Ostern mit Rita (fm:1 auf 1, 4761 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Warte!", sagte Rita, während sie meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervorzog, "Je langsamer wir vorgehen, um so schöner wird es für uns beide! Vielleicht fällt uns auch etwas für uns neues ein."

"Da hast Du sicher recht", entgegnete ich vor Aufregung schwer atmend, und meine Stimme kam mir ganz heiser vor. "Komm Rita, setz dich auf meinen Schoß, dann sind wir einander näher!" Mit diesen Worten zog ich sie auf meine Oberschenkel und bedeckte ihr Gesicht, ihre Ohren und ihren Hals mit vielen kleinen und zarten Küssen. Wie gut ihr das gefiel merkte ich an ihren kleinen Aufschreien und ihrem immer schneller werdendem Atem.

Während dieser Küsse, wobei ich natürlich auch ihren Augen und ihren Mund nicht vergaß, griff meine rechte Hand herzhaft nach ihren Brüsten, deren Schwere ich genoß. Ich spürte durch das Kleid und den Büstenhalter, wie sich die Brustwarzen dieser wunderbaren Brüste aufrichteten und mußte sie leider lassen, um wieder unter das Kleid und das nackte Schenkelfleisch zwischen den Strümpfen und dem Slip zu gelangen.

Gern öffnete Rita wieder ihre Beine und ich tastete mich über ihre vom Slip bedeckten Schamlippen und ihren Venusberg. Der ganze vordere Bereich des Slip war naß. Dann glitt meine Hand oben in den Slip hinein um ihren Weg zur nackten Fotze zu finden. Ich merkte, daß sich Rita im unteren Teil frisch rasiert hatte und oberhalb der Schamlippen nur noch einen Längsstreifen Haare stehengeblieben war. Gerade wie ein Wegweiser ins Paradies kam mir das vor.

Meine Hand glitt weiter und ich drückte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so gut es in dieser Stellung eben gehen wollte. Dann glitt mein Mittelfinger in ihr Loch hinein und der Zeigefinger wollte es auch wissen. Ein Schwall Feuchtigkeit ergoß sich über mein Finger. "Rita, laß mich dich ausziehen.", sagte ich zwischen vielen Küssen auf ihren Hals, "Es muß nun endlich weiter gehen!"

"Ja, laß uns weitermachen.", meinte sie nun endlich, "Wenn ich auf deinen Schenkeln sitze komme ich ja nicht an deinen Schwanz heran. Und ich habe große Lust daran zu lutschen."

Ich hob Rita an den Hüften leicht an während sie von meinem Schoß glitt. Beide standen wir, als meine Hände über ihren Rücken glitten um den Reißverschluß zu öffnen. "Ich mache es dir leichter sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Schnell öffnete ich den Reißverschluß, nahm das Kleid beim Saum und zog es ihr über den Kopf. Sie wollte sich wieder herumdrehen, doch ich hielt sie fest und bedeckte ihren Nacken, ihre Oberarme und ihren Rücken bis herunter zum Verschluß des Büstenhalters mit Küssen. Sie bekam Gänsehaut und hauchte: "Mach weiter, es ist so schön".

Natürlich war ich nicht faul und küßte weiter. Nur mein Gebiet erweiterte ich nach unten bis zum Ansatz der Slips. Dann biß ich überall zart in die Haut und gelangte so wieder nach oben zu Schultern und Hals.

"Rita, laß dich ansehen", hauchte ich, drehte sie herum und schob sie ein wenig von mir. Sie selbst machte auch noch ein oder zwei Schritte nach hinten. So stand sie nun vor mir. Ein prächtiges Weib! Ihre weinroten Dessous brachten ihre helle Haut zur Geltung. Die mächtigen Brüste bewegten sich durch ihren schnellen Atem. Die schön geschwungene Taille setzte sich fort in der weiblichen Rundung der Hüfte. Das Fleisch der Schenkel lockte zwischen dem Slip und den Strümpfen.

