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Erst fickt er mich, dann meine Frau (fm:Bisexuell, 3901 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2013 Gesehen / Gelesen: 54421 / 43440 [80%] Bewertung Geschichte: 9.28 (180 Stimmen)
Wie mein ehemals anonymer Besamer erst mich in den Arsch fickt und besamt und dann meine Frau in die Muschi fickt und sie auch besamt

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und her und sagte: "hier ist auch noch wer, der bestückt werden will!"

Jetzt trennten sich die beiden und fingen an, meinen Arsch zu betatschen. Die Tube Gleitgel wurde zur Hand genommen, ich hörte das Knacken des sich öffnenden Deckels und dann spürte ich auch schon die Kühle des Gels an meiner Rosette. Ein Finger arbeitete das Gel in mich hinein und dehnte mich schön langsam auf. Nachdem meine Rosette schön geschmeidig und geöffnet war, spürte ich Rolfs Eichel, wie sie gegen meinen Hintereingang drückte. Meine Frau stand dabei neben mir. Wie ich später auf dem Video gesehen habe, hat sie Rolfs Schwanz mit Gel eingeschmiert, ihn dann in die Hand genommen und ihn auf meine Rosette angesetzt.

Er drückte immer wieder gegen meine Rosette, zog wieder etwas zurück und drückte dann etwas tiefer wieder hinein. Schließlich war er am Schließmuskel vorbei und sein Schwanz glitt in mich hinein. Meine Frau stöhnte leicht auf und sagte: "dass du dieses Ding da rein kriegst, unglaublich!" Rolf sagte nur: "dein Mann ist aber auch wirklich sehr schön eng." Dabei schob er seinen Schwanz schön langsam in mir hin und her. Wie ich auch später erst auf dem Video gesehen habe, hatte meine Frau ihre Hand auf Rolfs Hintern und drückte ihn rhythmisch in mich hinein und Rolf spielte mit der linken Hand an den Titten meiner Frau.

So ging das eine ganze Weile und ich genoss es sehr, diesen herrlichen strammen und dicken Schwanz im Arsch zu haben und geil gefickt zu werden. Rolf wechselte öfters die Geschwindigkeit, mal schob er ihn ganz ruhig hin und her, drückte ihn ganz tief in mich rein und zog ihn dann wieder fast ganz heraus, bevor er ihn wieder reinschob, mal knallte er mich so durch, dass seine Eier an meinen Hintern klatschten.

Schließlich war er soweit, fragte mich: "willst du meine Ladung jetzt haben?" Meine Frau fragte er: "soll ich ihm meine Sahne in den Arsch spritzen?". Meine Frau sagte: "jaaaaa, füll ihn ab, spritz ihm deinen Samen tief rein in seinen Arsch" und es schien ihr wieder richtig gut zu gefallen, dass ihr Alter wieder so geil von einem dicken Schwanz gefickt und wohl jeden Augenblick tief besamt werden würde, denn sie fragte dann an mich gewandt: "na, mein Süßer, bist du bereit, den Samen deines Begatters zu empfangen?" Ich dachte, ich höre nicht richtig, dieses geile Luder sprach doch tatsächlich von meinem "Begatter", und währenddessen atmete der immer schneller und stieß immer schneller und heftiger in mich hinein, der musste jeden Moment abspritzen. Kaum hatte ich gesagt: "ja, ich bin bereit, komm, spritz es mir rein", da rammte Rolf mir seinen Schwanz noch einmal richtig tief rein, hielt dann so inne, stöhnte sehr laut auf und ich spürte seinen Schwanz pulsieren, als er seinen Samen in mich hinein pumpte.

Später habe ich auf dem Video gesehen, dass meine Frau hinter Rolf getreten war und fest gegen seinen Hintern drückte, so, als wolle sie seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein drücken. Sie stöhnte fast nicht weniger laut als Rolf, als sie sah und hörte, wie er seinen Saft in mich hinein spritzte. Rolf hatte seine Hände fest um meine Beckenknochen gelegt und zog mich damit fest an sich heran. Er presste seinen Schwanz noch eine ganze Weile tief in mich hinein und bewegte sich leicht seitlich hin und her, so als wolle er noch tiefer rein und ich spürte seinen harten Kolben, wie er in meinem Arsch wühlte. Ein himmlisches Gefühl!

