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Der Spaziergang (fm:Dominanter Mann, 1745 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2013 Gesehen / Gelesen: 19114 / 12572 [66%] Bewertung Geschichte: 7.83 (29 Stimmen)
Ein Spaziergang der anderen Art

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© Jorinde Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein Hintern ragte weit nach oben und ich spürte die Wärme der Sonne auf mir und die aufkeimende Hitze meiner Muschi in mir. So schamlos und wehrlos ausgeliefert, wie ich das liebte. Das Streicheln der Peitsche auf meinem nackten Hintern verstärkte die Hitze und ich reckte ihn lüstern soweit es ging meinem Herrn noch mehr entgegen.

"Bist du bereit?"

"Ja, mein Herr! Zu allem."

"Du zählst bis 25 auf französisch. Und mach besser keinen Fehler. Ach ja, und du kannst laut sein, hier wird dich niemand hören. Also freu dich!"

Und schon kam der erste Schlag, noch recht harmlos und ich zählte laut. Der zweite traf meine andere Hälfte und es ging ganz gut bis zum zwölften Schlag und ich hatte noch keinen Fehler gemacht. Meine Lust baute sich immer weiter auf, mein Hinterteil brannte zwar etwas, aber es war erträglich und tat mir sehr, sehr gut. Wohl schon recht rot und warm, dachte ich mir, und war sehr bereit ihm zu dienen. Ich war geil und wollte ihn in mir spüren, fühlte sogar schon meine Nässe an meinen Schenkeln und konnte es kaum erwarten ihn in meiner Muschi oder meinem Arsch zu spüren. Hauptsache intensiv und hart; so sehnte ich mir einen Fick herbei und hoffte, dass die Schläge ein schnelles Ende nehmen würden.

Und dann kamen Schläge, völlig ungewohnter Art. Hart und Stechend und sehr, sehr schmerzhaft. Oh Gott, was hat er da? Meine Lust war schlagartig verschwunden und vor lauter Schmerz vergaß ich fast das Zählen. Ich wand mich, schrie aus voller Kehle und wollte dieser Art Schmerz entfliehen, war kurz davor das Safeword zu benutzen. "Du bist noch recht tapfer! Stehst du die letzten 5 noch durch?" fragte er mich, während er mein malträtiertes Hinterteil streichelte, seine Hände meine Schenkel entlangfuhren dabei meinen noch nicht getrockneten Liebessaft verteilten um sich in meinem Schoß zu treffen. Er spielte an meiner kleinen Perle und streichelte die Öffnung zu meiner Muschi, führte langsam einen Finger ein und zog ihn wieder zurück. Ich ließ mich fallen in seine Zärtlichkeiten und mein Kopf blendete die vorangegangene Behandlung aus und ich genoss einfach nur die schönen Gefühle, die sein Handeln wieder in mir hervorrief.

Mein Herr ließ sich Zeit und es dauerte nicht lange, bis sich mein Winden und Stöhnen aus purer Lust wieder den Weg durch meinen Körper bahnte. Mein Unterleib streckte und bockte sich seinen Händen und Fingern ganz automatisch entgegen. Mit den Fingern fickte er mich und genoss wohl meine steigende Geilheit. Er führte mich immer weiter in meine Lust hinein und ich wollte nur noch einen Höhepunkt erreichen. Mein Gehirn und mein Körper arbeiteten mit aller Macht auf dieses Ziel hin und mein Herr wusste dies. Er kannte die Anzeichen; und auf einmal war meine Lustgrotte wieder ohne erregende Reize, dafür wurde mein Mund von seinen Fingern gefüllt und ich schmeckte meinen Saft und leckte ihn artig ab, in der Hoffnung sie gleich wieder tief in mir zu spüren.

"Bitte, Herr, bitte nimm mich", ich hielt es nicht mehr aus. Wollte endlich kommen, meine Lust herausschreien und meine Säfte herausspritzen.

"Zähl! Wir sind bei vingt!" Und kaum ausgesprochen traf mich der Schmerz. Ich schrie laut, vingt et un, vermischt mit Frust und Wut und dann kamen die letzten vier Schläge auf meinen Po und meine Schenkel mit einer Heftigkeit, die mir die Tränen in die Augen trieb. Ich zerrte an meinen Fesseln, wollte hier weg und zählte doch weiter bis endlich die vingt cinq über meine trockenen Lippen kam. Ich keuchte und stöhnte, spürte den unterschiedlichen Gefühlen in mir nach und langsam verebbte der Schmerz bis nur noch eine starke Hitze auf dem geschundenen Hinterteil und seltsamerweise auch tief in mir zu fühlen war. Ich war so froh, dass dieser Teil vorüber war; als ich meinen Herrn vor mir stehen spürte, er mir die Augenbinde abnahm und mich tief und fordernd küsste. Mich gleichzeitig streichelte und meine Lust wieder entfachte. Dieses Wechselspiel machte mich wahnsinnig. Ich wollte ihn, jetzt und sofort, hätte am liebsten seine Füße geküsst, mich an ihn gekuschelt, mich von ihm nehmen lassen. Alles gleichzeitig - ein einziges Gefühlswirrwarr.

Mein Herr erhob sich und umspielte meinen Mund mit seinem Penis. Ich leckte mir voller Vorfreude die Lippen und versuchte, ihn dort zu küssen. Aber er reizte mich weiter, vergrößerte damit meine Lust darauf, ihn mit dem Mund zu verwöhnen bevor er mir seinen Luststab überließ. Augenblicklich begann ich, seine zarte Spitze mit meiner Zunge zu lecken und zu umrunden. Konnte seinen Liebestropfen schmecken und ließ meine Zunge und meine Lippen abwechselnd an seiner Eichel kreisen, bis er seinen Schaft endlich ganz langsam in meine Mundhöhle schob und ich ihn so weiter lecken und saugen konnte. Ich stöhnte vor Lust, hätte mir so gerne auch seine Hoden einverleibt, aber dazu kam ich nicht. Denn er trat hinter mich, streichelte meinen Arsch und teilte die Backen um seinen Speer anzusetzen. Noch konnte er nicht hinten in mich eindringen, holte sich zuerst die Nässe aus meiner Muschi und drang dann bestimmt und hart in meinen Hintereingang ein. Ließ mir etwas Zeit, mich daran zu gewöhnen und begann mich mit langsamen aber tiefen Stößen zu vögeln. Wie ich diese Art liebte und ich genoss jeden Stoß, presste mich ihm entgegen, um ihn noch mehr in mir zu fühlen. Stöhnte lustvoll und als mein Herr anfing auch noch meine Klit zu massieren, brauchte er nur noch wenige tiefe Penetrationen um mich in einen Höhepunkt zu treiben, der mich zu einem wimmernden, bockenden, stöhnenden Körper werden ließ. Ich kam gar nicht mehr runter von meiner orgiastischen Welle, da mein Herr sich immer härter und schneller in mir austobte und mit einem letzten tiefen Stoß seinen Samen in mich pumpte und mich dadurch noch einmal kommen ließ.

Ich war völlig erledigt, keuchte und atmete die frische Waldluft tief in meine Lungen. Meine Arme schmerzten, meine Beine, mein Hintern sowieso und langsam nahm ich auch die rauhe Rinde des Baumes schmerzhaft auf meinem Vorderteil war. Mein Herr befreite mich und wir küssten uns liebevoll und ich kuschelte mich vertrauensvoll an ihn.

"Zeit für das Picknick" sagte er und begann die mitgebrachten Speisen auf dem Baumstamm auszubreiten.



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