Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2430 Wörter) [20/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 15061 / 12106 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
Die Stripperin Chantal gab ihr Bestes |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Nacken los um sich von den Beinen vom Matthias abzustützen. Dann bewegte sie ihr Becken nach oben. Jetzt war ihre Fotze kurz vor Matthias Mund. Nur noch ein paar Zentimeter und Matthias hätte sie ablecken können. Inzwischen verschränkte Chantal ihre Beine hinter den Nacken von Matthias. Dann ließ sie sich nach unten zwischen seinen Beinen fallen. Ihre Handflächen auf den Boden und ohne Schwung löste sie ihre Beine von Matthias, um über einen Handstand sich auf ihren Füßen zu stehen. Wie sie das bewerkstelligte ist mir eine Rätsel. Wow. Was für eine Körperbeherrschung. Sie ließ sich jetzt auf die Knie fallen. Breitbeinig kniend, die Fotze leicht geöffnet, den Oberkörper nach hinten fallend, präsentierte sie sich so. Langsam nach der Musik tanzend richtete sie sich wieder auf und gab mir das vereinbarte Zeichen. Ich gab ihr ein Kondom. Sie steckte es sich in den Mund und gab mit dem Zeigefinger einen Wink zu Matthias, er solle zu ihr kommen. Wichsend stand Matthias auf. Chantal packte seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Mund. Sie stülpte ihren Mund drüber und damit auch das Kondom über seine Schwanzspitze. Chantal rollte das Kondom mit der Hand weiter auf. Sie fing jetzt an zu blasen. Sie leckte den Schaft entlang. Ihre Zunge wirbelte über Matthias Schwanz rauf und runter. Und immer wieder stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und blies mit einer Hingabe als hätte sie nichts anderes gemacht. Dann hörte sie auf und legte sich auf den Rücken. Matthias legte sich hin und leckte Chantals Fotze und deren Klit mehrere Minuten. Ich machte die Musik etwas leiser. Sie quittierte seine Bemühungen mit einem lauten Stöhnen. Die ganze Zeit hatte ich das ganze Schauspiel sozusagen aus der Ferne angeschaut. Jetzt kam ich näher und legte mich neben Chantal auf den Boden. Während dessen fing mein Holder an Chantal zu ficken. Deren stöhnen immer lauter wurde. Ich wollte nicht nur zuschauen. Durch die ganze Szenerie war meine geile Fickfotze ohne mein zutun, dermaßen nass geworden, dass ich jetzt aktiv mitmachte. Ich streichelte Chantals Brust und kniff in deren Brustwarzen. Matthias fragte, ob er in Chantals Arsch ficken darf, was diese stöhnend verneinte. So fickte er sie mit kräftigen Stößen, was die Folge hatte, dass Chantal einen gigantischen Orgasmus erlebte. Sie verdrehte ihre Augen. Von ihr hörte man nur noch ein Stöhnen und Wimmern. Matthias fickte munter drauf los und weiter. Ich stand auf, denn ich hatte ein Gefühl, dass es nicht bei diesem einen Orgasmus bleiben würde. Ich holte ein großes Handtuch und breitete es am Gesäß von Chantal aus.
Ich legte mich wieder zu den Beiden und beobachtete Chantal. Deren 2. Orgasmus noch gewaltiger war als der erste. Dabei lag ich richtig, eine Handtuch hinzulegen. Denn Chantal spritzte ihren Mösensaft regelrecht heraus, obwohl Matthias Schwanz sozusagen als Stöpsel fungierte. Chantal war teilweise weggetreten. Ich weiß nicht was mich geritten hat. Vielleicht weil ich mit einer weiblichen Bekannten beim Chatten im Internet über Bisexualität gesprochen hatte. Ich hatte auf einmal ein Verlangen Chantal auf dem Mund zu küssen. Was ehrlich gesagt schwierig war, weil Matthias sie kräftigen Stößen fickte und deren Mund jedes Mal hin und her schwingt und ich deswegen mit schwingen musste. Auch wenn es nur 1 - 2 oder 3 cm waren. Normalerweise stehe ich mehr auf Männer und deren geil spritzende Schwänze, aber in diesem Fall war es anders. Ich hatte auf einmal ein großes Verlangen sie zu küssen. Aber es machte mir Spaß wieder einmal eine Frau zu küssen. Wenn ich Chantal nicht küsste dann stöhnte sie nur noch. Jetzt überfiel ihr eine nächste Orgasmuswelle. Sie schrie ihn regelrecht heraus. Chantal war jetzt fix und fertig. Matthias hatte sie schlapp gefickt. Bei ihm taten auch schon die Knie weh. Je länger es dauerte um so mehr verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich hatte zwar nicht auf die Uhr gesehen. Aber es waren bestimmt schon 20 bis 25 min., bei der Matthias die Fotze von Chantal bearbeitete.
