Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3317 Wörter) [24/35] alle Teile anzeigen

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verstand und nach 5 Minuten war sie verschwunden. Matthias: "Ich glaube ich muss kotzen. Habe einen ehemaligen Kerl abgeknutscht." "Was ist denn schon dabei. Ich knutsche doch jeden Tag mit einen Kerl." Ich lachte dabei hämisch. "Du bist ja auch eine Frau." "Am Besten ich such die Nutten aus, die du ficken willst. Ok." Matthias kleinlaut: "Ok." "Auf diesen Schock muss ich erst einmal einen heben. Er nahm ein Bier aus dem Kühlschrank und trank es in zwei Zügen leer. Komm lass uns schlafen. Ich bin müde."

Zusammen gekuschelt schliefen wir ein. Nach ein paar Stunden Schlaf bin ich geil und schwitzend aufgewacht. Trotz Klimaanlage. Seit über 2 1/2 Tagen kein Schwanz mehr in der Fotze gehabt. Es wurde wieder Zeit sie zu benutzen. Matthias schlief noch. Ich zog die Decke weg und machte mich über seinen Schwanz her. Ich wichste ihn steif. Ohne ihn zu blasen setzte ich mich auf seinen Schwanz. Matthias wachte jetzt auf. "Aaaahhhh." War das wieder gut einen Schwanz in der Fotze zu haben. Ich ritt auf Matthias Schwanz wie eine Wilde. Aber Matthias wollte wie immer die Kontrolle über den Fick haben. Nach kurzer Zeit schmiss er mich herunter und nahm mich von hinten. Jetzt fickte er mich hart durch. Dann, als es ihm kam, spritzte er seinen Samen in meine Fotze. Als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog nahm ich eine Hand und hielt mein ausgehungertes Fickloch zu. Mit der anderen Hand setzte ich ein Glas an meine Muschi und ließ den geilen Saft hinein fließen. Nach kurzer Zeit versiegte der Nachschub und ich trank das Glas leer. Nach einer Ruhepause duschten wir uns, zogen uns an und machten Bangkok am frühen Vormittag unsicher. Hier muss man beim Laufen richtig aufpassen. An mancher Stelle fehlt der Kanaldeckel. Absperrung oder eine Warnung sind denen fremd. Wer in das Loch tritt ist selber dran schuld. Ich hatte mal in so einen Abwasserkanal geschaut. 2 Meter tief. Wer da hineinfällt ist hoffnungslos verloren. Und das Tollste ist, über den Fußgängerbrücken laufen auch die Starkstromleitungen. Wenn die Verkleidung der Kabel brüchig wird und berührt das Metallgelände, der steht dann wirklich unter Strom. Wir liefen jetzt zwei Stunden durch Bangkok. Dann standen wir vor einen riesigen Gebäudekomplex. Eigentlich waren es mehrere. Bei dem einen stand Word Trade Center drauf. Es war ein riesiges Einkaufszentrum der gehobenen Klasse. Da es Mittag war, im Erdgeschoß ein Restaurant war, setzten wir uns vor diesem Komplex und aßen zu Mittag. Wir ließen uns die Speisekarte bringen. Ich bestellte thailändischen Papayasalat, namens Pokpok. (Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben.) Matthias bestellte sich Ente süß-sauer. Unser Essen kam. Ich bekam schnell mit, dass man zu dem Salat oder anderen Gerichten immer Reis dazu bekommt und isst. Ich probierte meinen Salat. Der Salat hatte es in sich. Der war so scharf. Ich fing sofort an zu glühen. Matthias meinte, dass mein Kopf rot anlief. So fühlte ich mich auch. Wer diesen Salat bei uns im Winter isst, der braucht keine Heizung mehr. Der oder die heizt den Raum ruckzuck auf. Ich fing an zu schwitzen. Aber nicht wegen den 35 Grad im Schatten, sondern wegen der Schärfe. Ich bestellte mir sofort mehrere Flaschen Wasser um meinen Brand zu Löschen. Wir tauschten unser Essen. Matthias probierte meinen Salat: "Kühl, erfrischend und sehr scharf." Ich probierte seine Ente. Die Ente schmeckte vorzüglich. Nachdem wir uns gestärkt hatten, gingen wir wieder zurück zum Hotel. Ehrlich gesagt wusste ich nicht mehr wo ich war. Und wie es zum Hotel ging. Der Rückweg dauerte dem entsprechend länger. Endlich im Hotel angekommen, ruhten wir uns aus.