Aber dann mussten wir uns doch trennen und er zog seinen Schwanz unendlich langsam aus mir heraus. Ich spürte seine noch immer dicke Eichel von innen an meinem Schließmuskel, wie sie ihn wieder aufdrückte, wie sie ihn passierte und dann schließlich mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus mir heraus flutschte. Ich setzte mich auf das Handtuch auf dem Sessel und entspannte erst mal meine Knie.

Meine Frau setzte sich aufs Bett und Rolf ging ins Bad um sich zu säubern. Als er wieder herein kam, lagen wir beide nebeneinander auf dem Bett, hatten aber soviel Platz zwischen uns gelassen, dass er gut dazwischen passte. Rolf legte sich zwischen uns und wir alle entspannten noch eine ganze Weile. Dann griff ich mal rüber zu seinem Schwanz, der friedlich und schlaff dalag, und spielte daran herum, bis er leicht anschwoll. Jetzt beugte ich mich rüber und fing an, seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen, wodurch der noch schneller wuchs.

Meine Frau wollte nun aber auch nicht länger abseits stehen und beugte sich auch über seinen Schwanz, verdrängte mich regelrecht, nahm dann seinen Schwanz in den Mund und begann genüsslich daran zu lutschen und zu saugen. Ich lehnte mich derweil zurück und sah mir entspannt das Schauspiel an. Schließlich richtete Rolf sich auf, meine Frau legte sich auf den Rücken und er rutschte zwischen ihre Beine, die sie auch gleich bereitwillig anhob.

Er rieb seine Eichel an ihrer Muschi, aber so recht wollte er noch nicht stehen, war wohl noch zu ausgelaugt von meinem Arschfick. So eilte ich zu Hilfe, beugte meinen Kopf tief über die Muschi meiner Frau und Rolf nahm das Angebot sogleich an, legte eine Hand in meinen Nacken, schob mir seinen Schwanz in den Mund und drückte mich fest an sich, so dass sein Schwanz tief in meinen Rachen drang. Ich lutschte heftig daran und er fickte mich mit leichten Stößen ins Maul. Dabei merkte ich, dass sein Schwanz nun doch wieder richtig schön steif wurde. So erfüllte ich also die Aufgabe, die ein guter Cuckold zu erfüllen hat, nämlich den Schwanz seines Bullen hart zu blasen, damit er ihn gut in seine Frau hinein schieben kann.

Jetzt zog er ihn aus meinem Maul heraus, ich ging zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn auf die Muschi meiner Frau an. Ich rieb ihn in ihre Spalte hinein, so dass sich ihre Schamlippen um seine Eichel schmiegten. Jetzt brauchte er ihn eigentlich nur noch hinein zu drücken, aber er genoss offensichtlich das geile Gefühl ihrer nassen zarten Muschihaut auf seiner Eichel.

Aber dann drückte er ihn doch hinein. Sobald ich sicher war, dass er richtig geleitet war, ließ ich seinen Schwanz los und konnte schön sehen, wie seine dicke Eichel in ihr verschwand und dann nach und nach der ganze Schwanz in sie hinein glitt, bis er vollständig in ihr verschwunden war. Sie stöhnten beide nicht schlecht auf. Für meine Frau war dieser dicke Schwanz offensichtlich genau das Erlebnis, was sie sich erhofft hatte.

Er zog ihn nun langsam zurück und ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz geschmiegt mit nach außen zogen. Ein unglaublich geiler Anblick. Er zog ihn soweit zurück, dass ich gerade schon seine Eichel wieder sehen konnte, bevor er ihn langsam wieder in ihr versenkte. Jetzt machte er lange und tiefe Züge in ihr hin und her. Meine Frau stöhnte vor Wonne und als er dann mal zu einem Staccato ansetzte und eine Serie von heftigen Stößen in sie hinein hämmerte, quiekte sie regelrecht, wie ich sie bisher noch nicht beim bloßen Ficken gehört habe, höchstens, wenn sie den G-Punkt oder die Klitoris oder am besten beides gleichzeitig massiert bekommt. Rolfs gewaltiger Durchmesser tat da offensichtlich ein gutes Werk.