"Rita, du bist wunderschön!", rief ich aus und ging wieder auf sie zu. Nach einem dicken, fast geschmatzten Kuß auf den Mund, glitten meine Lippen auf ihren Brustansatz und dann, soweit es der Büstenhalter zuließ, auf die Brüste. "Du hast die schönsten Brüste der Welt", stammelte ich atemlos, "ich könnte sie auffressen!" Und wieder überfiel ich ihre Schultern, ihre Arme und ihre Brust mit Küssen.

Rita war zwischenzeitlich nicht faul gewesen, hatte mir die Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Mein Penis ist nicht besonders lang, nur 17 cm, aber dafür ist er mit 6 cm Durchmesser recht dick. Ich war stolz wie super er stand. Sie schob mir die Vorhaut hin und her, zog mir dann mit der anderen Hand meine Hosen bis zu den Knien herunter und quetschte meine Eier kräftig zusammen, so daß mich ein lustvoller Schmerz durchfuhr.

Sie entglitt meinen Küssen, ging in die Hocke und nahm meine Eichel mit ihrem Mund gefangen. Ich bewegte mich in ihrem geöffnetem Mund, der straff um meinen Penis saß und trotzdem weit geöffnet war. Langsam krochen mir die lustvollen Gefühle von den Knien über die Schenkel in die Eier und in den Schwanz. Gleichzeitig knetete Rita mit beiden Händen Schwanz und Eier. Immer wenn sie die Eier kräftig zusammendrückte, durchfuhr mich wieder dieser lustvolle Schmerz.

"Rita", keuchte ich, "zieh auch an den Eiern, du kannst ruhig kräftig ziehen!" Ich drückte ihren Kopf an meinen Bauch. Sie riß sich los und weil ich so gefangen war, daß ich steif stand wie ein Stock, bewegte sie Mund und Kopf um meinen Schwanz. Dabei umfing sie mit beiden Händen meine Eier um sehr kräftig daran zu ziehen.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und so mußte ich Rita leider erst mal von mir schieben.

"Jetzt bist du wieder dran", stöhnte ich beim Wegschieben und hob sie auf. Dann öffnete ich mit einer Hand ihren BH, ließ die Brüste aber nicht los, sondern fing sie in ihren G-Körbchen ab. Langsam ließ ich sie dann, dann herrliche Gewicht spürend, herab. Sie fielen nicht sehr weit, denn trotz ihrer Schwere waren sie sehr fest. Der Büstenhalter hatte seine Schuldigkeit getan und fiel zur Erde.

Nun fing ich ihren Brüste wieder auf und hob sie langsam, die volle Schwere in meinen Händen spürend, meinen Lippen entgegen. Kraftvoll und trotzdem zärtlich drückte ich dabei die beiden Geräte zusammen und meine Lippen saugten sich an den großen Brustwarzen fest. Im Mund spürte ich das Wachsen der Brustnippel. Sie wurden noch größer und ich wußte, daß sie vielleicht 1 Zentimeter Durchmesser haben und fast 2 cm lang sind. Ich saugte und biß gleichzeitig leicht hinein.

Dann senkte ich die Brüste herab und küßte nicht nur die Warzen, sondern mein Mund glitt küssend und zärtlich beißend die Brüste auf und ab. Besonders beschäftigten sich meine Lippen mit den sehr großen Vorhöfen der Brustwarzen, die sich so stark von der anderen Haut abzeichneten, wie ich es bei noch keiner Frau gesehen hatte. Rita stöhnte leise vor Wollust, denn sie konnte schon bei intensiver Beschäftigung mit ihren Brüsten einen Orgasmus haben. Dies denkend, erhöhte ich meine Bemühungen, griff und hob mit links die Brüste und fuhr ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Doch da störte noch ihr Slip.

In diesem Moment griff Rita mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. "Laß mich schnell meine Hosen ausziehen!", flüsterte ich heiser und schob sie über meine Füße. So stand ich nun nackt vor Rita während sie zu Ihren Strapsen und Strümpfen auch noch ihre Slips anhatte.

