Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Vom Wind geküsst - Rogers Freunde (fm:Dominanter Mann, 2445 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 14566 / 12419 [85%] Bewertung Teil: 7.93 (27 Stimmen)
Roger hat sich ein neues Spiel für Dominique überlegt. Seine Freunde sollen auch ihren Spaß mit ihr haben

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Petra-Bi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er bittet sie herein und stellt sie als Manuel, Jose, Samir, Hakan und Pedro vor. Dominique kichert nur, doch an den lüsternen Blicken der neu hinzugekommenen sieht Frank, dass Dominique ihnen gefällt. Hakan und Pedro drücken bereits durch den Hosenstoff ihre bereits erwachenden Sporne. Serge und Frank haken sich bei Dominique unter und führen alle in einen weiteren Raum.

An den Wänden befinden sich festgeschraubte Sitzgelegenheiten, währen mittig im Raum ein wie eine Mischung aus Massagebank und Folterinstrument wirkende Konstruktion steht. Die beiden Männer führen Dominique so davor, dass diese mit dem Rücken dazu steht. Frank ergreift einen der daran befestigten Gurte und schnallt ihn so über ihren Bauch, dass ihr Shirt darüber hängt. Auch ihre Schultern werden auf die Bank geschnallt

Die Hände werden in eine Art Handfessel gedrückt und mit einem Zug an einem Seil werden die Arme auseinandergebreitet. Auch die Knie werden auf bewegliche Platten geschnallt, die Füße in Fußfesseln. Serge erläutert die Möglichkeiten die er nun hat. So kann er, indem er Dominiques Füße nach hinten zieht und die Bank insgesamt nach vorne kippt, ihr das Gefühl des Schwebens geben.

Gleichzeitig mit seinen Erläuterungen führt er das Ganze auch vor und lässt die leise vor sich hin kichernde Dominique umherturnen. Nach Abschluss dieser Vorführungen bringt er Dominique wieder in die Ausgangsposition. In ihr tut die Droge weiter ihre Wirkung und lässt eine leichte Erregung durch ihren Körper fluten. Deutlich sichtbar schimmern die aufgerichteten Brustwarzen durch BH und Shirt. Frank hat sich in der Zwischenzeit verabschiedet, doch die übrigen Männer stehen im Halbkreis um Dominique herum und beginnen damit, nicht nur mit Worten ihr Opfer zu begutachten.

Einer nach dem anderen betastet ihre Brüste und Samir schiebt sogar seine Hand in ihre Short. Hilflos und doch zugleich erregt muss Dominique alles über sich ergehen lassen. Manuel und Jose treten nun neben sie und ergreifen jeder mit einer Hand die Träger ihres Shirt. Mit einem heftigen Ruck zerfetzen sie den dünnen Stoff. Gleiches tun sie mit dem BH. Trotz der innerlich anwachsenden Erregung würde Dominique sich lieber wieder bedecken, als den Blicken dieser erregt wirkenden Männer ausgesetzt zu sein.

Keinen der sechs hätte sie als sympathisch empfunden. Serge baute sich mittig vor ihr auf und ergreift mit beiden Händen den Bund ihrer Short. Keines Wortes fähig sieht Dominique wie er mit roher Kraft den Short auseinanderreißt. Genauso viel Widerstand bietet ihr Slip. Serge führt den Fetzen an seine Nase und sagt:

"Die Kleine ist schon bereit für uns, sie ist richtig feucht."

Seine Kumpane johlen und einer nach dem anderen beginnt ihren nackten Körper zu betasten. Dominique spürt, wie ihre Brustwarzen gedrückt, gepresst und gezogen werden, auf ihrer Kehrseite tätscheln sie mehrere Hände, doch ihre Scham wird ausgespart. Sie sieht, dass Serge sich seiner Kleidung entledigt. Aus seiner Hose taucht ein gewaltiger Sporn auf, den er mit ein paar Handgriffen so richtig in Form bringt.

Als er soweit ist, lassen die anderen von Dominique ab und setzen sich auf die Bänke an der Wand. Serge betätigt die Mechanik und Dominique hängt bäuchlings vor ihm, ihr Mund genau auf Höhe seiner Eichel. In der Nase kitzelt sie der brünstige Schweißgeruch und ohne dass sie weiß warum löst er in ihr ein sexuelles Verlangen aus. Serge führt seine Eichel an ihre Lippen und schiebt sie ein wenig dazwischen.

Ohne eigenes Zutun öffnen diese sich und er schiebt ihr die ersten Zentimeter seines prallen Gliedes dazwischen. Dick wie eine Schlangengurke füllt er ihren Mund bereits fast völlig aus. Ihre Zunge kann gar nicht anders, als bei jeder Bewegung über die entblößte Eichel zu streichen. Dies feuert Serge nur noch weiter an. Er lockert das Seil an einer Handfessel und führt ihre Hand zu seinem prallen Hodensack. Dominique ergreift diesen und massiert die Kugeln darin.

