz danach waren meine Mitbewohnerinnen da. Keiner bemerkte es, was Uschi und ich da gerade angestellt hatten - ich sorgte dafür, dass es völlig normal nach Eincremen aussah - denn so hatte ich mir das auch vorgestellt. Natürlich wurde Uschi noch zu Ende behandelt. Dann kamen wie gewohnt Mona und Britta dran.

Endlich war es soweit, obwohl schon die Ebbe nahte, ging es eine gute halbe Stunde ins Wasser. Danach lagen wir alle fünf faul in der Kuhle rum, ich mitten drin. Als Thema hatten wir mal wieder was ganz neues: was geschieht im Urlaub, wenn vier Frauen nur ein Mann zur Verfügung steht. Die Vorschläge waren vielfältig, liefen aber meist aufs Gleiche hinaus: Die Frauen konnten sich erholen - der Mann weniger.

"Ihr könnt euch doch nen zusätzlichen Kapitän suchen, meinetwegen auch nur einen ersten Offizier", schlug ich vor.

"Wir haben bereits zwei Tage verloren, bis wir dich endlich fanden", murrte Britta.

"Daran sind wir aber unschuldig", behauptete Uschi nicht ganz zu unrecht.

"Aber mit uns zwei kam er ja noch gut zurecht", setzte Mona eines drauf.

"Als ob ich euch viel Zeit weggenommen hätte", machte sich Claire mausig.

"Kann es sein, dass hier gar völlig unnötige Eifersucht hochkommt?", wurde ich etwas laut. "Wir werden uns jetzt wieder früh ans Mittagessen machen und dann gehen wir zum Nachmittagsschmusen über. So ganz langsam bekomme ich Lust dazu. Was bisher mit zwei von euch Wattvögeln geklappt hat, klappt auch mit drei. Dann haben wir heute einen Sonderfall. Claire darf natürlich mitschmusen. Ich habe ihr aber heute Morgen, auf ihre Bitte hin, versprochen, mich heute Nachmittag mal völlig alleine um sie zu kümmern. Und jetzt guckt nicht so bekloppt. Es wird ihr erstes Mal mit einem Mann sein ..."

"Ich wollte doch heute die angebrochenen Pillenpackungen sehen", unterbrach mich Mona.

"Da sind sie", zog sie Uschi auch schon aus ihrer Badetasche.

"Danke, ich traute euch auch so", behauptete jetzt Mona, etwas rot anlaufend, als sie tatsächlich erkennen musste, die beiden waren geschützt.

"... und ich werde mich dazu mit ihr gut eine Stunde zurückziehen", wurde ich energisch. "So etwas kommt ja nur einmal im Leben einer Frau vor und bedeutet für sie etwas besonders."

Mit dem, was jetzt kam, hatte ich allerdings nicht gerechnet. Alle vier Frauen fielen über mich her. Auch noch küssend.

Claire flüsterte mir "Danke" ins Ohr.

"Ich dachte es mir, wollte es aber nicht so öffentlich machen", sagte Mona leise.

"Geh am besten heim und beglücke sie im Bett, nach dem sie vorher in der Wanne gebadet hat", schlug mir Britta gar vor.

"Ich wollte ich könnte es nochmals ...", sagte Uschi mit Tränen in den Augen.

Alle Frauen nahmen sich jetzt die Einkaufstüten vor. Es wurde ein prachtvolles Mittagessen. Der Nachtisch war aber wieder ich, wenn sich auch Claire deutlich zurückhielt, aber sehr genau zusah. Sie gehörte nicht einmal zu den Erweckerinnen. Da war Uschi heute besonders fleißig. Den Kopf bekam ich heute nicht bedeckt, so konnte ich sehr gut sehen, wie drei Frauen, in schöner Abwechslung, im Zweiminutentakt meinen Stolz in sich versenkten. Ganz schön anstrengen - für sie. Die dazwischen liegenden kurzen Pausen, während des Wechsels, tat meiner Stabilität gut, wurde sie ansonsten von den nicht versenkenden Frauen, auch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Wer wird schon mal von gleich drei Paar Möpsen beschmust, bekommt drei saftige Muschis gleichzeitig zum Spielen und darin schlürfen angeboten. Und das alles, während eine andere Frau versucht, durch Reiten mit wilder Lust auf dem eigenen Stiel, einen ordentlichen Orgasmus zu erreichen.

Ich jedenfalls verlor nur zu bald die Übersicht und ließ mich einfach treiben. Klar war mir nur eines, mit Claire zu Hause, musste ich auch erst einmal duschen. Ich wurde völlig zu geschleimt. Irgendwann einmal spritzte ich auch ab - aber keine Ahnung in wem. Sicher war nur, es war nicht Claire und nicht Uschi. Deren Orangenmöpschen hatte ich gerade in der Hand und Claire wollte sich wohl aufheben. Ich fürchte es war Britta, denn sie ergatterte, wie Claire, keinen Platz direkt neben mir.

Das besondere Ereignis

Es ging schon auf zwei Uhr zu, als ich ein leichtes Ziepen am großen Zeh spürte. Ein Sandkäfer? Ich blickte hinab. Keineswegs. Es war Claire, die an meinen Zehen herumknabberte.

Ich zwinkerte ihr zu ... ein Strahlen trat in ihr Gesicht, als sie erkannte was das bedeutete - es war soweit. Sie stand auf und verließ die Kuhle.

"Wir drehen einfach mal eine Frauenrunde", flüsterte es in mein linkes Ohr. Mona. "Lass es ein Genuss für sie werden, sei zart und liebevoll, du kannst das doch", bekam ich noch letzte Anweisungen.

Uschi auf meiner anderen Seite, bekam noch einen Kuss auf ihre so reizenden Orangentittchen, dann zwängte ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus. Britta schlief in der Sonne, nur Mona zwinkerte mit noch einmal lächelnd zu.

Ich rutschte den Hügel runter, wo Claire schon wartete. Natürlich hatte ich meine Shorts und mein T-Shirt dabei - meine Kumpanin nichts. Sie zerrte aber einen leichten Ostfriesen(sommer)nerz aus der Tasche am Gepäckträger, warf ihn über und schwang sie sich aufs Fahrrad. Fast wortlos ging es Richtung Dorf. Als wir an der urigen, braunen, evangelischen Kirche vorbeifuhren, wurde Claire von einer Windbö erwischt. Das gelbe Kleidungsstück, das sie als Einziges trug, wölbte sich hoch. Ein entzückender Anblick, ein Nackedei auf dem Damensattel. Aber nur eine ältere Dame, wohl eine Einheimische, bemerkte es, außer mir. Sie lächelte jedoch nur. Ich denke, auf der Familieninsel Baltrum, war man im Sommer Kummer gewöhnt.