Beginnend an ihrem Hals küßte ich mich langsam nach unten und genoß wieder ihre wundervollen Brüste. Bald wanderten meine Lippen weiter über ihren Bauch und meine Zunge spielte mit ihrem Nabel. Lange konnte ich mich jedoch dort nicht aufhalten, den ich hatte ein großes Ziel. Nun ging ich ganz auf die Knie und mein Mund grub sich zwischen Ihre Schenkel. Trotz der Seide zwischen meinen Lippen und ihrer Fotze fühlte ich das aufbrausende Leben ihrer Schamlippen. auch ihren aufgerichteten, festen Kitzler konnte ich durch den Stoff fühlen. Ein wunderbarer Duft betörte mich noch mehr.

Langsam zog ich die Höschen herunter und endlich umfing mein Mund ihre Schamlippen. Nun konnte sich meine Zunge, soweit es eben bei ihren geschlossenen Beinen ging, in ihre Möse bohren und mein Mund ihren Saft schlecken. Meine Hände umfingen ihre straffen Arschbacken.

Während meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und nieder wanderte und immer wieder versuchte tief einzudringen, vergaß ich auch nicht den Kitzler ordentlich zu belecken. Rita konnte nicht anders als ihre Schenkel, vor Lust stöhnend, weiter zu öffen und mir ihre Fotze offener darzubieten. Ich ließ meine Hände an ihrem Arsch weiter herabgleiten und zog ihre Backen unten weit auseinander. So mußte sich auch die Fotze noch weiter öffnen und ich schluckte noch mehr von dem austretenden Saft. "Ja, ja, ja", stammelte Rita ein kurzen schrillen Schreien, "tiefer, tiefer!"

Da konnte ich nur noch meine Hand zu Hilfe nehmen. Während die Linke weiter ihre Arschbacken streichelte und bearbeitete glitten Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum Anschlag in Ihren Körper. Durch den vielen Fotzensaft ging das mit wenig Druck und schön leicht. Meinen Mund ließ ich dabei natürlich nicht ruhen und die spitzen Rufe meiner Rita feuerten mich in meinen Bemühungen nur weiter an.

Meine beiden Finger in ihrer Fotze bearbeiteten die rauhere Oberfläche des G-Punktes, meine Lippen und meine Zunge bewährten sich an den inneren Schamlippen und ihrem Kitzler und durch ihren Körper ging ein immer stärkers Zittern, begleitet von kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Doch ich ließ nicht ab in meinem Tun.

Noch tiefer wollte ich in sie eindringen und so nahm ich den Ringfinger noch hinzu und schob nun, soweit es möglich war, alle 3 Finger tief in sie hinein. Da auch Rita es so wollte, drückte sie ihr Becken fester und fester gegen meine Hand, die Feuchtigkeit floß, und meine Finger rutschten bis zum Handansatz hinein.

Das war vielleicht nicht so tief wie vorher meine beiden Finger auf Erkundung gegangen waren, aber meine Hand wurde fest umschlossen von ihrer Scheide. Rhytmisch bewegte Rita ihr Becken gegen meine Hand, ihr Atem wurde schneller und schneller und ihre Schreie kürzer und kürzer. Doch plötzlich zog sie sich zurück und meine Finger rutschten aus der Fotze. "Wir lassen uns viel mehr Zeit", sagte sie. "Komm, faß mich auch etwas von hinten an." Mit diesen Worten drehte sie sich herum, beugte sich nach vorn, wobei sie sich mit den Armen am Sofa abstütze und zeigte mir ihren prächtigen Arsch, der vom Fotzensaft nicht unbekleckert geblieben war.

Meine Gedanken waren, daß ich sie von hinten an der Fotze befingern sollte und so zog ich den unteren Teil ihrer Arschbacken weit auseinander. Dann kniete ich mich hinter sie und begann meine Zunge in ihre Fotzenspalte zu stecken. Die Zunge war fleißig und bewegte sich auf und ab und hin und her. Doch Rita wollte zuerst etwas anderes.