Dann stieß er wieder eine Weile ruhig und langsam in sie hinein, dann wechselte er wieder das Tempo und fing wieder an, wild in sie hinein zu stoßen, und diesmal quiekte sie noch lauter und dann ergoss sich ein Schwall weiblicher Ejakulation über Rolfs Schwanz, dass man meinen konnte, eine Wasserleitung sei gebrochen. Sie presste sich ihre Hand auf den Mund und dämpfte so ihren gewaltigen Schrei, den sie im Augenblick ihres Orgasmus' losließ.

Rolf sah sich ebenso wie ich die kleine Überschwemmung an und wurde dadurch wohl noch geiler, denn er fickte nun ohne Unterbrechung wie wild in sie hinein, bis er anfing, heftig zu atmen, zu stöhnen, das Gesicht zu verziehen. Er keuchte heraus: "jetzt komm' ich, ich spritz gleich ab" und dann nur noch ein Grunzen und Stöhnen und er drückte seinen Schwanz tief in sie hinein, zu tief, als dass ich hätte sehen können, wie sein Schwanz pulsiert und pumpt. Aber ich wusste ja, dass jetzt gerade sein Samen in sie hinein strömt und hatte das Bild vor meinen Augen, wie die weiße warme Sahne aus seiner Eichel spritzt und tief in meine Frau hinein läuft.

Das war natürlich für die Cuckold-Seele, die ja auch in meiner Brust wohnt, ein Hochgenuss. Zu sehen und zu hören, dass sich mein Hotwife und ihr Bulle vor meinen Augen so sehr vergnügen, ihre Orgasmen haben, sie seinen Samen tief empfängt und ich nachher alles saubermachen darf. Und so ging ich dann auch brav ans Werk. Ich beugte meinen Kopf wieder so weit es ging zwischen ihre Leiber, roch den Duft ihrer Ejakulation, sah, wie noch immer sein Bauch direkt auf dem meiner Frau lag, sein Schwanz also noch immer bis zum Anschlag in ihr steckte, aber ich wollte bereit sein für den Moment, in dem er ihn aus ihr raus zog.

Direkt vor meiner Nase konnte ich dann beobachten, wie sein Schwanz jetzt wieder langsam, fast schon provozierend langsam, zum Vorschein kam. Wieder stülpten sich ihre Schamlippen um seinen Schaft geschmiegt nach außen, so, als wollte sie ihn festhalten, gar nicht aus sich entlassen. Aber er glitt natürlich weiter aus ihr heraus, bis dann die Eichel von innen gegen ihren Eingang drückte und diesen noch weiter nach außen wölbte. Jetzt hatte ich das Bild meines Arsches vor Augen, aus dem er ihn ja noch nicht allzu lange zuvor genauso aufreizend langsam herausgezogen hatte. Der hatte sich bestimmt genauso nach außen gestülpt. Hätte ich gerne gesehen, ist aber auf dem Video leider nicht zu sehen. Und auch bei ihr machte es ein schmatzendes Geräusch, als er schließlich ganz aus ihr heraus flutschte.

Sofort kam mir der Duft seines Spermas vermischt mit dem Duft ihrer Ejakulation und ihres Muschisaftes in die Nase, was meiner Geilheit einen weiteren heftigen Schub verlieh. Sofort ging ich mit meinen Kopf noch tiefer runter und er schob mir seinen mit allen Säften bedeckten Schwanz in den Mund. Ein so geiler Geschmack von Geilheit, Wollust und Orgasmus füllte sofort meinen Mund, dass ich garnicht genug bekommen konnte. Ich ließ meine Zunge über seinen Schwanz gleiten, umspielte seine Eichel, bohrte sie in seine Mündungsöffnung in der Hoffnung, dort das eine oder andere verbliebene Tröpfchen seiner Ladung noch vorzufinden. Er hatte seine Hand wieder in meinem Nacken und drückte mich an sich, was aber nicht wirklich nötig gewesen wäre, denn ich war selber viel zu scharf darauf, seinen Schwanz tief in mein Maul zu bekommen.