Claire zeigte keinerlei Scheu, als sie mit mir zusammen in meine Wohnung ging. Einen anerkennenden Blick war ihr das Appartement aber doch wert. Ich habe keine Ahnung ob es Zufall oder von Mona veranlasst war, die Wohnung war sauber und aufgeräumt. Ich hatte zwar entsprechenden Service bestellt und bezahlt, aber heute schien es der erste Einsatz gewesen zu sein. Gestern musste Mona, die ja ihre Nacht mit mir hatte, das Bett selber machen. Oh Wunder, heute gab es dort sogar frische Wäsche. An so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht, fürchtete aber wohl nicht zu unrecht, dass die letzten zwei Nächte doch derbe Spuren hinterlassen hatten.

Der gelbe Überhang kam an die Garderobe. Dann ging meine Begleitung erst einmal an den Kühlschrank. Nackt natürlich.

"Darf ich?", fragte sie, eine Milchtüte in der Hand. "Da hab ich jetzt Schmach drauf."

Selbstverständlich durfte sie. Das Nächste was sie tat, war eine genauere Untersuchung des Schlafzimmers. Die Überdecke kam herunter, dann wurde die Härte der Matratzen getestet.

"Ich sollte eigentlich aufgeregter sein", sagte mein Opfer fast gelassen, nur ihre Stimme kippte etwas ins Schrille. "Ich war bis vor wenigen Tagen noch, sogar kaum scharf darauf mit einem Mann zu schlafen, aber seit gestern ..."

Sie trat an mich heran, presste ihren nackten jungen Körper an mich, um danach an meiner Hose zu nesteln. Ich half ihr, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Während ich noch mein T-Shirt auszog, kniete sie auch schon vor mir und küsste ihn, um aber schnell wieder von ihm abzulassen.

"Ich wollte ihm nur schnell Guten Tag sagen", erklärte sie ihren Angriff. Sie zog mich ins Bett.

Hatte sie es so nötig? Doch kaum drin im Bett, fuhr sie mit ihrer eben begonnen Ansprache fort. "Gestern sah ich zum ersten Mal, dass andere Frauen auch einen riesigen Spaß mit einem männlichen Genital haben können. Abwegig können Uschi und ich mit unseren Wünschen, im Internat, also nicht geworden sein. Ich hab‘ keine Ahnung, ob das nicht vielleicht auch irgendwie etwas ganz anderes war. Es kam mir kein bischen verrucht vor, was Mona und Britta da mit dir trieben. Nun ja, sittlich war es bestimmt nicht, wenn ich an das denke, was wir in der Schule gelernt haben."

Mein baldiges Opfer plapperte und plapperte. Eigentlich war so eine Reaktion eher doch einer gewissen Angst zuzurechnen. Aber genau den Eindruck vermittelte sie keineswegs - aber lern‘ mich einer die Frauen kennen. Eine Jungfrau hatte ich zudem auch noch nicht unter mir, zumindest wusste ich nichts davon. Aber noch etwas fiel mir auf: Nackte Frauen am Strand sind ein verdammt hübscher Anblick. Das Auge kann sich kaum daran sattsehen. Eine nackte Frau in der Wohnung schreit dagegen förmlich nach sexueller Betätigung. Ging es Claire vielleicht ebenso, war sie deshalb auch so schwatzhaft? Ich hatte Mühe, meinen Lümmel unten zu behalten. Ich wollte aber keineswegs den Mädchenüberfaller spielen - obwohl sie doch genau aus diesem Grund mitkam.

"Als du es dann gestern auch mit Uschi getrieben hast, habe ich diese ganz genau beobachtet. Und da kam mir der erste Verdacht, es schien auch ihr Spaß zu machen."

"Das hoffe ich nun doch, ich bin ja kein Raubauz", murrte ich etwas.

"Darum geht es doch gar nicht. Uschi hat oft von ihrem ersten Mal erzählte. Es war für sie, nach allem, was sie mir sagte, ein unbefriedigendes kurzes Abenteuer, das sie nicht so schnell wiederholt sehen wollte. Wir beide kamen ja hierher nach Baltrum, um sichtliche Erfahrung zu gewinnen. Wir mussten einfach wissen, ob das Ganze es denn überhaupt wert war, mit einem Mann zu erleben. Oder ob nur dieser Depp, der da mit Uschi rum machte, keine Ahnung hatte. Das, was der mit seinem Mauseschwanz bei ihr anrichtete, das kann auch ein Dildo verrichten und das nicht so grob. Zu was also Ärger mit einem doofen Kerl? Der nur selbstsüchtig in einem rumstochert - sein eigenes Vergnügen suchend - und eine Mordsschweinerei hinterlässt, um dann abzuhauen. Die arme Uschi ließ er einfach, mit ausgezogenem und zerrissenem Höschen, im Gebüsch liegen. Außer Schmerzen hatte sie keine Gefühle."

Nun wurden Claires Augen auch noch wässerig. Das war weniger die Furcht vor etwas, vielmehr pure Angst vor Unbekanntem, das sie noch nicht zuordnen konnte. Wohl aus der schlechten Erfahrung heraus, welche die Freundin hatte. Da gab es für mich nur eins, Vertrauen gewinnen und Zuneigung erlangen. Ich rückte an sie heran, stopfte ihr ein Kissen unter den Kopf, dann zog ich ihren Körper etwas an mich. Es fiel mir dabei erst so richtig auf, sie galt zwar als Erwachsene, um ein paar Tage wollte ich mich nun wirklich noch streiten, aber sie hatte doch eher die Figur eines jungen zarten Mädchens. Ich musste einfach vorsichtig mit ihr sein - wenn auch nicht zu sehr. Sie wollte es ja, aus eigenem Antrieb, wissen.

"Du machst dir zu viele Gedanken. Lasse dich einfach fallen", sprach ich sie mit leiser Stimme, völlig ruhig an. "Da du ja, wie ich von Uschi gestern hörte, vorgearbeitet hast, bleibt dir jener kleine Schmerz auch erspart. Ich verspreche dir ganz fest, du braucht nur Halt zu sagen, und ich lasse sofort von dir. Sei es als Unterbrechung oder für ganz. Es passiert dir nichts Schlimmes. Das Unwiederbringliche hast du ja schon hinter dir. Heutzutage achtet man da auch weniger darauf ..."

"Eigentlich hab‘ ich auch keine Angst davor. Die nahmen mir schon Britta und Mona. Die waren schon gestern freudig und gelöst dabei und erzwungen sah das keinesfalls aus. Unsere Hauptsorge, aus Unerfahrenheit, war also völlig umsonst. Uschi hatte einfach Pech. Ich wollte das nicht haben, diesen Ärger mit einem Mann. Ich hatte aber auch heute Morgen das Gefühl, dass du auch lieb sein kannst. Das Eincremen zumindest war ein Erlebnis ..."