"Beiß mich in den Arsch und lecke ihn dann überall!", bat sie mich. Ich war natürlich nicht faul und biß und küßte abwechselnd ihre prallen und festen Arschbacken. Meine Bemühungen gefielen ihr offensichtlich gut, denn sie stöhnte dabei vor Lust. Vielleicht 5 oder 7 Minuten tat ich fleißig meine Pflicht an ihrem Arsch und dieser wurde langsam immer röter von den Bissen. Dann wußte ich nicht so recht weiter, doch Rita wußte Rat und befahl mir nun die appetitliche Rosette kräftig zu lecken. Da ich dies bisher noch nie getan hatte, stutzte ich im ersten Moment. Rita lachte jedoch: "Keine Angst, ich bin sauber!" So begann also meine Zunge die Rosette zu úmfahren und zu streicheln. Anders als gedacht, gefielen mir diese Taten gut und so begann ich die Zunge in den Arsch hinein zu stecken. Erst begann ich damit ganz vorsichtig, doch dann wurde ich mutiger und steckte sie tiefer und tiefer hinein. Das gelang wohl um so besser als der Darmausgang immer feuchter und Rita wohl auch immer lockerer wurde. Meine Bemühungen waren gut von Erfolg gekrönt, den Rita stöhnte und jauchzte vor Begeisterung. Außerdem merkte ich wie ihr Fotzensaft wieder lief. Mit meiner Hand fing ich so viel wie möglich auf und ließ es oberhalb ihrer Rosette auf den Arsch tropfen. So wurde es noch feuchter und schleimiger.

Da meine Aktionen Rita so gut gefielen wurde ich mutiger und begann meinen Zeigefinger in ihren Darm zu stecken. Am Anfang spürte ich noch einen gewissen Widerstand, dann ging es leichter. Rita gefiel dieser Teil unseres Geschäftes sehr gut. So sagte sie: "Sei nicht so schüchtern, nimm doch einen Finger mehr." Für etwas mehr Feuchtigkeit zog ich erst den Zeigefinger wieder aus ihrem Arsch hinaus, leckte ihn ab und machte auch den Mittelfinger richtig schön naß. Plötzlich reichte mir Rita eine Tube mit Gleitmittel nach hinten, während sie die Beine noch stärker spreizte. "Schmier mir das Arschloch richtig ein", keuchte sie, "und fange nun endlich an." Ich tropfte also reichlich Gleitmittel auf ihre Rosette und schmierte diese diese gut ein. Dann nahm ich wieder den Zeigefinger und zog das Arschloch etwas auf, so daß ich auch in den Darm Gleitmittel tropfen lassen konnte.

"Na warte!", dachte ich, "steckte zuerst nur meinen den Darm massierenden Zeigefinger, dann aber auch den Mittelfinger dazu in ihren Arsch. Drehend bohrte ich mich immer tiefer und das Gleitmittel half mir gut dabei. Rita stöhnte vor Lust als ich mit den Fingern immer wieder bis zum Anschlag kräftig hineinstieß. Dann nahm ich noch etwas Gleitmittel auf die Finger und schob ihr bis auf den kleinen Finger alle Finger in den Darm soweit es eben ging. Immer wieder rein und raus schob ich meine vier Finger, und Arschloch wurde lockerer und lockerer und meine Finger glitten tiefer und tiefer.

Rita stöhnte und jaulte fast wie eine Hündin. Es schien ihr sehr zugefallen und ich merkte, daß sie auch aus dem ihr zugefügtem Schmerz Lust gewann. Nun ging ich noch weiter und stieß mit allen fünf Fingern in ihren Arsch tief hinein. Ich merkte wie ihr vor Lust die Beine zitterten und um sie zu halten glitt meine linke Hand mit zuerst drei, später dann mit fünf Fingern in ihre überlaufende Fotze tief hinein. Rita bekam jetzt einen Orgasmus nach dem anderen. Sie stieß kurze schrille Schreie im Takt meiner beiden Hände aus, die man wohl im ganzen Haus gehört haben muß. Ich spürte wie meine Finger in ihr immer wieder aneinander stießen. Mich machte das ganze so geil, daß mein Schwanz zu tropfen anfing und mir fast die Eier platzten, aber ich hatte zu tun. Zuletzt quietschte sie nur noch ein langgezogenes Ahh.