Am Abend gingen wir wieder auf Nuttenschau. Wir schlenderten wieder durch die Sois. Überall waren Türsteher die die Touristen aufforderten in ihrem Etablissement hinein zu gehen. Also gingen wir hinein. Draußen waren es über 30 Grad. Drinnen war es recht kühl. So um die 20 Grad. Die jungen Damen zeigten ihre Darbietungen auf der Bühne. Eine steckte sich eine brennende Zigarette in die Fotze und fing an zu rauchen. Zigarette weg und der Qualm kam aus der Fotze. Die jungen Damen steckten alles mögliche in ihren Fotzen. Nach ca. einer Stunde verließen wir das Lokal. Wir schlenderten weiter durch das Rotlichtviertel. Wir nahmen an einer Bar platz und schauten den Darbietungen der jungen Dinger an. Sie tanzten an ihren Stangen herum. Wir suchten uns ein junges Ding heraus, zahlten die Auslöse an den Besitzer des Lokales und nahmen die junge Schlampe mit ins Hotel. Die Nutte wurde dann extra noch einmal bezahlt. Im Hotel fickte Matthias die Nutte mehrmals. Ich schaute nur zu und schluckte sein Sperma.

Irgendwann schliefen wir drei in einem Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf und sah die Nutte wie sie unseren Taschen durchwühlte. Matthias Geldbeutel hatte sie schon in der Hand. Sie wollte sich aus dem Staub machen und rannte zur Tür. Nur die Tür war abgeschlossen. Matthias durchwühlte erst einmal ihre Tasche um zu sehen, was sie sonst noch von uns hat mitgehen lassen. Außer den Geldbeutel hatte sich nichts gestohlen. Matthias schmiss sie aus dem Zimmer. Man kann nie vorsichtig genug sein. Wir legten uns wieder schlafen. Wenn man das so nennen darf. Aber an Schlaf war nicht mehr zu denken. Was macht man wenn man nicht mehr einschlafen kann. Wir fickten eine Runde. Nach diesem geilen Fick sagte Matthias zu mir: "Heute fahren wir nach Pattaya." Ich: "Und was ist Pattaya? Was gibt es in Pattaya?" Matthias: "Da ist das Meer." Wir zogen uns an und packten die Koffer. An der Hotelrezeption fragte Matthias wie man da am Besten hinkommt. Die 150 km am Besten mit dem Bus. Sie schrieb uns eine Adresse auf und wir fuhren mit dem Taxi zum Busbahnhof. Dort lösten wir die Tickets und fuhren nach Pattaya. Zur Mittagszeit angekommen suchten wir uns ein Hotel am Strand. Und hier gab es viele Hotels. Da es außerhalb der Saison war, war es kein Problem ein Zimmer zu bekommen. Wir landeten sozusagen einen Volltreffer. Unser Zimmer lag gleich neben dem Swimmingpool. Ich musste mir nur noch einen Badeanzug kaufen. Und zum Strand war es auch nicht mehr als ca. 100 m. Aber der Strand war enttäuschend. Ein paar Meter Sandstrand und die waren mit so vielen Motorbooten zugestellt. War nicht sehr einladend. Aber man sah vom Strand aus ein paar Inseln. Vielleicht kann man dort baden und schwimmen. Aber alles zu seiner Zeit. Erst fuhren wir mit dem Tuk-Tuk (thailändische Motorrikscha) in die Innenstadt. Hier gab es ein großes thailändisches Restaurant. Hier kehrten wir erst einmal ein. Bestellten was zu essen und zu trinken in der Hoffnung, dass diesmal das Essen nicht zu scharf ist. Wie immer, die Hoffnung stirbt zuletzt. Also scharf essen war angesagt. Auch bestellte ich mir gleich mehrere Flaschen Wasser. Mein hellbrauner Teint wechselte zu dunkelrot. Matthias lachte. Ihm scheint das scharfe Essen nichts auszumachen. Er futterte das scharfe Essen in sich hinein als wäre es ein süßes Dessert. Immerhin schaffte ich es halbwegs meinen Teller leer zu essen. Mit 5 Flaschen Wasser. Danach machten wir uns wieder auf dem Weg in Richtung Strandpromenade. War überrascht. Hier gab es auch ein Rotlichtviertel mit vielen Bars und haufenweise Nutten. Aber das Leben beginnt erst am späten Nachmittag. In Moment ist hier tote Hose. Wir schlenderten durch die Stadt. Aber keine Boutique entdeckt, das Badesachen verkauft. Oder wir hatten an der falschen Stelle gesucht.

