Erster Urlaub an der Nordsee (fm:Romantisch, 3482 Wörter) | ||
Autor: rokoerber | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 28336 / 22311 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (138 Stimmen) |
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nett, wenn auch mindestens 100 Pfund zu schwer. "Kommen sie rein, Herr Ludwig. Ihr Zimmer ist fertig. Es ist im Oberstock, da wohnt noch ne junge Dame. Ihr habt getrennte Toiletten, nur das Bad müsst ihr teilen.
"Sagen sie doch bitte besser Lutz zu mir, sonst, meinen alle, mein Vorname sei Ludwig. Ich heiße halt Lutz Ludwig", bat ich. Dann wurde ich auch schon auf mein Zimmer gebracht. Recht nett, sogar größer als meine Bude zu Hause. Ich schmiss meine Tasche aufs Bett, kramte Badehose, T-Shirt, Schlappen und die Shorts raus, dazu ein Handtuch, und schon war ich fertig für den Strand. Der war schnell gefunden, immer dem Tanggeruch nach. Ein Strandkorb war auch schnell klar; für die vollen 14 Tage. Ich hatte extra nach einem etwas Abgelegenen gefragt und den auch bekommen. Da stand wirklich nur ein Korb in meiner Nähe, leer. Der Besitzer war wohl im Watt, denn das Meer war nicht da; Ebbe.
Ich machte es mir bequem. Die Sonne brannte mir warm auf den Bauch - ich fürchte, ich schlief aus Wohlbehagen ein, denn als ich irgendwie zu mir kam, war der Strandkorb nebenan belegt. Ich sah allerdings nur ewig lange Beine, auf diesen Schubladen, die man als Auflage vorne rausziehen konnte. Schlanke Beine. Junge Beine. Am meisten faszinierten mich die schlanken Fesseln, die langen Zehen; schön säuberlich mit Nagellack bemalten Nägeln. Korallenrot.
Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch. Ob die dazugehörende Pussy auch so reizvoll ist?
Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine haften. Eine neue Fantasie kam dazu - diese Füße, sie kommen mir näher - beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Schniedel von diesen Beinen verwöhnt wird, bis er sich aufrichtet - nein - bis er auf diese Beine spritzt und ich es danach, entschuldigend, ablecken muss. Dieser blöde Gedanke verfolgte mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Pussy, die ich im Gegenzug streicheln darf.
Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Schwanz anfing aufzuwachen, er begann meine Badehose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, eine junge Frau folgte, mein Kopf wurde blutleer, meine halbe Erektion versteifte sich - das Mädchen war Birthe.
Ich riss das Handtuch vor mich und stand auf. "Hallo Birthe, was für ein seltsamer Zufall. So trifft man sich also mal wieder", grüßte ich hinüber.
Birthe wendete den Kopf ruckartig in meine Richtung. "Hallo Lutz! Was tust du denn hier?", grüßte sie lächelnd und - kam zu mir rüber.
Höflich stand ich auf, sie gab mir die Hand. Lächelte freundlich und sagte "hast du einen Schmerbauch und genierst dich, weil du so krampfhaft dein Handtuch hältst?"
Heilige Strandlaus! Was tun. Ach was, Top oder Flop. "Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wem sie gehören, aber irgendwie - es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!" Um es zu beweisen, nahm ich kurz das Handtuch weg, nicht dessen gewahr, dass da meine Eichel, stark angeschwollen, oben gut 5 cm rausguckte. Schnell wieder das Handtuch vor; Birthe hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete.
"Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Das Wasser ist ja weg und bis zu den Duschen, das ist weit", fragte sie. Grinsend. Kein bisschen Rot mehr im Gesicht.
Vielleicht lauf ich raus ins Watt, dort drüben ist keiner, und spiele ein wenig Wattwurm. Vielleicht beruhigt er sich ja, sonst muss ich dich einfach bitten, wieder in deinen Korb zu gehen und ich hol mir hier einen runter!", versuchte ich das Geschehen etwas ins Lächerliche zu ziehen.