Nun geschah fast von mit Erhofftes. Einer ihre Arme zog mich heran, ein Mund wollte geküsst werden. Ich schätze, so gut fünf Minuten Kussorgie folgten. Dabei geriet mir auch ihre kleine Brust in die Hände, ohne dass ich gezielt tätig wurde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, sie wurde mir in die Hände gelegt. Ganz sicher war da der Wunsch vorhanden, beschmust zu werden.

"Uschi hat mir gestern Abend dann doch ihre neuen Gefühle beschrieben. Es muss wirklich was ganz anderes gewesen sein, wie deine Schlange da - sie sagte aufregend liebevoll - in sie eindrang. Kein Schmerz wie damals und vor allem nicht grob und rücksichtslos. Sie sprach von warm und angenehm. Sie hatte dann aber doch nicht den Mut lange weiter zumachen. Sie musste erst ihrer Gefühle Herr werden. Der letzte Beweis war für mich, sie spielte am Abend fast eine Stunde mit sich selbst, immer wieder deinen Namen rufend. Sie war so schlimm, dass auch ich ganz nass wurde."

Ich beugte mich noch mehr zu meiner jungen Partnerin hinab. Ohne zu viele Worte zu verlieren, begann ich ein zärtliches Vorspiel. Zuerst mit Küssen, die bald über ihren Hals und hinter ihre Ohren wanderten. Diese erogenen Zonen kannte ich sehr wohl. Sie zeigten auch schnell Wirkung. Der Redefluss, der zuerst immer weiterging, versiegte und ging in ein leises Schnurren über, als ich mit dem Kopf endlich an ihre Brüste kam. Wieder wurden die mir entgegengereckt, als ich ihre harten Nippel in den Mund nahm. Meine ganz vorsichtigen kleinen Bisse nahm sie mit nur wenig erhöhtem Schnurren entgegen. Langsam nahmen auch meine Hände ihre Tätigkeit auf. Ihre Brüste, ihr Bauch und Bauchnabel waren dran. Als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel anbohrte, quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchlein noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte.

Es war anzunehmen, dass wir gut eine Viertelstunde mir genussvoll entgegen genommenem Beschmusen ihres Oberkörpers verbrachten. Claire wagte sich inzwischen auch an meinen Body. Ihre Hände fuhren den Konturen meiner Muskeln nach. Das ging nur nach Gefühl, denn sie hatte die Augen dabei geschlossen. Ihre Hände modellierten meinen Oberkörper nach.

Ganz langsam kamen mein Gesicht und meine Hände aber in immer gefährlichere Regionen bei ihr. Wie aus Reflex kniff sie wieder einmal die Beine eng zusammen.

"Warum machst du das. Ich dachte du wolltest es?", fragte ich leise und möglichst emotionslos, um sie nicht zu erschrecken.

"Ich will es ja ... schon einige Frauen haben mich da berührt ... Ein Mann noch nie! Es ist eine dumme Angewohnheit", stöhnte sie.

Ablenken, fiel mir nur ein.

"Dabei hast du so eine wunderhübsche Muschi. Da quellen keine inneren Teile hervor. Sie sieht wirklich erstaunlich schöner aus, als die meisten, die ich bisher sah. Vor allem frage ich mich, wie du sie so haarlos hinbekommen hast. Das ist nicht rasiert. Das sähe man. Zauberhaft", meine Worte unterstützte ich, in dem ich die völlig glatten Schamlippen einfach küsste. Danach versuchte ich, mit der Zunge ganz vorsichtig sie zu kosen und dann in den Schlitz einzudringen.

Claire versteifte sich noch mehr, doch dann schien sie den Mut gefunden zu haben. Ihre Beine spreizten sich und aus ihrem Mund drang ein seufzendes "sei lieb zu ihr."

Sofort machte ich mich ans Werk. Während eine meiner Hände ihre inneren Oberschenkel streichelten, streichelte meine Zunge die äußeren Schamlippen immer mehr. Ganz eindeutig schien es zu gefallen, Claire und ihrer Muschi. Mir auch. Die Spalte öffnete sich immer mehr und meine Zunge folgte der Öffnung. Meine Partnerin im Liebesspiel fand immer mehr Mut sich mir, dem Mann, zu ergeben. Eine Hand von ihr tauchte auf. Zeige- und Mittelfinger öffneten die Spalte immer weiter, zogen die äußeren Lippen auseinander.

Da konnte ich ihren Kitzler erkennen, er leuchtete zwischen dem Zusammenschluss ihrer nur schmalen inneren Schamlippen hervor, die sich in der Farbe kaum von der Umgebung abhoben. Schnell griff meine Zunge zu und umspielte das Kleinod. Für Claire war das nur zu offensichtlich durchaus keine Novität. Dieses Spiel kannte sie wohl. Dass ein Mann da durchaus auch zärtlich sein kann, war ihr aber offensichtlich neu. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie beruhigt Luft aus den Lungen ihres angespannten Körpers heraus ließ. Ich konzentrierte mich voll auf ihren Edelstein, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Um ganz ehrlich zu sein, es bereitete mir ein fast abartiges Vergnügen. Mein Angriffsdonnerpfeil war längs erwacht. Ich brachte ihn aber noch nicht ins Spiel, ich wollte die Jungfrau keineswegs zu früh erschrecken.

Meine Zunge erreichte jedoch ihr Ziel. Claire versteifte sich wieder, riss dieses Mal die Knie hoch, mich beinahe dabei am Kinn treffend, dann ließ sie die Knie nach außen fallen. Ihre Muschel öffnete sich völlig. Austretende Flüssigkeit brachte sie zum Glänzen. Eindeutig war sie gerade gekommen. In der Beziehung hatte sie wenigstens bereits Erfahrung. Das erleichterte mir mein Vorhaben - denn Gefühle gehören nun einmal dazu.

"Nimm sie dir, dringe in sie ein. Mit Gewalt, wenn ich falsch reagiere ... bitte ... tue es jetzt!", kam es mit fast abbrechender Stimme von meiner jungen Partnerin..

Was tut man nicht alles, vor allem wenn man selbst scharf wurde wie eine rote Peperoni. Ich kniete mich hin und führe meinen Kerl an die noch jungfräuliche Muschel. Mit der Hand lenkte ich ihn auf und ab die Spalte entlang. Claire maunzte, bewegte aber nur ihre Hände an ihre Brüstchen, streichelte diese. Und ich? Ganz langsam und vorsichtig drang ich ein, es war ja nichts zu durchstoßen, wie ich annehmen konnte. Es klappte hervorragend, alles war feucht und glitschig genug. Mein Streichholzkopf, erinnerte ich mir ihrer Worte von gestern, glitt ohne allzu große Anstrengung hinein, in diese göttlichen Gefilde. Die Besitzerin der wunderhübschen Muschi verkrampfte kaum, ihr Gesicht bekam jedoch einen angespannten Ausdruck.

