Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 04 (fm:Das Erste Mal, 3141 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erkun | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2013 | Gesehen / Gelesen: 14182 / 11497 [81%] | Bewertung Teil: 8.67 (12 Stimmen) |
In Teil 04 tauchen wir in die sexuellen Träume von Matthias und Laura ein... |
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~ Matthias träumte.
Der Schulhof war menschenleer, tatsächlich war es so ruhig, dass es Matthias nicht verwundert hätte, wenn ganz Lotzenburg verlassen wäre. Er hielt inne und hörte auf zu reden. Plötzlich zog Zelia sich aus. Blitzschnell hatte sie ihren Oberkörper entblößt und ihre festen, zierlichen Brüste an die Luft geholt. Alva lachte und griff ohne Bedenken zu. Sie nahm Matthias' Hand, dem allein durch diese kurze Berührung schwindlig wurde, und führte sie zu Zelias linker Brust, während Alva sich die rechte vornahm. Gemeinsam kneteten sie Zelias Möpse und Matthias vergaß schlichtweg alles um sich herum.
Dann kam Alvas Gesicht dem seinen näher und immer näher. Als sie sich zu ihm beugte und ihn küsste, schien sich die Welt zu verschieben. Ihre Lippen waren warm und genau das jagte Matthias einen Schauer der Erregung nach dem anderen über den Rücken. Weiterhin verwöhnten sie Zelia, deren Stöhnen in Matthias Ohr klingelte. Ein Gefühl durchströmte seinen Körper, das er bisher noch nicht kannte und das ihn überwältigte. Diese beiden Mädchen waren wundervoll...
~ Laura träumte.
Jetzt war alles egal. Sie wehrte sich nicht, als Fynn ihr T-Shirt auszog und ihren roten BH freilegte. Sie ließ es auch geschehen, dass er sie an den Hüften packte, in die Luft hob und auf den Billardtisch setzte. Sie küssten sich weiter. Laura riss ihm dabei die Jacke von den Schultern, vom T-Shirt befreite er sich selbst. Sein muskulöser Oberkörper war perfekt, als wolle er damit seiner gesamten Erscheinung die Krone aufsetzen. Ihre Küsse wurden flinker und leidenschaftlicher. Laura zitterte am ganzen Körper und ihre Umgebung außer Acht lassend entfernte sie ihren BH und offenbarte ihm ihre kleinen Brüste, ehe sie nicht mehr dazu imstande war. Fynn nahm ihre niedlichen Rundungen in die Hände und streichelte sie zärtlich.
Feuchtigkeit spürte Laura zwischen ihren Schenkeln - viel Feuchtigkeit. Sie bemerkte kaum, dass Fynn mit seinen Händen immer wieder von ihren Brüsten zu seiner Hose wechselte und diese schließlich auszog. Unter seiner schwarzen Unterhose zeichnete sich eine gewaltige Beule ab, deren Bild allein Lauras Nässe noch verschlimmerte. Kaum war seine Hose fort, zwirbelte er sanft ihre kleinen, steifen Brustwarzen und machte sich dann an ihrer Jeanshose zu schaffen. Sie hatte ihren Kopf längst ausgeschaltet. Bereitwillig hob sie ihren Po an, damit er ihr die Jeans herabziehen konnte - ihr rotes, weiß gepunktetes Höschen nahm er gleich mit. Gierig spreizte sie ihre Beine und präsentierte ihm sowie vermutlich allen anderen Gästen des Cunt ihren leicht behaarten Venushügel und ihre tropfenden Schamlippen. Sie konnte nicht anders und griff sofort nach ihrer nackten Muschi, um sich selbst zu erleichtern. Dabei löste sie ihre Lippen von Fynns, der die Pause nutzte, um sich auch seiner Unterhose zu entledigen und seinen pochenden Schwanz zu entfesseln.
Laura war noch Jungfrau.
Aber als Fynn seine Eichel an ihre Pforte setzte, kannte sie keine Bedenken mehr.
~ Matthias träumte.
