Die Eheschlampe und ihre Freundin 3 (fm:Dominanter Mann, 4477 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2013 | Gesehen / Gelesen: 29364 / 24602 [84%] | Bewertung Teil: 8.91 (115 Stimmen) |
Von einer Ehefrau und ihrer Freundin die zu Sklavinnen des Ehemanns werden. Es ist eine Geschichte in der es nicht um Blümchensex geht, wer es nicht lesen möchte, muss nicht. |
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Die Eheschlampe und ihre Freundin 3
Ich überlegte noch, soll ich nun das Gleitgel nehmen oder soll ich sie grob und hart in ihren verfickten Arsch stoßen. Aber ich wollte mir auch nicht zu weh tun und sie einfach so trocken zu stoßen, also schmierte ich mir den Schwanz reichlich mit Gel ein um dann in sie einzudringen. Ich ließ ihr auch Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen und begann damit sie langsam zu stoßen. Dadurch dass ich erst vor kurzem in Monika abgespritzt hatte, brauchte ich auch keine Angst zu haben zu schnell zu kommen. Ich erhöhte die Intensität meiner Stöße immer mehr und wechselte auch ein paar Mal die Löcher bis ich merkte, das ich es nicht mehr lange zurück würde halten können, Claudia war auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Entweder würde sie sich nun mitreißen lassen oder sie würde noch länger auf einen Orgasmus warten lassen, war die letzten Gedanken die ich hatte als ich mich mit 5, 6 Schüben in ihrem Arsch entlud. Danach brach ich quasi über meiner Frau zusammen und wir lagen einige Minuten regungslos auf dem Bett. Claudia war aber noch nicht zu ihrem Orgasmus gekommen, was mir in dem Moment nur recht war, so konnte ich sie noch ein wenig leiden lassen.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich ihr "wir gehen jetzt zusammen in den Whirlpool, dort werden wir drei dann einmal in Ruhe besprechen wie es mit uns weitergehen soll. Auf das Ergebnis des Gespräches bin ich selbst gespannt, da ich es auch noch nicht kenne, aber ich habe schon ein paar Ideen.
Wir gingen zusammen zum Whirlpool in dem sich Monika schon wohlig räkelte. Bevor wir in den Pool stiegen duschten wir uns noch kurz. Währende des gegenseitigen Einseifens streichelte ich meine Frau zärtlich, zuerst über den Rücken, dann behandelte ich ausgiebig ihre Brüste und Nippel bevor ich mich ihre Muschi zuwandte. Hier nahm ich mir für den "Reinigungsvorgang" extrem viel Zeit und merkte schon bald, dass Claudia wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Ja Meister, streichele mich, spiele mir meiner Klit, mach weiter, jaaaa so ist es schön.... jaaaaa, stöhnte sie immer weiter. Bevor sie mir nun hier in der Dusche noch ihren ersten Orgasmus des Tages bekam, hörte ich auf und sagte ihr, "deinen Orgasmus den musst du dir erst noch verdienen", was sie aber ohne größeren Gefühlsausbruch akzeptierte. Danach gingen wir dann endgültig zu Monika in den Whirlpool.
Ich sagte den beiden, dass ich nun ihre Geschichte einmal komplett hören wollte, wie es begonnen hatte und auch wie sie sich aus ihrer Sicht das weitere Zusammenleben vorstellen würden. Weiter bemerkte ich auch, dass sie jetzt auch frei sprechen sollten und mir nicht als Sklavinnen antworten bzw. erzählen sollten. Es dauerte dann doch eine ganze Zeit bis endlich Monika mit dem erzählen begann.
Wir haben uns irgendwann mehr zufällig gemeinsam einen Porno angeschaut, den wir hier bei euch gefunden hatten. Dort wurde gezeigt, wie ein Mann seine Frau zu dominieren beginnt und wie sich die Frau nach und nach verändert und immer mehr Gefallen an der neunen Art des Zusammenlebens, bedingt auch durch das total veränderte sexuelle Geschehen, hat. Der Film hatte uns beide so geil gemacht, dass wir auf einmal begonnen haben und gegenseitig zu streicheln bis wir dann soweit waren, dass wir beide nackt waren und dann halt in eurem Schlafzimmer gelandet sind. Auf meine Nachfrage wann denn irgendwann gewesen sei, bekam ich die für mich schockierende Antwort, vor knapp drei Jahren. Monika berichtete weiter, dass sie auch mit ihrem Mann einmal einen Versuch gestartet hätte, dieser ab mehr als kläglich gescheitert sei. Dann hätte sie auch der Mut verlassen einen weiteren Versuch bei mir zu machen. Beide betonten aber auch, dass sie trotzdem vorgehabt hätten mich irgendwann in das Spiel mit einzubinden, als dann aber der Chef von Monika dazwischengekommen sei und ihnen beiden verboten hätte, weiter Partner mit in das Spiel einzubinden, hätten sie sich nicht mehr getraut und wenn sie beide ehrlich wären, hätte es ihnen beiden auch gefallen, dieses Spiel ohne das Wissen ihrer Ehemänner weiter zu spielen. Es sei ja sowieso nur ein oder zweimal im Monat gewesen. Ich rechnete hoch, zweimal im Monat über drei Jahren, das wäre immerhin 72-mal wo sie mich meine Frau betrogen hätte.
Meine Frau saß die ganze Zeit mit gesenktem Kopf neben mir im Pool und sagte selbst kein Wort. Monika berichtete weiter. Als uns dann mein Chef bei einem unserer Spielchen überraschte, Claudia wollte mich abends in meiner Firma abholen, wir dachten wir wären alleine und haben und geküsst und ein wenig gestreichelt, als plötzlich die Tür aufging
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