Zur Hälfte war ich bereits drin, immer auf die geschossenen Augen meines Opfers schauend. Die Lider zuckten nur einmal, sonst war nur ein gleichmäßiges helles Summen aus ihrem Mund zu vernehmen. Ich war fast drin, da zuckten die Augenlieder noch einmal, ich spürte Widerstand. Das Ende war erreicht. Ich zog langsam zurück.

"Das ist viel schöner als mit einem Dildo", schnurrte Claire plötzlich.

Ich beugte mich vor und küsste ihre Möpschen und danach ihren Mund. Dann wagte ich es zu fragen: "Bist du bereit? Sollen, können wir?"

"Jaaa", kam jetzt ein fast jubelnder Schrei. "Ich will ... es ist wider Erwarten doch schön!"

Ich packte mir das Mädchen in eine ordentliche Missionarsposition. Dann legte ich ganz langsam Tempo vor. Meinen Oberkörper hielt ich, auf den Händen gestützt, ziemlich aufrecht, dass ich den zarten Körper unter mir nicht erdrücke. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihre Brüstchen mit den inzwischen sehr versteiften Nippeln. Ein fast sieghaftes Lächeln umspielte ihr Gesicht. Ihre Augen waren längst auf und starrten mir glitzernd ins Gesicht. Nach nur kurzer Zeit meiner Tätigkeit weiteten sie sich. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und eine Art Gänsehaut zog über ihre Brüste. Das Ganze wiederholte sich bald ein zweites Mal, von einem geilen Stöhnen begleitet. Dann kam es:

"Spritz mich voll. Füll mich ab. Ich wiiiill eees in mir haaaben ..."

Es passte. Ich konnte. Ich wollte. Zu sehr hatte mich meine Tat selbst erregt. Wir versanken danach in einen langen Kuss. Gut, er war tränenreich, bei ihr. Das war aber wohl kein Schmerz, das war die pure erleichterte Erfüllung.

*** Es dauerte nicht zu lange, da bemerke ich, Claire stand auf. Sie wollte ins Bad.

"Duschen?", fragte ich fürsorglich.

"Ja", antworte sie, allerdings alles anders als schüchtern. Ihre Augen blickten ausgesprochen frech und ihre Körperhaltung sprach Bände.

Ich, ihr erster Mann war wohl akzeptiert. Sie griff nach mir und forderte mich auf, mit zu kommen. Natürlich ging ich mit ihr. Dieses zarte Wesen wollte ich jetzt nicht alleine lassen. Wir seiften uns gegenseitig vergnügt und keineswegs leise ab. Einen kleinen Schreck gab es doch. Aus ihrer Scheide drang doch ein wenig Blut. Zum Glück war es nichts Dramatisches. Mein Entjungferungswerkzeug hatte doch noch ein wenig Hymen gefunden, das die kleinen Dildos, die sie bisher benutzte, nicht beschädigten. Claire kannte jetzt jedoch keine Scham mehr, sie riss ihre Schamlippen förmlich auseinander. Ich musste gucken. Nur ein wenig rot. Es blutete bereits nicht mehr.

Ich wurde zurück ins Bett gezogen, dann aber doch nochmals in die Küchenecke gejagt. Gnädige Frau wollten Milch zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Keks genügte.

Dann kam der endgültige Mut. Meine 22 Zentimeter wurden erweckt. Beileibe nicht nur mit der Hand. Auch sein Geschmack wurde getestet. Das freche Biest hatte genau aufgepasst, wie es geht. Der Sinn der Übung wurde ebenfalls schnell klar:

"Bitte Bert sehe es als deine nun wichtigste zusätzliche Aufgabe an, mich in alle Grundstellungen einzuführen."

Das Wort einführen auszusprechen, machte ihr, wohl in diesem Zusammenhang, ein besonders Spaß. Vier zusätzliche Grundstellungen hatten wir bereits durch, als sie erste Ermüdungserscheinungen zeigte. Eine halbe Stunde Pause war angesagt.

Die Uhr zeigte schon vier Uhr, da wollte ich eigentlich wieder zurück bei den anderen sein. Eine nur kurze Überlegung brachte mich allerdings dazu, Claire hatte heute den Vorzug. Sie wollte es jetzt wissen und sie bekam das Wissen. Sie war mit zwei, drei Minuten Vorführung neuer Stellungen absolut einverstanden. Sie gab auch passende und unpassende Kommentare zu meiner Leistung. Den zugewandten Reiter mochte sie weniger, sie bezeichnete ihn als langweilig. Im Gegensatz zum abgewendeten Reiter, den liebte sie besonders, weil sie das Tempo bestimmen konnte und ich, eigentlich nur als Demonstration gedacht, mit ihren Brüsten spielte. So klein, wie die bei ihr auch waren, so waren sie doch ein mächtiges Gefühlszentrum.

Völlig flippte sie beim Doggie aus. Ich hatte den gestern wohl mit Mona drauf, die auch kompakt genug dazu ist. Claire hatte ihre eigene Idee dazu, nachdem sie zweimal durch meinen Rammstoß vornüber gefallen war. Sie hielt sich jetzt am Bett fest. Den Kopf in ein Kissen vergraben und den Po steil in die Höhe. Ich wusste, diese Lage ist besonders günstig um den G-Punkt zu erreichen. Claire hatte von dieser Feinheit natürlich noch keine Ahnung. Aber ich sagte es wohl schon einmal: Sie lernte verdammt schnell.

"Tiefer, schneller, oh ... ich komm ja schon wieder! Weiter. Ich will mehr", schrie das angeblich so zarte Wesen. Mir blieb gar nichts anderes mehr übrig, als das dritte Mal heute Mittag in ihr abzuladen. Die Vorstellung, die ich da erlebte, war einfach zu geil.

Endlich hatte ich meine Beischläferin ruhig. Sie atmete zwar noch sehr flach, aber offensichtlich war sie in einen fast ohnmächtigen Tiefschlaf verfallen.

Und dann nahm die Katastrophe ihren Anfang.

Es läutete. Mein Blick ging zur Uhr. Kurz vor fünf. Rund drei Stunden hatte ich mit Claire georgelt. Ich deckte sie leicht zu und ging zur Tür. Das werden sicher Mona und Britta sein. Überaus neugierig natürlich. Doch dann war es beinahe an mir, ohnmächtig zu werden.

Es war Michaela, die ich bei ihrer lesbischen Freundin wähnte ...

Geht es zu fünft?

"Wo kommst du denn her?", war alles, was mir einfiel. "Ich denk‘ du bist mit deiner lesbischen Freundin zu Gange."

"Ach das", kam es aus einem etwas aufgesetzt lachend wirkenden Gesicht, "das war absolut nicht das Wahre. Ich erzähle dir gerne mehr. Aber lass mich doch erst ‘mal rein - hast du diese Wohnung nicht für uns beide gemietet?"