Jetzt war alles egal. Matthias vergaß, Zelias Titten zu bearbeiten, aber das störte ihn nicht. Stattdessen führte er seine Finger auf Erkundungstour über Alvas perfekt geformten Körper. Am Rande nahm er wahr, wie Zelia sich von der Bank erhob und ihren Rock und ihren String auszog. Er warf nur einen flüchtigen Blick auf ihre herrliche Muschel, wurde jedoch sofort abgelenkt, als sich Alva ihr Top über den Kopf zog. Matthias staunte nicht schlecht, als er bemerkte, dass sie keinen BH trug. Ihre vollen Brüste mit den dunkelbraunen, breiten Vorhöfen waren wunderbar anzusehen. Die Schwerkraft konnte ihnen nichts anhaben und sie ergänzten ihren trainierten, toll gebauten Oberkörper, als wollten sie damit ihrer gesamten Erscheinung die Krone aufsetzen. Für Matthias gab es keine andere Wahl, er musste sie berühren, ihr Fleisch unter den Fingerkuppen spüren, ihre Nippel massieren und schließlich seine Zunge über ihre Titten tanzen lassen.
Er hörte das Schmatzen, das Zelia erzeugte, während sie sich selbst fingerte. Indessen öffnete Alva Matthias' Hose und zog sie ihm vorsichtig aus. Er half ihr beiläufig, unterbrach sein Spiel an ihren Möpsen aber nicht. Auch als sie sein Hemd aufknöpfte und von den Schultern streifte, löste er sich kaum von der nackten Haut ihres prickelnden Oberkörpers. Zelia unterbrach schließlich ihr Spiel, kam zu Alva herüber und löste mit nassen Fingern ihren Jeansmini. Wieder stockte Matthias vor Überraschung, als er Alvas ebenso fehlendes Höschen bemerkte und sofort auf ihre blank rasierte Muschi blickte. Nun schlich sich ein Lächeln über Alvas gierige Lippen, als sie ihre Schenkel öffnete und Matthias Einblick in ihr glühendes Lustzentrum gewährte. Während Matthias noch staunte, spürte er Zelias Hände an seinen Hüften, die seine Unterhose vorsichtig entfernte. Begierig wollte Matthias, kaum hatte Zelia seinen Schwanz befreit, Alvas kochendes Loch beglücken, doch diese hatte andere Pläne und sprang von der Bank auf. Mit vollem Körpereinsatz zwang sie Matthias auf den Rücken und kletterte über ihn.
Matthias hatte es noch nie mit einer Frau getan.
Aber jetzt glaubte er, vor Geilheit explodieren zu müssen, als sich Alva auf seinem Penis niederließ.
~ Laura träumte.
Da war kein Schmerz. Kein Zweifel, keine Zurückhaltung. Als Fynn sein prächtiges bestes Stück zwischen ihre Schamlippen führte und ihr Loch nach und nach ausfüllte, fühlte Laura nichts anderes als Erregung, Verlangen und Liebe. Immer intensiver spürte sie seine pulsierende Eichel, die sich durch ihren engen Gang bohrte und schließlich mit einem Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Laura hätte schreien oder wimmern oder wenigstens das Gesicht verziehen müssen - nichts dergleichen geschah, Fynns Penis in ihrer Muschi erschien ihr so gut und vertraut, als wäre er schon immer dort gewesen, und doch gleichzeitig so aufregend und neu, dass sie ihn niemals wieder hätte gehen lassen wollen. Sie stöhnte ihre Lust heraus, während Fynn sie allmählich fickte und sich in ihrer Grotte austobte. Überwältigt schloss sie die Augen und genoss, spürte seinen Körper gegen ihren klatschen und umklammerte sein breites Kreuz. Sie wollte die Augen wieder öffnen, um in sein Gesicht zu blicken und ihn zu küssen.
Aber als sie wieder schaute, sah sie Nicos grinsende Fratze vor sich.
~ Matthias träumte.