Endlich schrie sie: "Aufhören, aufhören!" Ich zog meine Finger, eigentlich waren es ja fast die Hände, aus ihrem Körper, aus Fotze und Arsch, heraus. Sie zog sich noch aufs Sofa und erschlaffte dort. "Laß mir eine kurze Pause", flüsterte sie, "das waren mindestens zehn Orgasmen hintereinander!" "Jetzt muß ich mich ausruhen", hauchte sie, "das war ein Orkan der durch mich fegte." Sie legte ihren Kopf auf die Sofalehne und bat: "Gib mir 5 Minuten Pause, es war wunderschön!" Während ich vor ihr kniete, streichelte ich Schenkel, Bauch und Brust und genoß ihre aufgewühlte Schönheit. "Oh", meine Möse und mein Arsch sind so weit und heiß und weich!", genoß sie ihren ausklingenden Orgasmus, bald bist du auch dran!"

Da kniete ich nun vor ihr, hielt meinen natürlich immer noch prächtig stehenden Schwanz in der Hand und hätte endlich gern abgespritzt. Ich sah sie in ihren ganzen Pracht und Schönheit liegen und hätte sie nun gern bis zum Abspritzen gefickt.

"Meine unteren beiden Löcher brauchen eine kurze Ruhe," lachte sie mich nach vielleicht drei Minuten an, "aber da ich die erste Ladung sowieso am liebsten schlucke, steht dir mein drittes Loch ganz zur Verfügung!" Sie legte sich auf dem Sofa so zurecht, daß ich ihr meinen Schwanz im knien bequem in den Mund stecken konnte. Sie umfaßte mit ihren Lippen meinen Umfang und spielte mit der Zuge an meiner Vorhaut und der Eichel. Ich freute mich nicht nur wegen des Orgasmus unbändig aufs Abspritzen, denn sie hatte gesagt, daß sie mein Sperma schlucken wollte.

Langsam begann ich meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Sie hielt den Penis weiter fest umschlossen und fing an mir meine Eier schnell zu schüttelt, was in mir zusätzlich ein herrliches Gefühl erzeugte. Bald fing es im Unterkörper an und mein Orgasmus überzog den ganzen Körper. Meine Eier schienen zu explodieren und ich entleerte mich in den Mund von Rita. Als ich fertig war und nach einer Weile meinen Schwanz herauszog, öffnet sie den Mund und zeigte mir, daß er wirklich bis zum Rand voll Sperma war. Nun begann sie den Saft langsam und genüßlich zu schlucken. "Ahh, meinte sie", als sie fertig war, "das war ein Genuß! Ich hätte nichts dagegen von 10 Kerlen weitere volle Ladungen zu schlucken." Dazu sagte ich nur: " Na, drei- viermal kommt bei mir auch noch was zusammen."

Ich steckte meinen sich vorerst zusammenziehenden Schwanz wieder in ihren Mund und in dieser Stellung ruhten wir uns etwas aus. Bald jedoch merkte ich meinen Penis langsam sich wieder aufrichten und nun wollte ich auch mal in ihrer Lustgrotte abspritzen. So zog ich ihn aus ihrem Mund heraus. Rita erriet was ich wollte und kniete sich auf das Sofa, reckte ihren Arsch in die Luft, so daß sie ihre Lippchen wunderbar präsentierte und ließ mich mit dem nun wieder prallen Schwanz in sie eindringen. Unter Stöhnen und Jauchzen von uns beiden bewegte ich mich eine recht langsam aber lange Zeit und merkte wie ihr der nächste Orgasmus langsam gekrochen kam. Da bei mir noch keine Abspritzvorzeichen vorhanden waren, wurde ich in meinen Bewegungen schneller und es dauerte nicht lange und Rita schrie und stöhnte ihren neuen Orgasmus heraus. Beim Abklingen ihres Orgasmus zog ich meinen Penis aus ihrer Fotze hinaus und leckte ihre reichlich tropfende Muschi sauber.