Meine Exfreundin Michaela drängte sich, auch noch mit einem Koffer und einer großen Tasche in der Hand, zur Tür herein, ohne im Mindesten meine Erlaubnis abzuwarten - beinahe so, als hätte ich sie froh erwartet.

"He, he!", erlaubte ich mir daher zu protestieren. "Das war einmal. Unsere Freundschaft ist aus, nachdem du mir gesagt hast, du wolltest lieber ..."

"Du weiß es doch", insistierte sie, "Frauen sagen viel, wenn der Tag lang ist. Deine eigenen Worte. Stell dich doch nicht so an. Oder hast du ‘ne neue Freundin? Das wär ja schnell gegangen. Und dann schläft sie gleich bei dir?", kam es mir schrillen Tönen, gefolgt von einem noch schräger werdenden Lachen. "Lass mich lieber mal sehen, ob mir deine Ferienwohnung überhaupt gefällt. Es sind ja noch über zwei Wochen, die ich mit dir verbringen werde. Das wirst du doch sicher nicht so einfach ablehnen wollen. Mich!"

Sie ließ ihr Gepäck einfach fallen und machte sich auf Besichtigungstour. "Geht ja, da kann man auch die wohl schlechteren Tage gut verbringe. Wenigstens Fernsehen gibt es bei dir. Ist die Couch denn gemütlich?" Es wurde kurz mit hochgezogenen Augenbrauen darauf rumhoppeln ausprobiert.

Mir sank immer mehr das Kinn runter und meine bisher mehr als gute Laune, drohte schlichtweg zu versagen. Da ging die Nebelkrähe auch noch ins Schlafzimmer, um zu kontrollieren. Ich hörte einen schrillen Schrei, dann drang ein Ungewitter über mich ein.

"Du Kinderschänder! Das war wohl dein ganzes Trachten, als du mich in die Hände meiner lesbischen Freundin getrieben hast, dass du mich nicht hier haben wolltest! Du wolltest dich mit einem jungen unerfahrenen Ding verlustieren. Einem Kind, das dir nicht entgegenzusetzen hat. Das du ausnutzen kannst. Womöglich willst du sie schwängern und dann sitzen lassen. Hast du ihr überhaupt deinen Namen genannt? So seid ihr aber, ihr Wüstlinge von Männern. Wirf das Weibchen sofort raus, sonst gehe ich!"

Sie kam mir drohendem Gebärden auf mich zu. Erstmals in meinem Leben vergaß ich meine Kinderstube und - knallte ihr eine. Meine Beherrschung war einfach zu Ende. Wenn es auch typisch Michaela war, immer mit Argumenten um sich zu werfen, die sie sich aus den eigenen Fingern sog. Noch viel Schlimmer, Claire stand mir weit aufgerissenen Augen unter der Schlafzimmertür. Sie musste wohl glauben, was dieser weibliche Satan von sich gab. Schließlich war das genau der Zweck, wie ich Michaela kannte; Konkurrenz abzuschrecken!

"Halte endlich dein Maul oder sage wenigstens die Wahrheit", brüllte ich los. "Schließlich warst du es, die unsere Freundschaft beendet hat. Erst lässt du mich das Appartement mieten und bezahlen - dann erklärst du mir, du würdest lieber mit deiner Lesbe in Urlaub fahren. Auf mich könntest du gut verzichten, ich sei langweilig und für ein Abenteuer zu spießig. Du bist bei deiner bekloppten Meinung geblieben, auch als ich dir sagte, dann sei es eben aus mit uns. Alles, was du darauf wusstest, war, so einen wie mich, fändest du an jeder Straßenecke. Willst du das vielleicht bestreiten?" Ich musste tief Luft holen. "Und jetzt nimm deinen Koffer und verschwinde. Hoffe darauf, dass du irgendwo noch ein Zimmer bekommst. Mit so einer lügnerischen Hexe will ich nichts zu tun haben. Schluss - aus!"

Ich war wohl doch ein wenig hart, denn Michaela sank laut aufheulend in den Sessel, der schon sehr viel Erfreulicheres hinter sich hatte. Sie schluchzte dafür jetzt zum Gotterbarmen. Die Augen von Claire wurden nur noch größer und das Schicksal nahm träge seinen Lauf.

Es klingelte schon wieder.

Immerhin hatte ich genug Verstand und zog meine Shorts an, die immer noch auf dem Boden lag. Mit dem T-Shirt in der Hand öffnete ich die Tür. Es waren aber nur meine drei übrig gebliebene Standpiratinnen. Ich setzte eine halbwegs freundliche Mine auf und ließ sie rein. Sie warfen das mitgebrachte Strandgepäck in eine Ecke und kamen ins Wohnzimmer. Natürlich sahen sie die laut heulende Michaela, aber auch die immer noch völlig nackte, etwas ratlos schauende Claire. Zum Glück wirkte diese aber keineswegs verschüchtert, als sei ich womöglich über sie hergefallen. Man musste sehen, dass sie eher unbeteiligt war.

"Was ist den hier los?", konnte sich Mona natürlich nicht bremsen.

"Eigentlich nichts", kam es ausgerechnet von Claire. "Diese ... diese Ziege da, hat unseren Bert, die Liebenswürdigkeit in Person, so sehr provoziert, dass sie eine verdiente Ohrfeige von ihm bekam. Jetzt spielt sie den heulenden und beleidigten Schlosshund. Im Übrigen hat Bert sie gerade rausgeworfen, das hat sie nur noch nicht kapiert. Es ist wohl seine Ex, wie ich mitbekam."

"Ach so. Seine letzten Worte hörten wir ja bis in den Flur. Dass er dich nicht rauswarf, davon gingen wir aus", sagte Mona in festem ruhigen Ton. Sie ist halt doch die vernünftigste Frau hier.

"Und du, unsere Kleinste, gehst jetzt am besten an den Kleiderschrank. Fisch dir ein passendes Fähnchen raus und ziehe es über. Es wird kühl, das Wetter hat sich verschlechtert. Du solltest hier auch nicht mehr nackt rumhüpfen", fügte Britta an Claire gewandt an.

"Hoffentlich wird das Wetter morgen wieder. Wir gehen jetzt erst einmal ins Bad. Wir haben es nötig. Wir kleben wie Sau", kommandierte Mona, jetzt mit grinsendem Gesicht. Ich dachte mir meinen Teil. Wie war das? Frauenrunde?

Mein ungebetener Besuch wurde einfach nicht mehr weiter beachtet. Die Aussage von Claire schien allen zu genügen. Ich machte es mir einfach und ging mit meiner Nachmittagsfreundin ins Schlafzimmer. Ich nahm das Mädchen liebevoll in den Arm, während ich die Tür mit dem Fuß hinter mir zuwarf.

"Es tut mir leid meine Liebe, dass wir so unschön unerbrochen wurden. Dir gehört immer noch meine volle Aufmerksamkeit", versuchte ich zu retten, was zu retten war.