Da war kein Gewissen. Kein Zweifel, keine Zurückhaltung. Matthias lag mit dem Rücken auf der Bank, den steifen Schwanz zum Himmel gerichtet. Vor den Augen ihrer masturbierenden und ebenso nackten Schwester kniete Alva über ihm und führte sich seinen Penis ein. Keuchend zerfloss Matthias, während er immer intensiver die feuchte Hitze von Alvas Möse spürte, die seinen besten Freund einschloss. Bis zum Anschlag versenkte sie ihn, setzte sich dann aufrecht hin und präsentierte Matthias mit einem Lächeln ihre vollen Titten und ihre kahle Muschi, in der sein Penis steckte. Matthias genoss den Anblick und wollte nach ihrem Vorbau greifen, allerdings kam ihm Zelia in die Quere, die gleichermaßen auf die Bank kletterte - wenn auch auf der Seite von seinem Kopf. Mit dem Gesicht ihrer Schwester zugewandt ließ sie sich sinken und kam mit ihrer ebenso tropfenden Möse Matthias' Lippen immer näher. Dieser zögerte nicht und streckte seine Zunge nach ihr aus. Während er sie nach bestem Können zu lecken begann, wurde er von Alva geritten, die währenddessen die Möpse ihrer Schwester knetete und sich von dieser auf gleiche Weise befummeln ließ. Matthias war im siebten Himmel und ließ sich fallen.
Als er seine Umgebung wieder wahrzunehmen versuchte, kniete plötzlich die nackte Nicki über ihm.
~ Laura träumte.
Das Cunt war verschwunden, ausgetauscht gegen die friedliche Umgebung des Nittensees. Ihre Nacktheit kam ihr nun unwirklich, peinlich, nahezu schädlich vor. Nico sah sie an und grinste, er war ebenso nackt wie sie. Vor ihm kniete Nicki, streckte ihm ihren prallen Arsch entgegen und ließ sich schreiend von ihm von hinten in ihre Muschi ficken. Laura musste zusehen. Sie konnte nicht anders. Ihre Versuche, wegzulaufen oder wegzuschauen, scheiterten, ihr Körper versagte. Es gelang ihr lediglich, ihre kleinen Brüste mit dem Arm zu verstecken und eine Hand über ihr triefend nasses Loch zu legen, in dem wenige Sekunden zuvor noch Fynns Schwanz gesteckt hatte. Für sie gab es keine Kontrolle mehr. Sie sah mit an, wie Nico, den sie angesichts all ihrer Schwärmerei für Fynn glatt vergessen hatte, immer wieder in Nickis Fotze stieß, immer heftiger und immer tiefer. Dabei ruhten seine Augen unentwegt auf Lauras nacktem Körper, die allmählich von Angst ergriffen wurde.
Im Hintergrund glaubte sie, schemenhaft Matthias zu erkennen, der mit dem Rücken zu den dreien stand.
Nico lachte hysterisch und zog seinen Schwanz aus Nickis Muschi, um seinen Samen auf ihren Hintern zu spritzen. Während er ihre runden Backen verzierte, ließ er Laura nicht aus den Augen. Diese sah verzweifelt mit an, wie Nico selbst Hand an sein eigenes Stück anlegte und die letzten Tropfen herauspresste, um sie durch Nickis Arschritze fließen zu lassen. Fynn verblasste aus ihrer Erinnerung, als sie Nicos schrumpfenden Penis sah. Vielleicht sollte sie ihn probieren... Seine Eichel in ihren Mund führen, seinen Schaft ablecken, sein Sperma probieren... Vorsichtig löste sie ihre Hände und Arme von ihren Brüsten und ihrer Muschi und schritt immer noch vollkommen nackt und nun unbedeckt auf Nico zu. Dieser grinste.
Noch ehe Laura bei ihm war, verschwand er. Stattdessen tauchte vor ihren Augen Peter Bergmann auf, der nackte Mann mit dem steifen Penis, dessen Haut gänzlich blau angelaufen war. Sie erschrak sich so sehr, dass sie die Augen aufschlug.
~ Matthias träumte.