Danach wollte ich ein engeres Loch und so steckte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch. Vorher hatte ich etwas vom Gleitmittel darauf gestrichen, so daß er recht gut bis zum Anschlag hinein zuschieben war. Rita gefielen mein Aktivitäten und so schrie sie schon etwas heiser: "Los bring mich zum nächsten Orgasmus!" Wieder bewegte ich meinen Körper hin und her und und lies den Penis diesmal in ihrem Darm seine Pflicht tun. Rita hatte wohl etwas Schwierigkeiten zum nächsten Orgasmus zu kommen. Deshalb bat sie mich: "Steck mir deine Finger in die Fotze!" Ich versuchte es so gut es ging und fing mit Zeige und Mittelfinger an. "Gut so?", keuchte ich. "Mehr und tiefer!", keuchte Rita zurück und verlagerte ihren Unterkörper so, daß ich meine Finger gut zwischen ihre Schamlippen schieben konnte. Ihre Fotze war immer noch riesig feucht und so war es nicht besonders schwierig vier Finger bis zum Anschlag hinein zuschieben. Danach wurde ich frech, zog trotz ihrer merklichen Enttäuschung meine Finger zurück und schmierte sie sicherheitshalber mit Gleitmittel ein. Das alles, während ich ihren Arsch weiter fleißig bumste.

Nun schob ich alle meine fünf Finger unter Drehen meiner Hand langsam zwischen ihre inneren Schamlippen und es gelang mir die Hand langsam aber druckvoll ganz in ihre Fotze hinein zuschieben. Nun konnte ich mich wieder auf meinen Pimmel konzentrieren und wir bekamen zu gleicher Zeit unsere Orgasmen. Meiner war wirklich extrem, so daß ich das Gefühl hatte meine Eier werden in ihren Darm gespritzt. Wie Rita mir später sagte war auch ihr Orgasmus ungeheuerlich.

Wir blieben eine, wahrscheinlich kurze Zeit, in der gehabten Stellung und ließen unsere Gefühle abklingen. Danach drehte sich Rita auf den Rücken. Ich ließ dabei jedoch meine Hand in ihrer Scheide. "Los, beweg deine Hand und leck mich dabei!". befahl Rita. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, machte meine Fotzenhand zur Faust und schob diese Faust immer wieder tief hinein und zog sie möglichst weit heraus. Dabei leckte ich alle noch möglichen Teile der Liebesmuschel. Es dauerte nicht lange und Rita schrie sich den nächsten Orgasmus heraus. Es war wunderbar! Langsam zog ich nun meine Hand aus ihrer Fotze, nicht ohne sie danach mit beiden Händen weit auseinander zu ziehen und das feuchte Innere und den kräftig roten Muttermund mit meinen Blicken zu genießen. "Meine Muschi braucht jetzt Ruhe", meinete Rita noch etwas atemlos. So umarmten und küßten wir uns ausgiebig und mit viel Freude.

Nach einer Weile spürte ich den Druck auf meiner Blase immer störender werden und so löste ich mich von Rita, stand auf und sagte: "Ich gehe mal pissen!" "Das trifft sich gut", antwortete Rita, "gehen wir gemeinsam ins Bad!" Ich freute mich darauf ihr beim Pissen vielleicht zuschauen zu können und so zogen wir gemeinsam los.

Im Bad jedoch kauerte sich Rita in die Badewanne und forderte mich auf ebenfalls hinein zukommen. So stieg ich ebenfalls hinein und sofort nahm Rita meinen Schwanz in den Mund. "Schnell, piss los", rief sie, "bevor er ganz steif wird und du nicht pissen kannst!" Ich brauchte nur einen kurzen Moment der Überlegung, doch dann ließ ich es mit Wohlgefallen laufen und füllte ihren Mund. Sie schluckte zu meiner Überraschung tapfer, doch das meiste lief aus ihrem Mund heraus, über ihre Brüste, den Bauch herunter und über ihre Fotze. Es war das erste Mal, daß ich einer Frau in den Mund gepisst hatte.

"So", sagte Rita sehr bestimmt, "jetzt leck mich sauber, du alte Sau!" Ich stutze, denn das war es nicht, was ich unbedingt wollte. "Mach los!", forderte mich Rita nochmals auf und da sie mir auch das Mundpissen erlaubt hatte, fing ich an ihr meine Pisse vom Körper zu lecken. Die Mischung aus Pisse und ihrem Schweiß schmeckte recht angenehm und so rutschte ich mit der Zunge von ihrem Mund, über ihre Brüste, den Bauch bis zu Fotze vor, wobei sie langsam aufstand und ihre Beine spreizte.