"Ist schon gut", lächelte sie mich an. "Ich kenne solche Tussis zur genüge, die alles versuchen eine Sache in ihrem Sinne hinzubiegen. Ich sah es schon deinem Gesicht an, das da nur Scheiße aus ihrem Maul quoll. Kein auch nur halbwegs vernünftiger Mensch fällt mit solchem Schwachsinn ins Haus! Dabei scheint sie doch nett zu sein. Also wenn du mich fragst, ich fürchte die hat gerade ein schweres Trauma hinter sich und ihre Erziehung genügt nicht, um damit umzugehen."

Schon wieder versetzte mich die junge Claire in Erstaunen. Doch schnell kam mir die Lösung: Sie hatte wohl eine harte Jugend im Internat. Die Mädchen dort mussten sich durchbeißen, sonst gerieten sie unter die Räder. Claire und ihre Stiefschwester gehörten ganz sicher zu denen, die ganz sicher lieber zurückbissen, als selbst gebissen zu werden. So kam es wohl auch, dass sie sich nicht aufs grade Wohl mit irgendeinem Burschen einließen, sondern zuvor genau überlegten, was sie taten. Ich schien in ihrer Wahl gut wegekommen zu sein. Irgendwie kam ich mir fast geadelt vor, dass ich ihr Auserwählter wurde. Ich kam mir nun nicht zu dumm vor, sie erneut liebevoll zu küssen. Dann zog sie mich mit ins Bad zu den anderen.

"Mal sehen, was dort los ist", lachte sie vergnügt. Wohl ahnend, was war.

Irgendwie hatte sie die richtige Vorstellung, was gleich drei Frauen, gemeinsam in einem Bad treiben. Ich möchte nicht sagen, es war die Hölle, aber ein wenig Sodom und Gomorra schon. Das Badezimmer war voll des gut riechenden Badeschaumes, genau so, wie die drei Nackedeis davon bedeckt waren. Es dauerte nur Sekunden, da war auch Claire eine schaumbedeckte Nymphe. Nun ja, zwei kaum zu erkennende Schaumkobolde fielen über mich her, zogen mir meine Kleider vom Leibe, und begannen mich zu behandeln, wie ich sie mit Sonnenmilch am Morgen. Da blieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Zentimeter trocken. Es ging sozusagen bis unter die Vorhaut. Dass meine 22 Zentimeter kurzzeitig von verschiedenen Schaumwesen eingelocht wurden, gehörte wohl zu diesem verwegenen Schaumspiel. Zum Glück bin ich nicht zu sehr geräuschempfindlich, denn das Gequietsche war fast ohrenbetäubend.

*** Gegen halb sieben waren wir alle sauber, um es einmal so auszudrücken. Alle Strandräuberinnen stürmten an den Schrank im Schlafzimmer. Da wurden Kleider herausgezerrt, anprobiert, wieder verworfen und andere gewählt. Dass es nur die Kleider von Mona und Britta waren, spielte keine Rolle. Was passte und gefiel, wurde angezogen. Ich hatte das Glück, passendes unter meinen eigenen Sachen zu finden. Um sieben Uhr gingen wir ins Wohnzimmer. Und wer saß immer noch da? Michaela. Sie heulte zwar nicht mehr, sah jedoch immer noch sehr unglücklich aus.

"Und wo willst du heute Nacht bleiben?", fragte ich sie dann doch. "Hier nicht, das ist ganz sicher."

"Ich würde ja gehen", schluchzte sie schon wieder, "ich hab jedoch so gut wie kein Geld mehr. Da kann ich einfach nicht ..."

"Willst du damit sagen, du bist pleite?", fragte ich nun doch überrascht.

"Ja! Meine angeblich so gute neue Freundin sagte mir, sie warte auf einen größeren Geldbetrag. Ich solle inzwischen ‘mal die Luxussuite in nem Luxushotel in Hamburg bezahlen. Als ich keinen Nachschub mehr hatte, lachte sie mich einfach aus und hatte plötzlich ‘ne andere Freundin. Mir drückte sie ‘ne Fahrkarte nach Baltrum in die Hand und meine, ich sei einfach zu dumm, um das Leben zu genießen. Ich könne ja zurück zu meinem Freund", wurde mir unter erneutem Schluchzen berichtet. "Und das, wo ich doch ihr zum Gefallen, sogar mit drei anderen ..."

Ihr Jammern wurde immer hysterischer. Ich war ratlos und fühlte mich überfordert.

"... Männern geschlafen hast?", fiel Britta in das Gespräch ein. "Hieß die Dame womöglich Tusnelda von Adlerhoff?"

"Ja - kennst du denn Tusnelda?", kam es stockend von Michaela.

"Sie ist eine nur allzu bekannte Lebedame. Berüchtigt dafür, dass sie junge, unverbrauchte Frauen, zu abartigen Preisen, an ebenfalls junge Männer vermietet, die es sich leisten können, vielmehr wollen. Meist Typen, die eine normale Frau, nicht einmal mit der Beißzange anfassen würde, weil sie nie genug Zeit für diese haben", kam die erschütternde Auskunft.

Michaela war allem Anschein nach, in die Hände einer Prostituierten gefallen, die einen Callgirlring betrieb.

"Vor dieser Frau wurden sogar wir im Internat gewarnt", setzte Uschi noch eines drauf. "Sie versuchte ihr Glück auch dort, hatte leider Pech. Eine aus der Abiturklasse erkannte sie. Ihr Bild wurde, als Abschreckung, im ganzen Internat verteilt. Eine Anzeige nutzte aber wohl nichts, weil keine Beweise vorlagen. Sie hatte für alles eine gute Ausrede, vor allem arbeiteten ihre Mädchen freiwillig."

In mir begann, sich Mitleid zu regen. So ein Pech hatte ich meiner Exfreundin natürlich nicht gewünscht. Aber was sollte ich nun erstens dagegen tun, und zweitens jetzt mit meiner Ex machen. Liebe war da kaum mehr vorhanden. Mona erkannte wohl mein Problem und ging zu Michaela hin; legte sogar einen Arm um ihre Schultern:

"Beruhige dich erst mal. Jetzt werden wir zuerst einmal zu Abend essen, dann reden wir. Du scheinst ja zumindest mit dem Leben davon gekommen zu sein. Du hattest drei fremde Männer? Nein, nein, das ist kein Problem, aber waren die auch gesund?", hing Mona eine nicht unberechtigte Frage an. "Männer, die in diesem Milieu verkehren, sind ja nicht unbedingt sicher."

"Aaauf Anordnung, machte ich es nur mit Kondomen", schluchzte Michaela. "Es sollte auch nur gut dazu sein, damit ich schneller erkenne, wie viel schöner die Liebe unter Frauen ist"

"Ha, ha", lachte Britta auf, "soviel Blödsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört. Aber wenigsten Sicherheit - ist in Hamburg garantiert nötig."