"Einen runter?", fragte Birthe, dann begriff sie. "Einen Orgasmus? Du willst hier am Strand einfach - wichsen?" Immer noch keine Röte. "Weißt du was, mein Korb liegt noch günstiger, mach's bei mir drüben und lass mich zusehen. Ich hab das noch nie gesehen." Jetzt errötete sie doch, meinen Ohren nach, ich auch.
Sie ging vor, ich folgte éerrötend ihren Spuren', wie Goethe schrieb. Jetzt machte dieses Gedicht Sinn für mich.
Sie kuschelte sich in eine Ecke, ich verzog mich in die andere. Ein Blick nach draußen, es gab keine Einsicht, keiner war da, außer Birthe und der Sonne.
Birthe blickte mich auffordernd und - neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter und zog meine Badehose aus. Die Augen von Birthe weiteten sich etwas, als sie meinen Stiel in voller Größe zu sehen bekam, dann begann ich halt. Schön langsam, dass ich etwas davon hatte. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den glatten, schlanken Beinen. Noch höher, zum Zwickel ihrer Badehose. Endlich nahm ich auch die Schalen ihres Bikinioberteils wahr. Die verbargen sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, auf meinen Schwanz zu starren.
Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte; da gab es eine Veränderung. Der schwarze Zwickel war plötzlich noch schwärzer. Ganz klar, da drückte Feuchtigkeit. Birthe war erregt. Ich war pfefferscharf. Spielte sie mit? Ein Versuch war es wert. Ich stöhnte auf, ließ mit den Händen ab von meinem Schlingel, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kerl inzwischen noch größer, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.
"Was ist los", wollte Birthe wissen.
"Ein Krampf", log ich. "Ich bin Wichsen nicht gewohnt. Ich ficke lieber", behauptete ich dreist.
"Du hast schon gefi...", fragte Birthe mit womöglich noch größeren Augen.
"Nun, das macht einfach mehr Spaß als diese Wichserei", flunkerte ich frech.
"Kann ich dir vielleicht helfen? Obwohl ich damit nicht viel Erfahrung habe, ich könnte dir jedoch einen blasen. Das hab ich schon mal gemacht - du musst mich aber warnen, wenn du abspritzt", schlug sie völlig gelassen vor.
In meinem Kopf rauschte es. Sich wichsen lassen ist lustig, geblasen zu werden ist obergeil, aber noch viel lieber würde ich ... "Das ist sehr nett von dir Birthe, wo wir uns doch kaum kennen."
"Hilfe in der Not!", lachte sie. "Und es ist Urlaub. Ich langweile mich schon seit drei Tagen und dann kommst du, ein bekanntes Gesicht."
"Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als blasen ..."
"Was denn, ich meine ficken, hier draußen, das möchte ich lieber nicht!", wieder mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.
"Ich auch nicht, da kann man, wenn doch jemand kommt, halt kein Handtuch mehr vorhalten. Aber, du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen - ahm - meinen Lümmel befriedigen. Ich würde dich sehr gerne bespritzen. Ich verspreche dir, ich lecke alles wieder sauber."
"Du willst was - uh - das ist ja mal was ganz Neues. Geht das denn überhaupt."
"Ich träum da schon ewig davon. Das muss gehen."
"Gut, ich mach es, aber", mit diesen Worten zog sie das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß."
Beinahe wären mir die Pupillen rausgefallen, mein Lümmel bekam fast einen Starrkrampf. Die éKleine', die Birthe da ansprach, war völlig kahl rasiert, ziemlich weit unten schaute ein Stück der inneren Schamlippe raus und ganz unten sickerte ein kleines nasses Rinnsal zum After hin. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. "Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!"
"Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut", erklärte mir Birthe, nun schien sie mir doch aufgeregt.
Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Pussy. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Einer zwischen den beiden Füßen. Ich grunzte vor Freude, mit welcher Zartheit Birthe da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, dann drang ich schnell ein. Kurz danach zuckte Birthe und ein geiles Seufzen entfloh ihrem Mund.
Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Lümmel schmerzte vor Geilheit - éer' wünschte sich ein Loch, wo er rammeln konnte. éIch' wünschte mir noch sehr lange diese so zarten, so feinfühligen, so erotischen Füße.
"Steck jetzt zwei rein!", gurrte Birthe. Sie war mindestens zweimal gekommen und lief inzwischen gefährlich aus. Klar, dass sie mehr Volumen brauchte. Ich gab ihr gleich drei Finger, Birthe war offensichtlich Gutes gewohnt. Sie schob sich ihr Höschen in den Mund, damit man ihr glückliches Stöhnen nicht hörte, ihre Füße waren aber keinen Augenblick ruhig. Inzwischen hatte sich eine Schale ihres Oberteils selbstständig gemacht. Sie gab eine prachtvolle Brust frei.
Unser, genau genommen, ihr Strandkorb war inzwischen in ein rhythmisches Schaukeln geraten. Das konnte gefährlich sein. "Birthe, ruhig, ganz ruhig. Die Leute könnten sonst glauben, wir treiben wer weiß was hier", warnte ich.
"Oh ja, ficken - oh, oh - aber heute Abend, wenn keiner mehr da ist - ach, ich fühl mich ja so woohhl." Ein Orgasmus zog wohl wieder durch sie, und ich, von ihrer Stimme, dem Geruch ihrer Pussy, und vor allem von ihren herrlichen Beinen und zarten Füßen erregt - wozu noch der Anblick dieser hübschen Brust kam - ich merkte es, ganz tief drin und warnte: "Ich komm gleich - aah". Da kam es auch schon.
Die schönen Beine wurden zugeschleimt, die wundervollen Füße, aber auch der Strandkorb und das vorbereitete Handtuch bekamen etwas ab. Mein Bauch ebenfalls. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht vor Freude ebenfalls zu schreien - auch aus Erleichterung nach dieser heftigen Erektion. Ich wollte es noch genießen, da zog Birthe aber schon meinen Kopf an ihre Pussy mit breit gespreizten Beinen. Klar, was verlangt wurde. Zwei Finger für das Schleimrohr, eine Zunge für die Klit. Sie brauchte noch zweimal dieses gute Gefühl, dann zog sie meinen Kopf hoch zu ihrem Mund. Ich wurde intensiv geküsst.
Bevor ich es verhindern konnte, wischte sie dann meine Spermaspuren von den Füßen, den Beinen, meinem Bauch und vom Strandkorb. Ich war zu kaputt für den Moment, mich zu wehren. Wir waren beide geschafft, die Kraft reichte gerade noch, die Badehosen anzuziehen und ihr das Bikinioberteil zu richten. Dann lagen wir uns in den Armen und in der Sonne.
"Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, Lutz", hörte ich ihre Stimme. Jungs mit 19 sind doch meist nur eigennützige Dödel. Schnell rein, schnell kommen, Hauptsache sie haben dieses schöne Gefühl, uns Frauen lassen die doch meist einfach hängen!"
"Das sind halt die jungen Wichser", log ich, den ehrlich gesagt, ich war auch einer.
"Ah, ja, da werde ich mal drauf achten. Und kannst du auch so gut ficken?"
Ich fürchte, ich kiekste. "Ich hab bisher noch keine Beschwerden gehabt", verbog ich ein wenig die Wahrheit. Dass ich diese Luxusnummer bisher nur grad viermal durchgezogen hatte, wollte ich natürlich nicht gestehen. Schon gar nicht, dass es nur zwischen zwanzig und 40 Minuten gedauert hatte. Nachdem ein Freund prahlte, er sei dabei fünf Stunden zugange gewesen, deutet meine Tätigkeit da eher auf Versagen hin. Aber reinstecken in diese schöne Pussy würde ich ihn schon gerne mal.