Für die danebensitzenden wirkt der Anblick als würde sie das alles genießen. Weiter und weiter schiebt Serge seinen Kolben in ihren Rachen. Ein leichter Würgereiz schüttelt Dominique. Doch die Erregung gewinnt in ihr die Oberhand und so schafft er es, sich bis zum Anschlag in ihrem Mund und Rachen zu versenken. Langsam beginnt er sich in ihr zu bewegen. Ihre Lippen umspannen fest den prallen Schaft und die Zunge umspielt dabei immer wieder seine Eichel. Serge genießt das sich steigernde Gefühl in seinem Sporn.

Für Dominique etwas unerwartet ergießt sich sein klebriger warmer Erguss in ihren Rachen und sie muss schlucken um weiter Luft zu bekommen. Sorgsam achtet Serge darauf, dass sie auch alles was aus ihrem Mund tropft wieder aufleckt, ehe er von ihr ablässt. Sofort springt Manuel auf und stellt sich auf den freigewordenen Platz.

Noch bevor sich Dominique erholen kann, schiebt ihr Manuel sein mächtiges Instrument in den Hals. Sein Erguss lässt auch nicht lange auf sich warten und wieder rinnt ihr das Sperma eines wildfremden Mannes die Kehle herab. Serges Penis ist mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen. Er hat sich hinter Dominique gestellt und lässt sie von der Mechanik geführt die Beine weit spreizen. Einladend leuchtet ihm unter der Pospalte ihr bereits feucht aufklaffende Schamspalte entgegen. Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen führt er sein Schwert in einem Zug bis in die Tiefe ihrer Scheide.

Dominique stöhnt auf und aus ihrem Mund tropft der Rest von Joses Erguss, der mittlerweile Manuels Platz eingenommen hat, während dieser mit ihren Brüsten spielt. Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Erregung lässt Dominique einen ersten Höhepunkt erreichen. Fester und fester stößt Serge in ihre Spalte.

Er füllt sie vollständig aus und sie glaubt, dass er alles in ihr zermalmt. Doch er hat noch mehr mit ihr vor und so überlässt er nun Samir seinen Platz, dessen gutes Stück noch etwas länger und dicker als Serges ist. Wieder fühlt Dominique die Wellen eines Höhepunktes durch ihren Körper schießen. Ihre Scheidenmuskulatur melkt den in ihr steckenden Stab und erlöst Samir. Strahl um Strahl bricht es aus ihm heraus.

Nun nehmen Hakan und Pedro die frei gewordenen Plätze ein. Durch das lange Warten haben die beiden sich durch ihre eigene Handarbeit schon sehr weit angeheizt und sie benötigen nur wenige Stöße um zum Höhepunkt zu kommen. Wieder werden Dominiques Mund und Scheide bis zum Überlaufen mit ihren Säften gefüllt.

Serge betätigt die Mechanik und Dominiques Unterkörper wird etwas abgesenkt. Sie spürt, dass die Mischung der verschiedenen Flüssigkeiten aus ihrer Scheide tropft. Mit den Fingern fängt Serge die leicht schaumige Mischung auf und beginnt sie zwischen ihren Pobacken zu verteilen. Erschreckt registriert Dominique das und sie weiß schon, was sie als nächstes spüren wird.

Schwach keimt Protest in ihr auf, doch sie ist durch die Wirkung der Droge nicht in der Lage ihn zu artikulieren. An ihrem Poloch spürt sie wie Serges Finger immer kleinere Kreise ziehen und plötzlich schiebt er ihr den Daumen in die Öffnung.

Auf der Vorderseite ihres Körpers beginnen Hakan und Pedro mit ihren Fingern die Schamlippen auseinanderzuziehen. Wieder und wieder streifen ihre Finger den mittlerweile feuerrot und erbsengroß überreizten Kitzler. Die Reize der Vorderseite überdecken die leicht schmerzhaften der Rückseite. Dort weitet Serge ihre Rosette indem er drei Finger in sie drückt und diese dann spreizt.

Dominique glaubt, dass alles in ihr reißt, doch er lässt wieder von ihr ab. Ohne Pause reizen die anderen beiden ihre Klitoris und Serge schiebt ihr ohne Ankündigung seinen immer noch armdicken Stamm dazwischen. Er lässt ihn ein paar Mal in ihrer bis zum Überlaufen mit Samen und Flüssigkeit gefüllten Scheide rotieren.