Der Schulhof war verschwunden, ausgetauscht gegen die friedliche Umgebung des Nittensees. Er war verblüfft und paralysiert. Nicki war vollkommen nackt, ihre mittelgroßen Brüste baumelten vor seinem Gesicht. Ihr Gesicht war lustverzerrt und ihr Körper zappelte unentwegt, nur ihre Augen waren beharrlich auf Matthias gerichtet. Er spürte, dass er im Sand lag, ebenso nackt, aber Zelias Muschi über seinen Lippen war verschwunden ebenso wie Alvas Grotte um seinen Schwanz. Nicht einmal Nickis Fotze wurde von seinem Penis ausgefüllt. Stattdessen sah er plötzlich Tina, die ebenso auf allen vieren kniend hinter Nicki kauerte, ihren breiten Hintern direkt gegen Nickis Backen gepresst. Verwirrt stand Matthias auf, ohne dass Nicki, die er angesichts all seiner Schwärmerei für Alva glatt vergessen hatte, ihn aus den Augen ließ. Ein Dildo blitzte zwischen den beiden Frauen auf - offensichtlich steckte er in beiden Mösen, sodass sie sich gegenseitig ficken konnten.
Im Hintergrund glaubte Matthias, schemenhaft Laura zu erkennen, die zu ihnen herübersah.
Nicki lachte hysterisch und zog den Doppeldildo aus ihrer Muschi. Weiterhin Matthias mit den Augen fixierend stellte sie sich hinter Tina, nahm das Ende, das soeben noch in ihrer eigenen Scheide gesteckt hatte, in die Hand und begann, Tina den Dildo immer heftiger und tiefer in die Fotze zu rammen. Diese brüllte vor Geilheit. Matthias schaute sie sich an, sie sah genau so aus, wie er sie im Cunt erlebt hatte - sogar die blauen Hautstellen fielen ihm wieder ins Auge. Dann blickte er zu Nicki. Alva verblasste aus seiner Erinnerung, als er abermals Nickis tollen, nackten Körper bewunderte. Vielleicht sollte er es versuchen... Seinen Schwanz in ihr Loch stecken, ihre Brüste kneten, ihren Nacken küssen... Vorsichtig schritt er immer noch vollkommen nackt auf Nicki zu. Diese grinste.
Noch ehe Matthias bei ihr war, heulte Tina ihren Orgasmus in die Welt. Ihre Haut färbte sich plötzlich. Das Blau ihrer Achseln, Kniekehlen und Armbeugen breitete sich unerwartet aus und erfasste ihre Arme und Beine, ihre Titten und ihren Bauch, umschloss ihre Muschi und ihren Hals und kletterte schließlich in ihr Gesicht. Tina schrie und schrie weiter, ob aus Schmerz oder Erregung wusste Matthias nicht mehr. Ihr Kreischen wurde unerträglich.
Als Matthias es nicht länger aushielt, schlug er die Augen auf.
~ Laura erwachte.
Sie lag in ihrem Zimmer, in ihrem Bett. Das alles war nicht real gewesen. Weder das Cunt und Fynn noch der Nittensee, Nico und Peter Bergmann. Frische Luft und helles Sonnenlicht drangen durch das offen stehende Fenster in den Raum. Laura war am gesamten Körper nass geschwitzt. Sie schlug ihre Sommerdecke beiseite. Zur Nacht hatte sie lediglich ein langes T-Shirt und einen Slip getragen, doch beides war nun feucht. Gähnend erhob sie sich aus ihrem Bett.
Auf dem Weg zum Bad dachte sie über ihre Träume nach und war über sich selbst erschrocken. Sie hatte Fynn und Alva wenige Tage zuvor beim Sex beobachtet und sich dabei befriedigt. Dann hatte sie am Abend zuvor im Cunt die beiden persönlich kennen gelernt. Sollte das etwa schon genügen? War das ausreichend, um sich so sehr in Fynn zu verknallen, dass sie Sexträume von ihm hatte? Und was war nun mit Nico? Auch er hatte sie im Traum fasziniert. Hatte sie ihm etwa sein Spiel mit Nicki bereits verziehen?