Bei der Vagina hielt sich meine Zunge länger auf. Rita fing schon wieder an zu stöhnen. "Ich habe noch einen Anschlag auf dich vor", sagte sie, während sie sich auf den Badewannenrand kauerte. Ich mußte mich unter sie legen und meinen offenen Mund nahe ihrer Schamlippen, die sie weit aufzog, positionieren. Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund drang ein wunderschöner, kräftiger Strahl in meinen Mund. Auch ich versuchte tüchtig zu schlucken. Der Rest lief mir warm und im Gefühl fast wie Sekt über den Körper. "Leck sauber!", befahl Rita und so genoß ich ihre lecker nach Pisse schmeckende Fotze bis sie restlos sauber war. Danach leckte Rita meinen Körper ebenfalls von ihrer Pisse frei. Nach diesen herrlichen Perversitäten duschten wir uns und gingen ins Schlafzimmer.

"Nun wird es endlich Zeit, daß ich dir meine Ficksahne in die Fotze spritze!", sagte ich und schob meinen nun wieder prächtig steifen Schwanz in ihr Loch. Wir wechselten mehrfach die Stellungen und ich bemühte mich nicht gleich abzuspritzen. Doch als Rita wieder in den Wellen ihres Orgasmus schwamm, drückte ich ebenfalls ab und spritzte fleißig in ihre nasse Röhre. Nun rollte ich mich auf den Rücken und schloß die Augen.

Ich hörte wie Rita aufstand und spürte kurz darauf nasse, schleimige Schamlippen auf meinem Mund. "Leck sauber, du hast auch einen Wunsch frei!", hörte ich Ritas Stimme, "nun mach endlich!" Da ich nicht gleich anfing, denn wer leckt schon gern sein eigenes Sperma aus der Fotze, hielt sie mir lachend die Nase zu und ich mußte meinen Mund öffnen. Sofort floß mir ein Saftgemisch aus ihrem und meinem Körper hinein. Nun fing ich auch an zu lecken.

"Dreh dich in die 69er Stellung, dann geht es besser!", bat ich Rita, denn die Sache fing an mir Spaß zu machen. So geschah es auch. Rita nahm meinen Schwanz und fing an mich zu blasen, während ich ihre Arschbacken weit auseinander zog und ihre Schamlippen weit öffnete. So tief wie möglich steckte ich meine Zunge in ihr Fotzenloch und leckte auch die Lippen und den Kitzler. Ich fing an zu jaulen, sie fing an zu jaulen und bald entleerte ich meine Eier in ihren Mund. Kurz danach kam auch sie und ich saugte jeden Tropfen des wunderbaren Schwalls ihres Saftes in meinen Mund. Nun war aber eine Ruhepause angesagt in der wir nebeneinander lagen und uns berührten.

"Nun habe ich einen Wunsch frei", sagte ich und stand auf. Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank. Leider fand ich keinen Sahnespray, jedoch eine Flasche Schlagsahne. Nun suchte ich mir aus dem Schrank einen großen Trichter.

Wieder im Schlafzimmer mußte sich Rita am Fußteil des Bettes so hinlegen, daß ihre Fotze weit in die Höhe ragte. Nun schob ich ihr vorsichtig den Trichter in die Fotzenröhre und begann langsam die kalte Sahne hineinzuschütten. "Schön kalt", kicherte Rita, "das kühlt die heißgelaufende Muschi!" Fast die halbe Flasche konnte ich so in ihre Vagina schütten. Mit beiden Händen zog ich nun die Fotze weit auf und bewunderte sie mit der darin befindlichen Sahne. "Nun wollen wir Schlagsahne schlagen.", meinte ich und nach ihrer Lageveränderung schob ich meinen schon wieder steifen Schwanz in die Sahnefotze hinein. Und wirklich, nach vielen Bewegungen merkte ich einen größeren Wiederstand. Die Sahne war zwar nicht ganz fest, aber doch schlagsahnig geworden. Schnell holte ich einen kleinen Löffel, Rita mußte die Fotze aufhalten und ich löffelte diese Supersahne heraus. Nach einer Weile allerdings war sie warm geworden und fing an wieder flüssiger zu werden. So setzte sich Rita auf meinen Mund und während ich ihre Fotze und die Sahne leckte bekam sie schon den nächsten Orgasmus.