Ostern mit Rita (fm:1 auf 1, 4761 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 18052 / 12606 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (21 Stimmen) |
Sexerlebnisse eines Paares |
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Ich hatte schon davon berichtet, daß Rita nicht nur sehr große, sich stark abzeichnende Brustwarzen, sondern auch wirklich riesige Brüste hat. Am Ostersonntag durfte ich sie wieder besuchen.
Schon bei der Parkplatzsuche vor ihrem Haus war ich sehr aufgeregt, denn wenn meine und ihre sexuelle Phantasien zusammentrafen, waren die Erlebnisse für mich und wohl auch für sie wahnsinnig geil. Bevor ich klingelte malte ich mir schon aus, wie sie mir, nur in ein knappes Dessous gekleidet, die Tür öffnen würde.
Ich klingelte, die Tür wurde geöffnet und Rita stand vor mir - in einem ganz züchtigem, weinrotem Satinkleid.
"Komm herein, schön, daß du da bist", sagte sie zur Begrüßung und neigte mir ihre Wange zum Begrüßungskuß zu.
Ihr hübsches, hochgeschlossenes Kleid betonte ihre schlanken Hüften und hob gleichzeitig die großen Brüste hervor. "Hallo Rita", begrüßte ich sie, "Hübsch siehst du wieder aus. Dein Kleid ist Klasse". Sie zog mich hinein und ich merkte wie ihr mein ehrliches Kompliment gut gefiel.
Ich schloß die Tür hinter mir. Dann beugt ich mich etwas herunter, umarmte sie und suchte mit meinen Lippen ihren Mund. Ein langer Kuß begann unseren schönen Tag.
Während wir vor dem nächsten Kuß Luft holten, stammelte ich vor Begeisterung: "Ich liebe dich, ich bin saugeil auf dich, heute lasse ich von dir nichts mehr übrig!" Ich drückte mich fest an sie und spürte ihre Schenkel auf meinen Schenkel, ihren Bauch auf meinem Bauch und ihre wunderschönen und schweren Brüste auf meiner Brust. Mein fest gewordener Schwanz drückte zwischen ihre Beine und ich meinte mit dem steifen Schwanz ihre Schamlippen zu spüren.
Während ich mit dem linken Arm versuchte Rita noch mehr an mich zu ziehen, glitt meine rechte Hand von ihrem Rücken sacht herunter und griff herzhaft an ihre voluminösen und trotzdem festen Arschbacken. Zusammen mit den straffen Backen glaubte ich auch die Glätte ihrer seidenen Slip und deren Spitzenverzierung zu fühlen.
Mein Mund suchte ihren Hals und saugte sich dort fast fest. Gleichzeitig machte sich meine Hand selbständig, raffte am Po ihr Kleid hoch und glitt ihr am Schenkel unters Kleid. Sehr schnell fanden meine Finger bis zum Slip und versuchten ihre Schamlippen zu erfühlen. Mit meinem Mund suchte ich wieder Ritas Lippen und erstickte ihre Entgegnung, während meine Finger ihren Weg unter den Slip fanden und die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen wahrnahmen.
Rita griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und hielt in durch die Hose fest, während sie mich mit dem anderen Arm sacht von mich schob. "Nun falle doch nicht gleich mit der Tür ins Haus", tadelte sie mich; "Oder besser gesagt mit der Hand in die Fotze. Wir haben doch eine Menge Zeit!" Dann lachte sie: "Jetzt wird noch nicht abgespritzt!" An meinem straffen Schwanz dirigierte sie mich: "Nun komm doch erst mal ins Zimmer." Im Zimmer war es hell von der Ostersonne. So liebe ich es. Beim Sex will ich gern alles genau sehen. Der weibliche Körper und seine tieferen Geheimnisse sind viel zu schön für die Dämmerung oder die Dunkelheit.
Wir setzten uns auf das Sofa und begannen wieder uns intensiv zu küssen. Meine Zunge drang tief in ihren Mund ein und genauso spürte ich ihre Zunge arbeiten. Mit einer Hand griff ich unter ihren Rock und schob ihn dabei etwas hoch. Mit Freude fühlte ich den Strumpfansatz und danach das nackte, feste Fleisch der Schenkel. Rita spreizte leicht ihre Beine und meine Hand konnte ihre Möse berühren. Nur die glatte Seide ihrer Spitzenhöschen trennten mich von ihrer Haut.
Nun glitten die Finger oben in den Slip hinein, rutschten ihren Schamhügel herunter und fühlten die Reste der Behaarung. Endlich berührten meine Finger die Schamlippen. Wie auf ein geheimes Kommando öffnete Rita ihre Beine weiter, um meinen Fingern Platz zwischen den Schamlippen zu geben. Ich drückte mit meinen Fingern tiefer und tiefer und erzwang mir das Eindringen in ihre Muschi. Ich fühlte wieder ihre reichliche Feuchtigkeit. Mein Schwanz wollte fast platzen vor Ungeduld und unwillkürlich wünschte ich mir auch, diese Feuchtigkeit zu schlecken.
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