Zurück ins Hotel. Da entdeckte ich dann einen weißen Badeanzug in der Boutique. Er war zwar eine Nummer zu klein als ich ihn anprobierte. Aber besser als gar nichts. Ich hätte ja auch einen Bikini kaufen können. Aber ich wollte meinen kleinen Babybauch etwas kaschieren. Etwas eng und meine Schamlippen zeichneten sich besonders, wenn er nass ist, ab. Wie sich später herausstellte. Was später von den anderen Hotelgästen nicht verborgen blieb. Matthias kaufte sich eine Bermuda-Shorts. Die benutzte er als Badehose. Im unserem Hotelzimmer zogen wir uns um und dann nichts wie hinein ins nasse Element. Bei dieser brütenden Hitze ist das eine Wohltat. Wir schwammen ein paar Runden. Ich wollte mich dann auf eine der Liegen legen. Ich stieg aus dem Pool und schon gab es ein paar Pfiffe. Ich ging an zwei Herren vorbei und grinsten. Zuerst wusste ich nicht warum. Matthias winkte mich zu sich und machte mich drauf Aufmerksam, dass meine Scham und die Titten durchschimmerten. Na ja, sollen sich doch die geilen Böcke an meine Scham aufgeilen. Aber es machte mich geil, denn meine Brustwarzen wurden auf einmal hart und steif. Ich machte die 2 Kerle, die zwischen 40 und 45 Jahre alt waren, noch schärfer. Ich setzte mich demonstrativ in Richtung zu den Kerlen auf meine Liege und machte meine Beine etwas breit. Ich fuhr mit meinen Finger durch meine Schamlippen. Mit meiner Zunge leckte ich über meinen Lippen. Machte sie etwas feucht. Ihre Kinnlade fielen nach unten und in deren Badehose regte sich etwas. Kurze Zeit später kamen 2 Frauen, die im gleichen Alter der Männer waren und gesellten sich zu den Männern. Ich machte trotzdem weiter. Meine Hand fuhr langsam von unten nach oben zu meiner Brust. Mein Zeigefinger spielte mit meiner Brustwarze und dann mit dem Handrücken über meine Wange zu streicheln. Langsam legte ich mich auf die Liege und räkelte mich erotisch auf ihr. Und ich schaute zu den 4 Personen hin um deren Reaktion zu sehen. Die vier Personen unterhielten sich angeregt und schauten öfters zu mir rüber. Eine der beiden Frauen stand auf und kam zu mir und sagte zu mir: "Hi, I am Dagmar. I come from Germany." Und streckte mir ihre Hand entgegen. "Ich bin die Martina und komme auch aus Deutschland. Das ist aber eine freudige Überraschung hier Landsleute zu treffen", war meine Antwort. Sie setzte sich neben mir auf eine Liege. Dagmar fragte weiter: "Aus welchem Teil Deutschlands kommst du?" "Nürnberg." "Hat dir schon jemand gesagt, das du verdammt gut aussiehst." "Oh danke, nein das hat hier noch keiner zu mir gesagt." "Ist der Kerl im Pool dein Mann?" "Nein wir sind nicht verheiratet. Er ist mein Freund. Aber wir wohnen zusammen." Hast du nicht Lust, darf doch du zu dir zu sagen, ein bisschen zu uns zu gesellen?" "Ja warum nicht."

