Fortsetzung Schuldendienst 4. Teil - Der zweite Tag (fm:Schlampen, 7273 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 28559 / 24690 [86%] | Bewertung Teil: 9.21 (73 Stimmen) |
Langsam lernt Katja den Club von Wladimir kennen |
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4. Der zweite Tag
Von den Träumen der Nacht weiß ich nur noch, dass es nur um Sex ging. Ich sollte als Sexsklavin arbeiten um die Schulden meines Mannes zu drücken. Ich, eine eigentlich doch ganz normale Ehefrau, die nur in der doch recht gut laufenden Firma des Mannes mitarbeitete, sollte mich für ein Jahr den Wünschen dieses Wladimir hingegeben. Und dann kamen wieder Bruchstücke, wie ich in den Hintern genommen wurde. Wie konnte es Männern nur Spaß machen, ihr Teil in den Hintern der Frau zu stecken? Dann dämmerte ich wieder tiefer weg, trotzdem war es kein Durchschlafen, wie ich es sonst erlebt hatte, dass Axel mich zärtlich weckte, so mit Küsschen auf den ganzen Körper, dass ich seinen schon steifen Penis an den verschiedensten Stellen meines Körpers fühlte, dass er sich dann zwischen meine Beine schob und den Penis an meiner Muschi spielen ließ und dass er dann langsam in mich eindrang. Immer mehr, dass er anfing zu stoßen, ich genoss diese Stöße, die dann immer heftiger wurden bis er sich in mir entladen konnte, er mich dabei auch meist bis zum Höhepunkt brachte. Dann wachte ich wieder auf. Ich fühlte mich klebrig am ganzen Körper, neben mir lag ein Mädchen - ich und ein Mädchen? Dann wurde es mir wieder bewusst, es war ja Madita. Wir waren hier in dem Raum eingeschlossen. Und sie lag splitterfasernackt neben mir. Ich konnte ihre ruhigen Atemzüge hören. In meinem Hintern - da wurde mir wieder klar - ich musste einfach nicht Hintern oder Po sondern auch am beim Denken besser gleich Arsch denken - machte sich der Plug wieder bemerkbar. Ob ich ihn einfach raus ziehen sollte? Besser wohl nicht. Vielleicht wurden diese Räume ja mit Kameras überwacht? Also besser, das Ding drin lassen. Es einfach durchstehen. Ich drehte mich um und versuchte erneut Schlaf zu finden. Aber es war, als hätte ich Fieber, sofort waren da wieder diese Sexbilder und ich immer mittendrin als Objekt aller. Die Gedanken jagten sich. Ich fand keine Möglichkeit es abzuschalten. Immer wieder sah ich Schwänze und Fotzen in meinen Vorstellungen und plötzlich wurde mir klar: das war erst der erste Tag gewesen. Was würde noch alles kommen? Und dann stand auf einmal Andreas vor mir, ich hatte mich von ihm nehmen lassen müssen und Axel hatte das mit ansehen müssen. Hoffentlich ging es nicht so weiter, aber die Schulden? Und unterschrieben hatte ich auch. Wo war eigentlich meine Kleidung? Und was hatte Wladimir noch gesagt? Ich dürfe vorerst nicht mehr mit Axel, ja Axel dürfe gar nicht mehr. Wie lange sollte das denn dauern, wir waren doch schließlich verheiratet? So wälzte ich mich hin und her und fand erst nach weiteren Traumfragmenten etwas Schlaf.
Ich musste dann wohl doch ein paar Stunden geschlafen haben als ich merkte, dass ich zärtlich gestreichelt wurde. War das alles doch nur ein Fiebertraum gewesen? Lag Axel neben mir? Ich öffnete vorsichtig die Augen - nur nichts zerstören - und stellte fest: Kein Traum, Realität! Ich war noch immer in dem Raum, den wir - Madita, Bernd und ich - gemeinsam benutzt hatten. Und es war nicht Axel, es war Madita, die mich streichelte. Ihre Hände erforschten meinen Rücken, gingen immer wieder bis zum Arsch, streichelten über die Wölbungen. Sie bemühte sich, den Plug nicht zu bewegen.
"Bist du wach?" hörte ich sie fragen
"Ja, bin ich."
"Ich darf dir jetzt den Plug entfernen. Soll ich, oder willst du ihn unbedingt behalten?" ich erkannte, dass sie dabei lächelte. "Es kann aber sein, dass es kurz etwas brennt, also beiß die Zähne zusammen." Dann fasste sie den Puschel an und zog ihn mit einem heftigen Ploppen aus meinem Arsch. Ich hatte da hinten jetzt bestimmt ein riesengroßes Loch. Und der Eingang brannte leicht.
"Sieht alles ganz ok aus!" meinte Madita und drückte mir dann einen Kuss auf die Schultern. "Magst du mit mir duschen? Die Tür ist jetzt auf und wenn du willst können wir uns duschen und waschen und wenn du etwas wissen willst, jetzt kannst du mich fragen. Im Moment sind wir ziemlich unbeobachtet. Es ist Vormittag, Wladimir und Viktor sind bestimmt unterwegs oder liegen noch im Bett, die anderen sind bestimmt alle gegangen. Und das eigentliche Geschäft fängt erst im Spätnachmittag an. Und wenn wirklich jemand kommt, vorne sind ja zwei Mädchen, wenn's nicht gerade ein Stammkunde ist, der darauf besteht, es unbedingt mit einer von uns zu machen, haben wir Ruhe, können uns erst mal richtig ausgiebig duschen und wenn du magst, dann zusammen frühstücken."
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