"Prima. Dann gehen wir jetzt auf unser Zimmer, uns frisch machen. Nach dem Abendbrot treffen wir uns hier. Nimm was Warmes mit, nachts wird es kühl."
"Muss ich Kondome besorgen oder traust dich ohne, ich meine, nimmst du die Pille?"
"Na klar und - mit einem Schmutzfink hätte ich mich erst gar nicht abgegeben."
Wir rückten unsere Strandkörbe zusammen, dann schlossen wir ab, nahmen aber den Schlüssel mit.
Kurz vor dem Haus, wo ich mein Zimmer habe, sagte Birthe, "bis später dann, ich husch noch schnell beim Kaufmann rein, tschüss!"
Auf dem Zimmer, erst mal ein Blick ins Bad. Keiner da, Duschen, dann aufs Zimmer, umziehen und den Pullover rausholen. Die gute Hose? Ja, zum Abendbrot. An den Strand wollte ich mein Schnellfickerhöschen anziehen. Lange Turnhose mit Gummiband.
Unten im gemütlichen Gästeraum. Ein älteres Ehepaar saß schon da. Frau Windt, die Wirtin, zeigte mir meinen Platz, dann kam auch schon ein richtig schönes Brot mit Krabben und Rührei. Dazu eine Flasche Bier. Ja, so ließ es sich leben. Brot, Butter, Wurst und Käse gab es auch noch. Auch Marmelade. Zum Abendbrot! Nun ja wir sind in Ostfriesland. Ich ließ es mir bereits schmecken, da sprach mich eine Stimme von hinten an, sie klang überrascht: "Lutz, wie kommst du denn hier rein?"
Ich fuhr herum. Es war Birthe. "Dann bist du der junge Mann, der jetzt neben mir wohnt ..." sie brach ab, dann grinste sie "und der Arsch, der den Duschvorleger so nass gemacht hat."
Ich gestand, aber auch, dass ich halt nicht wusste, wie ich das verhindern konnte. Das klärte Frau Windt; im Schrank seien immer zwei davon. Die Nassen kommen in die Wäschetonne zu den Handtüchern.
"Dass ihr da aber nicht die Zimmer verwechselt", scherzte sie dann. "Dies ist ein ordentliches Haus!"
"Das habe ich schon gehört. Man darf ja nicht mal Besuch, weiblichen Besuch mit aufs Zimmer nehmen", murrte ich.
"Männlichen Besuch auch nicht!", unterstützte mich Birthe, lächelnd.
"Nein, das verlangt halt das Ordnungsamt, nur Hausgäste sind erlaubt", bekamen wir Bescheid.
"Auch auf den Zimmern?", konnte sich Birthe nicht bremsen.
Jetzt lachte Frau Windt, ich bin überzeugt, sie ahnte irgendwas. "Davon steht nichts in den Satzungen. Nur noch, dass Damen nachts keinen Herrenbesuch haben dürfen", antwortete sie lächelnd.
"Und wie laut ist eigentlich das Haus?", konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen. Mir war schnell klar, Frau Windt ist da nicht so; sonst hätte sie den nächtlichen Besuch nicht auf Damen beschränkt. Von Damen in Herrenzimmer war ja nicht die Rede,
"Alle potenziellen Unruhestifter und Spätheimkehrer kommen hier hoch, unters Dach. Auf der Treppe liegt ein Teppich. Nur lautes Singen und grölen ist nach 10 Uhr verboten. Falls ihr euere Zimmer verwüstet, kommt es auf die Rechnung!" Dann holte sie das Krabbenbrot für Birthe.
"Warst du womöglich hinter mir her?", wollte nun Birthe von mir, leise, wissen. Natürlich stritt ich alles ab; dass sie gar im gleichen Haus wohnt, konnte ich ja auch gar nicht wissen. Dieses Argument überzeugte sie. Das Zimmer wurde ihr vom Zimmernachweis zugewiesen.