Wir standen auf und gingen zu den anderen. Dagmar stellte die anderen vor. "Das ist Norbert, mein Mann. Und das ist Marlene, meine beste Freundin und deren Ehemann Bertram. Wir kommen alle aus Düsseldorf. Nach ein paar Minuten kam auch Matthias und gesellte sich zu uns. Nachdem die sich vorgestellt hatten begann der Smalltalk. Sie fragten uns aus und so weiter. Dann kam die entscheidende Frage von Marlene: "Das ist aber ein schöner Badeanzug. Wo hast du den gekauft? Das ist echt ein geiler Badeanzug. Die anderen bestätigten das. Marlene erhob sich und setzte sich zu mir. Sie streichelte über mein Badeanzug. Marlene: "Dieser Badeanzug gefällt mir ganz besonders." Dabei kam sie recht nahe an meinen Schoß. Marlene weiter: " Aber besonders gefällt mir die Muschi, die hier so schön durchschimmerte." Der Badeanzug war inzwischen trocken und die Kontur meiner Möse zeichnete sich zwar ab. Marlene sagte zu Bertram: "Gib mir bitte einmal meine Wasserflasche." Bertram reichte ihr die Flasche. Doch ich vermutete, sie wolle aus der Flasche trinken. Doch statt dessen schüttete sie eiskaltes Wasser über meine Möse. Die jetzt wieder durchschien. Zuerst ließ ich einen kurzen Schrei los. Aber mehr aus Überrascht sein und natürlich auch weil das Wasser eiskalt war. Die anderen lachten. Bertram war es der den Vorschlag machte: "Habt ihr nicht ein wenig Lust mit uns auf Zimmer zu kommen. Ich schaute Matthias an. Matthias bejahte es. Ich ahnte schon was die vier von uns wollten. Wir gingen mit den auf ihr Zimmer. Im Fahrstuhl sah so nebenbei wie Norbert am Arsch von Marlene fummelte. Ich machte ganz auf unschuldig: Sagt mal, seid ihr vielleicht ein Swingerpaar?" Einheitlich kam von allen vieren ein Ja. Norbert weiter: "Normalerweise sind wir 4 Pärchen, wir wollten zusammen Urlaub machen. Die anderen zwei Pärchen mussten aber dann absagen. Wegen andere Verpflichtungen. Jetzt sind wir 4 da und vergnügen uns." Im Zimmer von Bertram und Marlene angekommen fragten sie uns: "Ob wir schon einmal Partnertausch gemacht haben? Ich antwortete.: "Nein so was haben wir noch nie gemacht." Ich log und spielte die Dumme und Ahnungslose. "Was macht man denn so bei einem Partnertausch?" Matthias schaute mich an sagte aber kein Wort. Marlene: "Alles was du mit deinem Freund auch machst. Nur jetzt mit einer anderen Person." Und was macht ihr wenn ihr Partnertausch macht?" Marlene: "Hast du noch nie geblasen? Wie alt bist du denn überhaupt? "Ich, 26 warum? Was ist blasen?" Marlene: "Wenn ich jetzt zu deinem Freund gehe und seine Hose aufmache, seinen Schwanz heraus hole und ihn in den Mund nehme. Und mit Genuss daran lecke und sauge. Das ist blasen." Ich: "Zeig es mir. Lutsche an den Schwanz von meinem Freund. Ich habe so was noch nie gesehen." Sie machte tatsächlich die Hose auf. Zog die Augenbrauen hoch als sie den Schwanz von Matthias sah. Sie lutschte dann am Schwanz meines Freundes. Die anderen schauten gespannt zu. "Aha, das ist also blasen. Darf ich das auch bei euch probieren?" Ruckzuck zogen die beiden ihre Badehosen herunter. Die beiden setzten sich auf dem Bett. Sofort ging ich auf die Knie und blies abwechselnd ihre Schwänze. Ich saugte und leckte das sie innerhalb kürzester Zeit in meinen Mund kamen. Natürlich schluckte ich ihren geilen Samen. Norbert: "Für eine Anfängerin bläst du sehr gut. Bist ein Naturtalent. So gut hat mir noch keine Fremde den Schwanz gelutscht. Dagmar ist auch zu Marlene gegangen, leckten und bliesen abwechselnd Matthias Schwanz. Marlene: "Komm Matthias fick uns. wir sind jetzt sehr geil." Die beiden zogen ihren Bikini bzw. Badeanzug aus. Bei Marlene waren die Brustwarzen gepierct und an den Schamlippen war jeweils ein Piercing. Ich gab Matthias ein Kondom damit er die geilen Schlampen ordentlich durchficken konnte. Matthias fing sofort an Marlene von hinten in ihre nassen Pussy zu stoßen. Nach kürzester Zeit bekam Marlene einen Orgasmus. Sie schüttelte und wippte mit ihren Kopf hin und her. Sie schrie regelrecht ihren Orgasmus heraus. Matthias fickte sie weiter hart und heftig. Dann lies er von ihr ab um Dagmar zu ficken. Sie musste auch dran glauben. Matthias fickte sie in Missionarsstellung. Innerhalb kürzester Zeit kam auch sie zu einen gewaltigen Orgasmus. Jetzt fickte er sie abwechselnd. Auch fickte er die beiden in den Arsch. So einen dicken Schwanz hatten die beiden noch nicht im Arsch gehabt. Das hatten die beiden mir später erzählt. Sie waren von meinem Matthias total begeistert. Das sollte sich abends beim Rundgang im Rotlichtviertel bestätigen. Sie wichen nicht mehr von seiner Seite. Matthias strengte sich auch an die beiden zu befriedigen. Bertram und Norbert schauten mit herunter gelassener Kinnlade gespannt zu. Die beiden hatten mehrere Orgasmen. Dann kam das große Finale. Matthias zog sein Kondom vom Schwanz und spritzte seinen Samen auf die beiden. Er säute sie richtig ein. Als hätten 20 Kerle ihren Saft auf ihren Körper gespritzt.

Fortsetzung folgt