Es wird nicht mehr lange dauern und er spritzt ab. "Matthias, wenn es dir kommt, spritzt dein geilen Saft in meinem Mund." Kurze Zeit später war es bei ihm soweit. Matthias zog seinen Schwanz heraus, riss das Gummi herunter und ich stülpte meinen Mund drüber. Und schon lief sein Geilsaft in meinem Mund. Ich schluckte alles, wie immer, herunter. Er legte sich auf dem Rücken und massierte seine Knie. Ich hingegen widmete mich jetzt mehr Chantal. Ich küsste und leckte ihre Klit und deren Schamlippen. Ich leckte Chantal Möse von ihrem Saft sauber. Chantal stöhnte. So leckte ich mehrere Minuten bis ich wieder Chantals Brüste und Mund widmete. Ich küsste sie zärtlich. Mehrere Minuten lag sie regungslos auf dem Boden. Langsam kamen ihre Lebensgeister wieder zurück. Sie sagte: "So was hatte ich noch nicht erlebt. Ich hatte schon einige Orgasmen, auch mit den Kunden, bei den ich gestrippt hatte. Aber so was hatte ich noch nicht erlebt. Er hatte mich doch glatt fertiggemacht." Hast gehört Matthias, ein Kompliment an dich. Du hast sie schlapp gefickt", und grinste dabei. "Dafür Matthias bekommst du von mir einen Orden. Einen Schlappfickorden", und lachte wieder. Chantal war noch unfähig sich zu bewegen, beziehungsweise aufzustehen. Kein Gefühl in ihren Beinen. Deshalb half ich ihr auf und wir beide gingen ins Bad, damit sie duschen konnte. Ich dachte mir, warum sollte ich nicht mitduschen. Ich zog mich aus und wir duschten zusammen. Wir seiften uns gegenseitig ein. Wieder wollte ich sie küssen. Aber sie wollte das nicht. Also blieb es beim gegenseitigen Einseifen. Titten, Arsch und die Möse wurde von mir besonders eingeseift. Ich überrumpelte sie, weil sie nicht darauf gefasst war, in dem ich sie plötzlich auf dem Mund küsste. Sie hatte keine Zeit für Gegenmaßnahmen. Also erwiderte sie meine Küsse. So küssten wir uns ein paar Minuten unter laufendem Wasser. Sie sagte mir: "Das ist das erste Mal, dass sie von einer Frau geküsst wurde." Wir stiegen aus der Dusche. Trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich fönte ihre langen blonden Haare und nebenbei fragte ich sie einfach nach ihrem richtigen Namen. Sie heißt Eva. Ich fragte weiter, ob sie einen Adam hat. "Ja und nein", war ihre Antwort. "Wie soll ich das verstehen?" Sie erzählte: "Ihr Adam hat sich damals aus dem Staub gemacht, als ich schwanger wurde. Damals war ich Balletttänzerin. Diesen Beruf konnte ich nun nicht mehr ausüben. Ich verdiente zu wenig, deshalb tanze und strippe ich. Also Erotiktanz. Wir leben zwar nicht ohne Sorgen, aber wir nagen nicht am Hungertuch." "Ja, ja, aus Spaß wurde Ernst. Und Ernst ist heute 5 Jahre alt", war eine spitze Bemerkung von mir. Eva: "Diesen Spruch kenne ich auch. Aber mein Ernst heißt David und ist 7 Jahre alt."
