Abenteuer im Paradis (fm:Lesbisch, 1626 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nadine_sweety | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 21689 / 15371 [71%] | Bewertung Teil: 8.68 (44 Stimmen) |
Meine erste Geschichte, über eine junge Frau die im Paradis ihren Spaß haben wird.. und diesen auch hat. |
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Es ist meine erste Geschichte, und es wird mehrere Teile geben. Daher ist der erste Teil zu Beginn auch etwas mehr auf das erzählen fokussiert. Die Teile danach werden spannender und auch interessanter! Alles reine Fiktion! Davon ist nichts wahr, entsprang alles der puren Fantasie. An dieser Stelle einen Dank an eine Freundin aus einem Chat mit der ich häufig Rollenspiele spiele und diese Geschichte aus diesen gemeinsamen Rollenspielen entstand. Ich hoffe, dir gefällt es, und dem Rest der es liest natürlich ebenfalls :)
Ich wurde im Rahmen einer Forschung über einen Indianerstamm in den Pazifischen Ozean geschickt. Man brachte mich dort auf eine kleine Insel mitten im Sommer. Es war Nachts sowie Tags extrem warm und schwül dort. Wer ich eigentlich bin: eine junge Forscherin Ende 20, knapp 1,70 groß, dunkelblondes Haar welches sich bis zwischen meine Schulterblätter erstreckt, schlanker Körperbau und sportlich trainiert, dennoch mit weiblichen Kurven... Mein Ziel war es, diesen Indianerstamm näher kennenzulernen, ihre Sitten und Traditionen zu untersuchen. Denn sie waren noch recht unerforscht. Ihre Sprache beherrsche ich fließend, denn diese wird auf der Inselkette, in der sich diese Insel befindet, von den anderen Stämmen ebenfalls gesprochen und ist recht weit verbreitet in dieser Region.
Das Quartier war etwas weiter weg vom Strand errichtet worden. Eine kleine Hütte mit Tischen, Regalen, Bett. Strom hatte ich auch, dank der Solartechnik. Ich stattete dem Dorf in den ersten Tagen einige Besuche ab und lernte ein paar Dorfbewohner kennen, der Häuptling war einer der Ersten der auf mich zu kam. Hin und wieder ließ ich ein Feuerzeug oder andere Gegenstände dort die ihnen Helfen konnten, denn ganz abgeschottet lebten sie nicht. Sie verwendeten den Müll der Zivilisation am Strand für ihre eigenen Bedürfnisse.
Eines Tages kam ich wieder ins Dorf und der Häuptling begrüßte mich mit großer Freude und bat mich in sein Zelt. Bei ihm war ein süßes Mädchen, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Sie hatte einen drallen Hintern und, im Vergleich zu meinen, riesige Brüste die vor ihrem Körper baumelten aber dennoch fest und stramm wirkten. Der Indianerstamm verhüllte den Körper nur vor dem Intimbereich mit einem Lederschutz. Sie hatte schönes rotes Haar, ein bezaubernder Anblick. Sie war etwas kleiner als ich aber machte optisch einen super Eindruck. Der Häuptling wollte sich bei mir bedanken, für die Hilfsmittel die ich ihm gab und bot mir seine älteste Tochter an, die mich bei meiner Arbeit unterstützen soll. "Nimm meine Tochter, sie kann für dich Kochen, dir die Insel zeigen und dir bei der Tier- und Pflanzenwelt behilflich sein! Sie wird dir eine große Hilfe sein" und schob das süße Mädchen welches mir auffiel in den Vordergrund. Geschenke sollte man annehmen, sonst tritt man ihren Stolz mit Füßen, daher nahm ich sein Geschenk an und bedankte mich. Ich verließ das Dorf mit dem Mädchen im Schlepptau. Unterwegs fingen wir an zu quatschen.. "Ich heiße Natalie" stellte sie sich mir vor "und freue mich sehr, dir helfen zu dürfen!". Sie klang euphorisch und aufgeregt. "Freut mich Natalie, ich bin Nadine. Ich schau mal wie du mir behilflich sein kannst. Versprechen kann ich dir aber nichts." gab ich ihr zurück und dann schwiegen wir bis zu meiner Hütte.
An der Hütte angekommen kümmerte sie sich sofort um ein Feuer und sammelte in meiner Hütte einen Topf, Essen und Wasser zusammen. Sie kam mit den fremden Dingen sehr gut zurecht und bereitete etwas zu Essen zu. "Kochst du bei dir im Dorf sehr oft?" und betrachtete sie bei ihrer Arbeit, dabei wackelten ihre massigen Brüste bei jeder Bewegung hin und her. "Ja sehr oft sogar, die Frauen kochen in unserem Dorf für die Männer. Und jetzt soll ich dir helfen, also koche ich für dich" sagte sie mit einem frechen grinsen. Ich bin froh, dass ich ein junges und freches Mädchen bekommen habe und keine der älteren Damen aus dem Dorf. "Dann bin ich gespannt, was du mir da kochst - später darfst du mir noch bei der Arbeit helfen!". Mit einem mal war sie recht interessiert an meiner Arbeit "Was muss ich machen? Soll ich etwas holen oder suchen? Ich kenne mich gut aus!" sprudelte es aus ihr heraus. In meinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit und ich erklärte ihr "Ich habe gestern eine Pflanze gesehen, die mir so nicht bekannt ist. Sie hat eine sternenförmige Blüte in weiß und hat sehr fleischig gezackte Blätter". Meine Hoffnung wurde gestärkt, dass sie mir helfen könnte, und ich wurde in meiner Hoffnung bestätigt "Ach, die meinst du. Ja na klar kenne ich die, wir nennen sie 'weiße Pracht' und verwenden sie in unserem Dorf". Sie kochte weiter und wir erzählten weiter über diese Pflanze. Dann konnte ich in Erfahrung bringen, dass ihr Stamm diese Pflanze zur Luststeigerung verwendet. Sie brühen damit einen Tee und
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