Aber wer war jetzt interessanter für sie - Fynn oder Nico?
Das waren zu viele Fragen auf einmal. Laura ging ins Bad, schloss die Tür hinter sich ab und entledigte sich ihrer Kleidung. Sie schnupperte kurz an ihrem Slip, um festzustellen, dass dieser ganz gewiss nicht nur ein Opfer ihres Schweißes geworden war. Während sie auf der Toilette ihre Blase entleerte, versuchte sie nachzudenken, doch vor ihren Augen tauchten nur Fynns und Nicos Schwänze auf, immer und immer wieder. Als sie schließlich das warme Wasser der Dusche über ihren nackten Körper plätschern ließ, hielt sie es nicht mehr aus und streichelte ihre nach Berührungen gierende Muschi. Noch einmal stellte sie sich vor, wie sie von Fynn auf diesem Billardtisch gefickt wurde - dieses Mal lutschte sie dabei sogar gleichzeitig Nicos Penis... Als ihr Orgasmus sie überrollte, stöhnte sie laut auf und spritzte ihren Saft in einem heftigen Strahl gegen die Kabinenwand der Dusche.
Das war erst neulich zum allerersten Mal nach der Party geschehen, als sie Fynn und Alva beobachtet hatte...
Nach der Dusche trocknete sie sich ab und schlich sich nackt in ihr Zimmer zurück. Was sollte sie bloß anziehen? Es war Samstag und eventuell würde sie Fynn wiedersehen.
Hoffentlich würde sie Fynn wiedersehen.
Denn heute würde sie zum ersten Mal Zelia in ihrer Villa besuchen.
~ Matthias erwachte.
Er lag in seinem Zimmer, in seinem Bett. Das alles war nicht real gewesen. Weder der Schulhof, Alva und Zelia noch der Nittensee, Nicki und Tina. Dicke Vorhänge hielten das Sonnenlicht draußen und es herrschte ein muffiger Geruch im Raum. Matthias stand auf - nackt, so wie er geschlafen hatte - und schlug die Vorhänge beiseite, um die Fenster zu öffnen. Sein Zimmer zeigte zum Waldrand, es würde ihn also niemand sehen können.
Sein Penis war noch leicht erigiert. Kein Wunder nach all diesen verrückten Träumen. Wie hatte es nur dazu kommen können? Er hatte Alva und ihren Freund Fynn am gestrigen Abend im Cunt kennen gelernt. Zelia hatte ihm mit ihren Spielen im Unterricht ausreichend Grund gegeben, Sexträume von ihr zu haben, aber was war mit Alva? Ja, sie hatte ihm gefallen, sehr sogar. Doch wie passte Nicki da noch rein? Und eigentlich war sein Herz doch an jemand ganz anderen vergeben...
Wen von all diesen Schönheiten begehrte er nun tatsächlich?
Das waren zu viele Fragen auf einmal. Allerdings bestanden keine Zweifel, dass diese Träume ihn ungemein erregt hatten. Er hätte den Tag wohl nicht überstehen können, wenn er sich nicht erst einmal abreagierte. Vorkehrend breitete er Taschentücher auf seinem Schreibtisch aus, ehe er seinen Penis anfasste und zu onanieren begann. Dabei kannte er keine Langsamkeit, die Nacht hatte ihn bereits geil genug gemacht. Noch einmal stellte er sich vor, wie er es mit Alva und Zelia auf dieser Bank trieb - dieses Mal war sogar Nicki bei ihnen, die sich mit einem Dildo selbst beglückte... Sein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und zu Matthias' Unglück schoss sein Sperma weit über die Taschentücher hinaus.
Er stellte sich unter die Dusche und dachte darüber nach, was er heute anziehen sollte. Es war Samstag und eventuell würde er Alva wiedersehen.
Hoffentlich würde er Alva wiedersehen.
Denn heute würde er zum ersten Mal Zelia in ihrer Villa besuchen.
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