Lustvolle Machtübernahme durch eine knallharte Frau (fm:Dominante Frau, 6007 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achilleus | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 11941 / 10060 [84%] | Bewertung Teil: 7.00 (4 Stimmen) |
Die Gräfin macht die machtvollen Meister zu ihren Sexsklaven. Gnadenlose Demütigungen. Harte Sexspiele. |
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Der Morgen der Entscheidung
Im sommerlich heißen Venedig, in den Stunden des Vormittags ist es weniger geschäftig als sonst. Der Geschäftsverkehr fand schon in den frühen Morgenstunden statt, wohlweislich, um der Anstrengung in der Hitze zu entgehen. In der Mitte der Stadt ist es am kühlsten, dort sind die ältesten Gemäuer, eng aneinender gebaut. Mitten in diesem historischen Teil Venedigs, in der Calle Dario ist das Cafe "Mademoiselle". Hier treffen sich die jungen und schicken Damen der Stadt, zu Klatsch und Tratsch und Kaffee und Profiteroles.
Die Scheiben sind größer als die der umliegenden Häuser. Es wirkt mondän, so wie in Paris oder Mailand. Durch die Scheiben sieht man: eine lange Bar zur linken, dann den Eingang zur Küche, dann ein kleine Galerie und eine Vitrine mit seltenen Schmuckstücken, dann mehrere Tische, gut besetzt, dann ein runder Tisch, an dem drei Frauen sitzen. Wild diskutierend, lachend, besorgt, und ... besonders eine Dame, wild gestikulierend. Es ist Natalia Falcone, die schnurstracks vom Palazzo in "ihr" Lieblings Cafe gestürmt ist, in der Hoffnung, alte Freundinnen zu treffen. Und dort waren sie, wie so oft: Carla Hohenberger, ihres Zeichens Geschäftsfrau und mittlerweile große Investorin. Sie kam von einem Vorort Venedigs in die Stadt, und lernte dort Franz Hohenberger, einen österreichischen Adeligen kennen und lieben . Seit Jahren sind die nun verheiratet und leiten diverse Geschäfte in Venedig. Er, der Name, sie, die Geschäftigkeit. Eine elegante Frau, schön, stets gut gekleidet und versiert in der Verhandlung. Und Simona Donatella. , Tochter des Dogen von Donatella .Den Humor und die lustige Lebensart hat sie von ihrem Vater. Auch sie versuchte sich im Geschäftsleben, aber es dauerte nicht lange bis sie ihr wahres Talent entdeckte. Nun veranstaltet sie Feste für die feine Gesellschaft, vom Buffet bis über Ausstattung und Musik. Ein schrille und moderne Person, für jeden noch so schrägen Vorschlag zu haben.
Die Contessa legt eine kurze Pause ein, und atmet stark und schnell. Die Augen sind feurig, und blicken wild im Raum umher, in der rechten Hand hält sie eine kleine Kokosnuss aus der dekorativen Obstschale. Nervös dreht sie die Kokosnuss in ihrer Hand hin und her.
Natalia: Was für eine Unverfrorenheit, was für ein Affront!!! Kreativität, Disziplin, Ausdauer, Kraft .... All das habe ich investiert. Es hat nicht gefehlt an harter Konfrontation ... und Erfolg. Jawohl ... Erfolg ... wie ihn die Innungen noch nie hatten! Und dann das (sie schnauft, blickt verzweifelt) ... ich fasse es nicht.
Simona (betrachtet ihre Fingernägel): Was genau stand jetzt in dem Schreiben, was taten sie denn unrecht. Derlei Geschäftsschreiben gehen doch laufend im Kreis.
Natalie: Das Vetriebsrecht, der Außenhandel ... ist mir untersagt worden. Keine Geschäfte mit Bavaria, Hispania und Istria. Sogar meine königlichen Geschäftsbeziehungen zu den Habsburgern soll ich abbrechen. Könnt ihr euch das vorstellen? Sogar Strafe drohen sie mir an ... .
Simona: Da müssen einige Herren aber in großer Furcht vor euch sein.
Natalie: Ach, mich interessieren keine persönlichen Eitelkeiten, es ist Geschäft!!!!! Wir alle profitieren von meiner Leitung.
Simona: Ihr seid einfach zu mächtig geworden. So sind sie halt die Herren der Schöpfung: nimmt man die äußere Schale weg, liegt auf einmal der weiche Kern blank, das ertragen sie nicht. ... (blickt lüstern) Deswegen nehme ich ihnen nur behutsam die Kleidung weg.
Natalie: Erspart mir eure Belehrungen (ihr Gesicht rötet sich) ich bin dazu nicht in Laune. Ich könnte diese Bastarde ....
Sie schnauft heftig, der Blick wird aggressiv ..... da zerquetscht sie die Kokosnuss mit ihrer bloßen Hand und das Wasser spritzt dem Kellner auf die Schürze
Kellner: Vorsicht, Madam
Natalia greift sich energisch das Halstuch des Kellners, und zieht ihn
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