Nach der obligaten Tagesschau gingen wir hoch auf unsere Zimmer. Ich ging gleich mal ins gemeinsame Bad. Wie erwartet kam Birthe, kaum hatte ich den Raum betreten.
"Du bist doch sicher Kavalier und überlässt der Dame das Badezimmer?", gurrte sie.
"Du kannst es morgens haben, abends werde ich, vom Meer, auch duschen müssen. Sonst genügt das Waschbecken im Zimmer. Wir können uns sicher über die Zeiten einigen. Dann grinste ich und meinte frech, nach gewissen Tätigkeiten, können wir die Dusche doch sicher gemeinsam benutzen."
Nein, Birthe war kein Kind von Traurigkeit, sie grinste auch. "Das kann ich zulassen, jetzt muss ich aber dringend duschen, meine Beine und Füße kleben, nah deiner - Eruption."
"Darf ich später noch mal mit ihnen schmusen, deine Zehen in den Mund nehmen, deine Beine abschlecken?", bat ich.
Sie überlegte kurz, dann fragte sie "seit wann hast du denn derartige Gelüste. Das ist doch nicht normal?"
"Ehrlich gesagt, seit ich, noch viel, viel jünger, eine Nachbarin gesehen habe, wie sie sich erst die Strümpfe auszog, wohl wegen einer Masche, dann auch noch die Wäsche wechselte und danach frische Strümpfe anzog. Es wurde leider eine unglückliche Liebe daraus, sie war verlobt und zog bald weg. Ich nannte sie Dolores, nach diesem Lied ..."
"Ach ja, die Beine von Dolores", lachte Birthe laut raus. Dann zog sie sich einfach aus, völlig nackt ging sie ungeniert unter die Dusche. Ich zog mich auch aus und folgte ihr. Danach gingen wir in mein Zimmer.
Wir bemühten uns leise zu sein, beim Busenstreicheln klappte das ja noch ganz gut. Als wir die Stellung wechselten und ich an Birthes Füssen lutschen durfte, nahm sie sich meinen Schwanz vor. Als dieser dann in Habtachtstellung war, ging es ans Eingemachte. Die Standardnummer, von vorn, hielt ich gut durch. Birthe hängte noch gut je 2 Minuten Reiten vorwärts und rückwärts dran; bei der Doggynummer musste ich, nach Vorwarnung, nach wenigen weiteren Minuten Dampf ablassen. Ich spritzte ab.
Meine Dame hatte inzwischen allerdings sehr seltsame Laute von sich gegeben. Sie gestand mir am Morgen, sie hätte es sich sehr verkneifen müssen, nicht durch lautes Schreien aufzufallen. Es war zwar fast eine halbe Stunde, die wir da nach kurzem Vorspiel rumgehext hatten und eigentlich erwartete ich einen Tadel von ihr. Der kam aber nicht. Als sie morgens um sechs schon wieder an mir rumschmatzte und mir als Ausgleich ihre Füße anbot, waren wir schnell bereit, den Tag mit einem ruhigen Löffelchen zu beginnen. Dabei erfuhr ich, dass sie viel auf diesen Urlaub setzte. Sie sei ausgehungert, da der alte Freund nach München gezogen war, ins Studium. Während sie bei uns studieren will. Nach einer halben Stunde Löffelchen hatte sie genug; der Tag sehe noch genügend sportliche Disziplinen vor.
Ihre wundervollen Füße überließ sie mir gerne, solange ich sie nicht an den Fußsohlen kitzelte. Später, in unserer Burg am Strand ebenfalls. Nur nach dem kleinen Mittagessen, vom Fischstand, wollte sie ein wenig in der Pussy gerührt werden.
Zum Warmmachen für heute Abend!", kicherte sie.
Birthe ist heute meine Frau. Dass ich sehr großes Interesse an ihren Füßen habe, nimmt sie immer noch freudig zur Kenntnis. Schuhe kaufen wir immer gemeinsam ein.
Ende
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