Dann beschließt er, dass sein Sporn genug vorbereitet ist und führt ihn zu der anderen Öffnung. Mit den Händen zieht er Dominiques Pobacken so weit es geht auseinander. Ein kurzer Stoß und die ersten Zentimeter seines mächtigen Geräts sind in der Höhlung verschwunden. Ein leiser Aufschrei entfährt Dominique.

Dies veranlasst Manuel ihr wieder seinen leicht abgeschlafften Schwengel in den Mund zu schieben. Ohne es eigentlich zu wollen beginnt Dominique wieder an ihm zu saugen. Jose und Samir haben sich je einer ihrer Brustwarzen bemächtigt und zwirbeln diese so heftig, dass Dominique vor Schmerz zusammenzuckt.

Serge nutzt diesen Augenblick und schiebt ihr den Schaft tiefer in den Anus. Seine Hoden schaukeln gegen ihre vordere Spalte und üben einen seltsamen Reiz aus. Fester saugt sie Manuels immer härter werdenden Stab in ihren Mund. Auf ihrer Rückseite beginnt Serge sie hart und unbarmherzig zu stoßen.

In Dominique entwickeln sich bisher ungeahnte Erregungshöhen. Schmerz und Lust zugleich lassen sie trotz des ihren Mund und Rachen füllenden Speers laut aufstöhnen. Die Männer johlen laut auf und feuern Serge an, es ihr so richtig zu besorgen. Er lässt sich nicht lange bitten und versenkt sich immer wieder bis zum Anschlag in Dominiques Poloch.

Fest spürt er ihre Muskulatur um seinen Schaft und auch in ihm erreicht die Erregung den Höhepunkt. Mit Wucht schießt der Strahl seines Sperma in ihren Darm. Dominique glaubt den Strahl bis in den Hals zu spüren. Gleichzeitig quillt es wieder warm aus Manuel in ihren Mund.

Über ihren Körper spürt sie die Säfte von Jose und Samir laufen, denn diese haben sich mit Handarbeit Erleichterung verschafft. Serges Erguss überschwemmt sie derart, dass es an seinem Sporn vorbei aus ihrem Anus quillt. Ehe er völlig erschlafft, hat er sie bereits verlassen und wandert um sie herum. Schaumig hat er in ihrem Po den Samen geschlagen und schiebt ihr nun seinen Schwengel wieder in den Mund um sich säubern zu lassen.

An ihrem Poloch spürt Dominique bereits den nächsten Speer anklopfen. Hakan, der den dicksten und längsten Sporn von allen hat, schiebt diesen ohne Vorbereitung in Dominique hinein. Sie meint, alles in ihr würde auseinandergerissen. Doch noch ehe sie sich davon erholen kann, hat Serge sie mittels der Mechanik in eine andere Position gebracht.

Auf der Seite mehr hängend als liegend spürt sie, dass Hakan weiter in ihrem Anus rotiert. Auf der Vorderseite schiebt sich Pedro gerade in ihre feuerrot aufklaffende Spalte. In ihrem Mund steckt Serges mächtiges Gerät und die drei anderen befühlen mit einer Hand jeweils die Verbindungen. Mit den freien Händen stimulieren sie sich jeweils selbst. Relativ zeitgleich kommen alle sechs Männer in und an ihr zum Höhepunkt.

Auch Dominiques Körper explodiert zum x-ten Mal unter den Reizen. Über und über ist sie mittlerweile mit den Flüssigkeiten der Männer benetzt. Langsam lässt in ihr die Wirkung der Droge nach, doch sie registriert, dass Serge und Pedro sich bereits für eine neue Runde vorbereiten.

Diesmal haben sie die Plätze getauscht und sie spürt kurz darauf Pedro in ihr Poloch drängen und Serge gegen ihre Gebärmutter stoßen. Die beiden stimmen sich auf einen gemeinsamen Rhythmus ein und schaukeln sie zwischen sich hin und her. Völlig überreizt lässt Dominique es mit sich geschehen. Beide Männer erreichen wieder ihren Höhepunkt und überschwemmen sie erneut.

Endlich lassen sie von ihr ab und alle verlassen den Raum. Im nebengelegenen Bad säubern sie sich ein wenig und kleiden sich wieder an. Pedro kommt noch einmal zu ihr und schiebt ihr zwei seiner Finger in die Vagina. Aus Dominiques Mund kommt nur noch ein überreiztes Keuchen.

Pedro bringt die Bank in eine für Dominique bequemere Lage und verlässt gemeinsam mit den anderen das Haus. Völlig erschöpft und verausgabt versinkt Dominique in einen bewusstlosen Schlummer.



Teil 3 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Petra-Bi hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Petra-Bi, inkl. aller Geschichten
email icon Email: pet-bi@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Petra-Bi:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Petra-Bi"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english