Schließlich war Rolf soweit gesäubert, dass er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus zog, zwischen ihren Beinen heraus rutschte und vom Bett aufstand. Sofort nahm ich seinen Platz ein und rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Jetzt konnte ich direkt in ihre Lustgrotte schauen und sah seine Sahne darin schwimmen. Ich drückte ihre Muschi etwas zusammen, so dass sich sein Sperma leicht wie eine kleine weiße Perle nach außen wölbte. Ich ließ aber gleich wieder locker, damit ja nichts rausläuft und verloren geht. Sofort sackte die Perle wieder nach innen und ich spreizte ihre Muschi ein bisschen und sah in der Tiefe die weiße Sahne schwimmen.

Jetzt legte ich meinen Mund auf ihre Muschi und schob meine Zunge so tief wie es ging in ihre besamte Spalte. Sofort schmeckte ich den köstlichen Spermageschmack und ich tauchte meine Zunge immer wieder hinein. Ich löffelte mit der Zunge etwas heraus, ließ es aber wieder zurück tropfen und sah, wie es wieder in sie hinein lief. Rolf stand die ganze Zeit daneben und sah sich an, wie ich meine Zunge in seinem Sperma in meiner Frau badete.

Aber jetzt wollte ich auch meinen Schwanz in seinem Sperma baden. Ich rutschte also nach oben, legte mich auf meine Frau und schob ihr meinen Schwanz in die von Sperma überflutete Muschi. Wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl, wie sich das Fremdsperma in meiner Frau um meine Eichel schließt, sie ganz einhüllt, ich spüre dieses wahnsinnig glitschige Gefühl um meine Eichel. Viel intensiver, viel geiler, als wenn man seinen Schwanz in eine unbesamte Muschi schiebt.

Rolf schaut sich auch das an, denkt sich wohl, da ist doch noch ein Loch frei, tritt an das Bett, so dass sein Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht hängt. Er nimmt seinen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand, legt seine linke in meinen Nacken und schiebt mir seinen Schwanz ins Maul. Meine Frau, die ja direkt unter mir liegt, sieht das natürlich und sagt halb zu mir, halb zu ihm: "ja, lutsch seinen Schwanz. Schieb ihn tief in sein Maul". Es ist fast eine Wohltat, dass sein Schwanz ziemlich abgeschwollen ist, muss man doch sein Maul nicht so weit aufreißen, dass man fast eine Maulsperre bekommt. Er ist aber trotzdem noch so fest, dass er ihn mühelos in meinem Maul hin und her schieben kann.

So liege ich also auf meiner Frau, habe meinen Schwanz in ihrer Muschi, der dort in dem Sperma des Kerls badet, dessen Schwanz mich gerade ins Maul fickt und zudem auch noch dessen Ladung im Arsch. Soviel geile Gedanken, das kann ja nicht lange gut gehen. So dauert es auch nicht lange, bis ich auch abspritze und meine Sahne zu seinem Sperma hinzu spritze. Mein Stöhnen wird heftig gedämpft durch seinen Schwanz, denn Rolf dachte gar nicht daran, mir für meinen Orgasmus etwas mehr Luft zu lassen. Er drückte meinen Kopf jetzt noch fester gegen sich, so dass sein Schwanz vollständig in meinem Maul war. Meine Nase bohrte sich regelrecht in seinen Unterbauch. Nur gut, dass er ziemlich abgeschlafft war, denn wenn er richtig steif gewesen wäre, hätte ich längst aufs Heftigste würgen müssen.

So spritzte ich also unten meine Sahne aus mir heraus und oben bekam ich einen kuschelig halbweichen Schwanz komplett ins Maul gedrückt und unter mir stöhnte meine Frau ob dieses Anblicks. Dann entließ mich Rolf aber doch aus der Umklammerung, zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich konnte endlich entspannt und erschöpft auf meine Frau hinunter sinken. Leider stand Rolf halb mit dem Rücken zur Kamera, so dass von meinem Kopf nur der Hinterkopf und mein Körper zu sehen ist, der zwischen den zur Decke gestreckten Beinen meiner Frau liegt.

