Aufgeben ist keine Option (fm:Dominanter Mann, 8624 Wörter) | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 22695 / 18944 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (44 Stimmen) |
Eine Sklavin wird für ihr Fehlverhalten brutal bestraft. Oder meint sie nur, dass das, was sie durchmacht, eine Strafe ist? |
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Aufgeben ist keine Option
Scheisse! Scheisse! Scheiiisssseeee!!! Wie hatte ich nur so dumm sein und mir das einbrocken können? Ich kaute auf meiner Unterlippe, hatte Tränen in den Augen und kämpfte gegen das Verlangen an, auf die Knie zu fallen und meinen Meister um Vergebung anzuflehen. Ich tat es nicht. Einerseits habe ich immer noch meinen Stolz, auch wenn ich auf dem besten Weg bin, seine Sklavin zu werden. Oder vielleicht gerade deshalb. Andererseits wusste ich nur zu gut, dass eine einmal ausgesprochene Bestrafung auf keinen Fall zurückgenommen wurde. Was er sagte, war nicht nur Gesetz in diesem Haus, es hatte auch Bestand.
Dabei hatte alles so gut angefangen, gestern Abend. Er hatte mich den Gästen vorgeführt wie immer, wenn wir Gäste hatten, obwohl ich alle bereits kannte, ich hatte sie bedient wie es sich gehört, hatte nicht gezuckt oder irgendwie ablehnend reagiert, wenn mir einer der Herren seine Hand zwischen die Beine geschoben und meine Pussy gefingert hatte während ich ihm Wein einschenkte oder Lasagne auf den Teller platzierte, hatte ruhig auf dem Boden neben dem Meister gekniet, hatte alles genau so gemacht wie es von einer devoten Sklavin erwartet wurde.
Bis, ja bis mein Meister verkündet hatte, dass er mich für sechzehn Stunden an Robert ausleihen würde. Ausgerechnet Robert! Der arrogante, blöde Arsch! Der mit Verachtung auf mich herabschaute und sie mich bei jeder Gelegenheit spüren liess, nur weil ich ihm die kalte Schulter gezeigt hatte und ihn hatte abblitzen lassen. Natürlich hatte mein Meister extra Robert ausgesucht, genau weil er wusste, dass ich ihn nicht ausstehen konnte. Wollte mich testen, meine Gehorsamkeit prüfen. Aber ich versaute es. Anstatt mit liebem, wenn auch falschem Lächeln und einem leichten Nicken meinen Dank für die Gelegenheit, mich zu beweisen auszudrücken, verzog sich mein Gesicht zu einer erschrockenen Fratze. Natürlich sah er es. Leider auch diverse andere der anwesenden Herren.
"Sie scheint nicht besonders angetan von deinem Vorschlag, Nick," meinte Thomas, ein älterer Herr mit grau meliertem Bart, mit spöttischem Unterton.
Und damit war mein Schicksal besiegelt gewesen. In den Kreisen, in denen mein Meister verkehrt, kann man es sich nicht leisten, sich von seiner Sklavin auf der Nase herumtanzen zu lassen. Sonst verliert man sofort jeden Respekt.
"Nein, das scheint sie nicht. Entschuldigt mich einen Moment." Er warf mir einen Blick zu, welcher mir mehr als deutlich sagte, dass ich in riesigen Schwierigkeiten steckte und zog sich mit Robert in eine Ecke zurück, während ich mit hochrotem Kopf die Blicke aller Anwesenden auf mir spürte. Nach zwei oder drei Minuten kehrten die zwei an den Tisch zurück. Robert setzte sich, mein Meister blieb stehen, bückte sich und zerrte mich an meinen Haaren auf die Füsse. "Um Wiedergutmachung für ihr Fehlverhalten zu leisten, wird die Kleine nicht nur sechzehn Stunden alles tun, um Robert in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen, sie wird auch in jeder Sekunde seinen Schwanz berühren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie das mit ihrer süssen Muschi, ihrem Arsch, einer Hand oder ihrem Mund tut. Jede Berührung mit einem Körperteil genügt. Über Ausnahmen von dieser Regel entscheidet einzig und allein Robert. Schafft sie es nicht, wird sie mit zweihundert Hieben mit dem Rohrstock bestraft."
Ein Raunen ging durch die Anwesenden und ich bepinkelte mich beinahe vor Schreck und Angst, schaffte es aber irgendwie, meinen Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu halten. Zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock, das würde mich umbringen. Vielleicht nicht körperlich, aber sicher seelisch. Immerhin, ich hatte die Chance, sicher zu stellen, dass es nicht soweit kommen würde. Auch wenn es bedeutete, während sechzehn langen Stunden den Schwanz dieses Idioten mit den Händen, meiner Pussy, meinem Mund, meinem Arsch oder was auch immer zu berühren.
Diesmal machte ich alles richtig. Lächelte, senkte den Kopf und bedankte mich leise und in unterwürfigem Tonfall für die Chance mich zu bewähren, die mir mein Herr gab. Und dann drückte mich mein Meister auf den Tisch und zeigte mir, was er mit "Hieb mit dem Rohrstock" meinte. Ich schloss die Augen und wartete voller Angst, fühlte die kühle Nachtluft auf meinen Hinterbacken und meiner Pussy. Ich hatte gelernt,
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