"Lasst jetzt das Geschwätz. Dazu kommen wir später. Ich habe jetzt Hunger, aber keine Lust mehr raus zu gehen. Was haltet ihr davon, wenn wir sieben Pizzen bestellen?", kam Mona auf das Wichtigste zurück.

"Sechs", warf Uschi ein.

"Sieben, du kennst weder meinen, noch den Appetit von Bert", wusste Mona.

Anhand eines Flyers hatten wir schnell raus, was wir wollten. Mona und ich einigten uns auf eine zusätzliche Vier Jahreszeiten; dazu noch Salat mit Mozzarella und vier Flaschen Rotwein. Der Abend war gerettet. Ich ging ans Telefon und bestellte.

*** Michaela war inzwischen verstummt und schaute nur noch dem regen Treiben zu, das da plötzlich herrschte; der Tisch wurde gedeckt. Den vier Strandräuberinnen wurde es wohl wieder warm. Sie entkleideten sich wieder bis auf die knappen T-Shirts. Ausnahmsweise behielten sie ihre Slips an. Trotzdem ein erfreulicher Anblick.

"Du kannst dich ruhig auch deiner Reiseklamotten entledigen", schlug Britta vor, an Michaela gewandt.

Als ob sie neben sich stünde, etwas selbstvergessen, entkleidete die sich und saß kurz danach, auch nur noch mit Unterhemdchen und Höschen am Tisch. Sogar den BH zog sie aus, ganz nach dem Muster der anderen, wenn sie sich dabei auch nicht ganz entblößte. Sie zog ihn seitlich unter ihrem Hemdchen hervor, nachdem sie Mona bat, den hinteren Verschluss zu öffnen.

Der Pizzabote bekam natürlich große Augen, als er da gleich fünf leicht bekleidete Grazien am Tisch sitzen sah. Auf seine dummen Sprüche reagierten meine Gäste jedoch nicht einmal mit einem Blick. Ich drückte ihm den aufgerundeten Rechnungsbetrag in die Hand und geleitete ihn zu Tür. Das Schmausen begann. Der Lambrusco ließ sich trinken und erste Lacher ließen nicht lange auf sich warten. Ich sah sehr wohl, dass Claire von Uschi und Britta verhört wurde; Mona quasselte mit Michaela. Ich aß erst mal hungrig meine halbe Vierjahreszeiten, bevor ich zur Salami mit Pepperoni griff.

Warum konnte ich später nicht mehr sagen, aber ich verglich die fünf Busenpaare miteinander, die von dem Hemdchen oder den eigentlich viel zu engen T-Shirts eher wohlgeformt als verhüllt wurden. Mona war eindeutig Siegerin, was die Größe anging. Uschi folgte unmittelbar, was meinen Wunsch betraf, mir ihren Orangen zu schmusen. Brittas Vulkankegel ragten am weitesten vor. Claire fiel eindeutig zurück, wenn ihre jungfräuliche zarte Art auch gewisse Erinnerungen in mir erweckte. Ich kam zu dem Schluss, unbedeckt und nackt, wirken die Lusthuppelchen sicher sehr viel - ahm - appetitanregender. Unwillkürlich zog der Busen von Michaela ebenfalls meinen Blick an. Nicht nur, dass ich mich eigentlich gerne an ihn zurückerinnerte - seine Größe C war natürlich ebenfalls bemerkenswert.

Noch so beim bewundernden Begucken der weiblichen Schönheiten fand ich schon keinen Grund mehr, nicht zu versuchen, mir meinen Wunsch erfüllen zu lassen:

"Ach - jetzt fällt es mir auf, ich habe völlig vergessen, einen Nachtisch mitzubestellen. Vermisst das gar jemand?", fragte ich, schuldbewusst tuend.

"Ich schaff meine Pizza nicht mal", gestand Britta.

"Ich schon gleich gar nicht", hängte sich Claire an. "Ich bin noch satt vom Mittag."

Das ließ natürlich viel Platz für Interpretationen übrig. Ich fürchte Mona sah das auch sehr wohl richtig. Aber sie hatte ihren eigenen Wunsch:

"Also zum Essen - nein, da bin ich wunschlos glücklich", sagte sie, ihr letztes Stück Vierjahreszeiten (im Gegensatz zu mit, endete sie damit) in die Hand nehmend, und mir ihr Glas zum Nachschenken hinhaltend. "Aber wenn ich so nachdenke, zum Abschluss des Tages fehlt mit noch etwas Wärmendes in der - ahm - im Unterleib. Geht es noch jemand so?"

"Wenn du es schon sagst - jetzt weiß ich, was mir noch fehlt. Lässt sich darüber reden", sagte Uschi. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, an was sie da genauer dachte.

"Mal so gesagt", setzte ich eines drauf, "dazu müsste der Wunsch eurer Träume mal mit einem besonderen Nachtisch verwöhnt werden, den er wohl nicht alle Tage geboten bekommt. Aber heute böte sich die günstige Gelegenheit - und sie frisst kein Geld."

"Was soll das denn sein, wir müssen morgen früh erst einkaufen?", fragte Britta etwas ratlos.

"Am Strand ist es etwas Harmloses, aber jetzt, in unserer trauten Runde? Ich wünsche mir, ihr zieht alle euere Oberteile aus. Das gibt mit ‘mal die Gelegenheit, euere Busen, sozusagen auf gleicher Höhe zu vergleichen. Um die Sache komplett zu machen, werde ich an jeder euere oberen Schönheitswölbungen lutschen. Die beiden Besitzerinnen, bei denen ich die größte Lust erkenne, lade ich ins Schlafzimmer ein. Wäre das eine Alternative zu Nachtisch?", ließ ich meinen verwegenen Wunsch raus.

Uschi hatte ihr T-Shirt schon ausgezogen, als die anderen noch nachdachten. Mona und Britta folgen unmittelbar, Claire etwas zögerlich. Nur Michaela saß fast erstarrt an ihrem Platz.

"Sind deine Möpse künstlich", fragte Britta prompt, diabolisch grinsend.

"Sie steht doch mehr auf lesbisch, lässt sich lieber von Frauen antatschen", erklärte Mona und packte, gleich mit beiden Händen, nach Michaelas Wonnebrocken und, noch viel dreister, sie hob das sowieso nur knappe Unterhemdchen hoch, dass den Möpsen unseres eigentlich ungebetenen Gastes, nichts anderes übrig blieb, als den Weg in die Freiheit zu suchen.

Jetzt kreischt sie gleich wieder, dachte ich - aber weit gefehlt. Sie lachte irgendwie befreit auf, dann sagte sie, sichtlich ihren ganzen Mut zusammennehmend:

"Bedeutet das, ihr jagt mich nicht weg, wo ihr mich doch schon verköstigt habt?"