Ungeschminkt sah Eva noch besser aus als geschminkt. Wir gingen in die Küche zurück und sie zog ihre Straßenkleidung an. Jeanshose und Pullover, die sie mit einer kleinen Tasche mitgebracht hatte. Sie packte ihren erotischen Outfit in ihre Tasche, zog ihren Lackmantel an und ich gab ihr zum Abschied einen kleinen Kuss und eine liebvolle Umarmung. "Ich ruf dich an, dann können wir einmal zusammen irgendwo was trinken und ich einmal deinen kleinen David kennen lernen. Ich schloss die Haustür hinter ihr und ging ins Wohnzimmer um die Möbel an ihren rechten Platz zu schieben. Matthias hatte das schon erledigt. Matthias ging auf mich zu umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. "Schatz, du bist eine Wucht. So ein Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie bekommen. Nicht mal meine Ex wäre auf so einen Gedanken gekommen. Zuerst dachte ich du hast jetzt eine Schwester. Die sieht dir fast ähnlich. Ich liebe dich." Und wieder küsste er mich lange.
Es ist schön von jemanden geliebt zu werden. Aber ich hoffte, dass es für Matthias am Samstag eine Steigerung geben wird. Ich verließ das Zimmer. Ich ging in den ersten Stock. Ich zückte mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Irene. Sie meldete sich sofort. "Hallo Irene, hier ist die Martina." Irene: "Was gibt es denn Martina." Ich: "Ich wollte nur einmal Fragen ob du Samstag etwas Zeit hast zu mir zu kommen." Irene: "Ich weiß nicht. Warum soll ich denn kommen?" Ich: "Es geht um den ominösen Mittwoch, als du Sex mit meinem Freund hattest." Irene: "Gibt es deswegen Probleme?" Ich: "Nicht direkt. Kannst du um 16 Uhr Nachmittag kommen, da besprechen wir alles." Irene: "Kannst du mir nicht sagen welche Probleme es gibt?" Ich: "Nein, dass kann ich nicht. Bitte komm am Samstag. Ok?" Irene: "Ok." Ich beendete das Gespräch. Jetzt rief ich meine Mutter an. Ich hatte es nicht vergessen, dass meine Mutter mich aus der Wohnung von Rainer geschmissen hatte. Und jetzt wollte ich Rache nehmen. Meine Mutter: "Hallo:" Ich: "Hallo Mama ich bin es." Mama: "Was gibt es denn?" Ich: "Hast du nicht Lust am Samstag mit meinem Matthias den ganzen Abend zu ficken?" Mama: "Aber ich hatte da schon was vor." Ich : "Einfach absagen. Es ist für mich sehr wichtig, dass du kommst. Ich bitte dich, komm doch. Aber alleine. Ohne Paul oder Rainer, ok?" Mama: "Ja ich komme." Ich: "Komme um 17 Uhr, aber sei pünktlich." Das ist erledigt. Mein Plan ist es, dass Matthias die Irene fickt und dann kommt meine Mutter dazu. Und wenn meine Mutter was hasst, dann ist es Konkurrenz. Das gibt bestimmt einen Zickenkrieg. Die klopfen sich. Wozu die Hände schmutzig machen, wenn man seine Lakaien hat. Ich schrieb jetzt Halil eine SMS. Wir beide schreiben seit 4 Wochen miteinander SMS.. Er informiert mich über die Lage >Alles klar für Samstag< Antwort >25 Leute. 22 jetzt und 3 später<.
Ihr lieben Leser, jetzt wisst ihr warum ich meine Mutter und Irene mit meinem Freund zusammen bringen will. Einmal als Ablenkung. Damit Matthias eine Beschäftigung hat. Ich meinen Spaß und vor allem er braucht es nicht zu wissen. Ich bat Halil so viele wie möglich von seinen Landsleute zusammen zu trommeln. Für eine große Gangbangparty. Meine letzte für eine ganz lange Zeit.
Fortsetzung folgt
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