"Sind wir vielleicht Unmenschen?", knurrte ich. Aber viel Chancen hatte ich sowieso nicht. Uschi stand plötzlich mir zugewendet neben mir, hob ein Bein und setzt sich auf meinen Schoß. Das war zwar nichts Sensationelles, eher die Tatsache, dass sie mir ihre so schmusenswerten Möpschen mit beiden Händen zum daran Lutschen anbot. Bin ich ein Idiot? Natürlich schnappte ich zu. Einen Augenblick waren die anderen Gestalten um mich irgendwie wie weggezaubert. Ich genoss das wonnevolle Gefühl, wenn ein Nippel im Mund steif wird, während das Pendant dazu, von Uschi dazu veranlasst, fest in eine meiner Wangen pikte.

"Ich hätte Lust auf dich, nachdem mir Claire vorhin berichtete", bekam ich ins Ohr geflüstert.

"In die nähere Auswahl genommen", flüsterte ich zurück, die günstige Gelegenheit wahrnehmend, auch noch ihr anders Nippelchen abzuküssen.

Uschi ging und Britta kam. Ich kam noch gar nicht dazu, die zehn so reizenden Hügel einmal visuell mit einander zu vergleichen. Beide Brittahuppel wurden mir offeriert, wo ich doch nur einen Mund habe. Ich lutschte halt erst den einen, dann den anderen Nippel steif, dann vergrub ich noch kurz mein Gesicht zwischen den keinen Millimeter hängenden steilen Vulkankegel. Als ich mit der Zunge durch das tiefe Tal strich, kam mir ein besonders verwegener Gedanken: Diese steilen, großen, aber nicht so sehr breit ausladenden Möpse, würden sich besonders gut zu einem Tittenfi ...Ich brach ab, aber nur wegen des vulgären Wortes. Die 22 Zentimeter gingen leider bereits auf neun Uhr-Position. Zum Glück trug ich meine Shorts.

"Ich bin noch zufrieden von gestern. Morgen vielleicht?", wurde mir zugeflüstert.

Es war wohl eine Automatik in mir, ich nickte, stand auf, um endlich einmal ein Blick in die Vollen zu werfen. Wenn ich auch ahnte, was kommen würde, ich trat zu Claire. Es scheint ihr angeboren zu sein, wieder machte sie ein Hohlkreuz und bot mir ihr mädchenhafte Wölbungen an. Ich küsste diese besonders liebevoll in Erinnerung an den heißen Nachmittag.

"Ich träume heute Nacht lieber von dir. Wenn auch meine Kleine schon wieder juckt, sie ist rot und geschwollen. Morgen wieder?", musste mein Ohr erneut einen unsittlichen geflüsterten Vorschlag anhören. Ich schaute um mich, nur noch zwei der Tischgenossinnen beobachteten uns. Aber die Tischplatte verwehrte einen genauen Blick, als ich eine Hand sinken ließ, ein Finger in Claires Slip drängte und zielsicher in die bereits wieder feuchte frisch entjungferte Spalte gleiten ließ. Mit einem nur zu wollüstigen Seufzer wurde ich weggedrückt.

Nun stand ich vor der Wahl, wer ist mir im Augenblick liebere, Mona oder Michaela? Die Babylutscher von Mona waren bereits wach und lachten mich einladend an. Ich konnte nicht widerstehen. Den D-Riesen mit ihren besonders großen Warzen, die wirklich die Form eines Babylutschers annehmen können, wenn sie sehr erregt sind, gönnte ich fast zehn Minuten. Ehrlich gesagt, mit einem Mal hatte ich extreme Lust, mir Mona einfach zu schnappen und sie ins Bett zu verschleppen.

Mona selbst beruhigte mich, mir ins Ohr flüsternd: "Wir müssten auch mal wieder richtig. Ich hab Lust dazu. Ich gebe aber Uschi den Vorrang. Die braucht dich mehr. Aber tu mir einen Gefallen, lass deine Ex nicht so links liegen. Die leidet. Siehst du das nicht?"

Ich brach den Wortschwall von Mona mit einem Extrakuss ab, unter Zungeneinsatz und sie presste ihre Wonnekugeln fest an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du und Uschi kommen mit ins Schlafzimmer. Woher wusstest du das?"

"Ich bin eine Frau", antwortet sie nicht mehr leise, "und jetzt geh!"

Genügend Gründe gab es schon zu zögern, aber ich sah sehr wohl ein erwartungsvolles und vier neugierige Augenpaare auf mich gerichtet. Ich vergaß meinen Stolz und ging auf Michaela zu. Scheiße! Jetzt verschleierten sich deren Augen auch noch. Ich machte es kurz, griff nach ihren C-Brüsten, die mir nur zu willig entgegengestreckt wurden, und küsste abwechselnd ihre Nippel. Egal warum, die konnten wohl nicht anders, auch sie wuchsen mir entgegen. Meine Ex legte gar noch ihre Arme um meinen Nacken, ich spürte heiße Tränen an meinem Hals.

"Entschuldige Bert, ich war einfach blöd", schluchzte sie schon wieder. "liebst du mich denn noch ein kleines Bischen?", kam dann eine doch verhängnisvolle Frage.

"Tief drin vielleicht noch", brummte ich halbwegs verzeihend. "Aber gönne mir noch etwas Zeit, ich muss das erst einmal verdauen. Andere haben inzwischen auch ihre Rechte. Wir reden morgen."

"Gerne", seufze sie und - dann wurde ich gar geküsst.

"Mal herhören", meldete sich Mona. "Ich hab da ‘nen Vorschlag zur Güte. Unser Schlafplatz ist leider zu gering für uns alle. Da hatte Claire eben einen guten Vorschlag. Sie und Uschi haben zwei Luftmatratzen mit. Sie stellten erst zu spät fest, im Sand der Düne sind die gar nicht notwendig. Britta wird heute Nacht bei Claire schlafen. Uschi und ich bei Bert. Michaela hier auf der Couch. Sie lässt heute noch ihre gierigen Krallen von ihrem Exfreund. Ich gehe mit Claire und hole mir eine Luftmatratze. Uschi und er haben den Abend für sich, ich penne erst mal auf der Matratze. Vorher werde ich ein sehr ernstes Gespräch mit Michaela führen. Erst gegen Morgen, werde ich Uschi und Bert stören -- zum einem ausgiebigen Frühfi... - ahm - Frühstück mit Bert."

"Darf ich da womöglich zusehen?", lachte Uschi laut in den Raum.

"Hat wenigsten eine ‘nen Dildo mit", erstaunte mich Michaela jetzt doch. War sie womöglich inzwischen scharf geworden? Wollte sie jetzt mehr als nur eine Nummer?

Bevor mein Stiel noch mehr aufwachte, schnappte ich mir Uschi. Die anderen werden schon klarkommen.

Fortsetzung folgt



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