Dann rutschte ich von meiner Frau runter, legte mich zuerst neben sie um durchzuatmen, stand dann auf und ging ins Bad um zu duschen, sah aber gerade noch, wie Rolf sich auch wieder aufs Bett neben meine Frau legte. Ich duschte eine ganze Weile, zog mich dann in aller Ruhe an, trank ein Glas Wasser und ging dann wieder nach oben, um nach den beiden zu sehen. Sie lagen noch immer entspannt nackt nebeneinander, standen aber dann auf um auch ins Bad zu gehen. Rolf ging in das Gäste-Bad oben und meine Frau in unser Bad unten.

Ich widmete mich jetzt der Videokamera, die noch immer lief und schaltete sie ab, baute sie vom Stativ ab, packte dieses zusammen und brachte alles in mein Arbeitszimmer. Dann ging ich runter, wo sich die beiden anderen inzwischen auch frisch geduscht eingefunden hatten. Wir saßen noch eine Weile beisammen, tranken Wasser und sprachen über das Erlebte und dass man das ja sicher das eine oder andere Mal wiederholen könne, schließlich war es ja für alle Beteiligten extrem geil gewesen.

Rolf ging dann und wir verbrachten den Rest des Tages in einer wohlig entspannten und befriedigten Atmosphäre, sie hatte wohl bestimmt noch eine Menge ihrer zwei Ladungen in ihrer Muschi und ich hatte meine Samenspende noch komplett in mir, was mir auch ein geiles Gefühl bescherte.

Am nächsten Tag - morgens hatte mich als erstes Rolfs Ladung verlassen, eine schier unglaubliche Portion - schaute ich mir das Video an, spulte ab und zu ein bisschen vor und kam dann zum Ende. Ich sah, wie ich das Zimmer verließ und die beiden nebeneinander auf dem Bett lagen. Jeder griff zum anderen hinüber, sie spielte mit seinem schlaffen Schwanz, er fingerte an ihrer Muschi herum. Ich konnte auch sehen, dass ihn der Gedanke, seine Finger in einer frisch zweifach besamten Muschi zu haben, sehr anregte, denn sein Schwanz wuchs und wuchs. Die Kamera hatte vollen Einblick auf ihre Muschi und ich konnte sehr gut sehen, wie total nass sie war, wie Teile der zwei Ladungen in ihr sich um den Eingang verteilt hatten, ich konnte sogar hören, wie es schmatzte, wenn seine Finger durch ihre Furche fuhren.

Schließlich war sein Schwanz wieder so steif, dass er sich auf sie legte, meine Frau auch sofort, fast schon willfährig, ihre Beine hob und ihn in sich eindringen ließ. Ich hörte wieder das Schmatzen, als sein Schwanz die beiden Ladungen in ihrer Muschi ordentlich durchrührte. Wie Rolf mir später erzählte, hat ihn der Gedanke, eine Muschi zu ficken, in der bereits zwei Ladungen waren, seine und meine, extrem geil gemacht, so dass er tatsächlich ein drittes Mal ficken und auch abspritzen konnte. Was er auch recht schnell tat. Er fickte sofort nach dem Eindringen heftig los, stieß wie wild in sie hinein, ich hörte und sah, dass meine Frau auch noch einmal einen heftigen Orgasmus hatte und auch noch mal abspritzte. Und unmittelbar darauf stöhnte auch Rolf noch mal heftig auf und es war unschwer zu erraten, dass er noch eine Ladung in sie hinein schoss.

Dann rutsche er von ihr runter, legte sich wieder neben sie und atmete durch. Meine Frau lag da, mit einem so seligen Lächeln auf den Lippen, hatte sie doch mehrere vaginale Orgasmen gehabt und gleich drei Ladungen in die Muschi gekriegt, zwei von ihrem Bullen und eine von ihrem Ehemann.

Und Rolf? Der lag sowas von entspannt neben ihr. Der hatte doch tatsächlich dreimal abgespritzt und ein Ehepaar so reichhaltig besamt, einmal ihn und zweimal sie, der hatte allen Grund entspannt und zufrieden zu sein. Dann sah ich auf dem Video, wie ich wieder ins Zimmer kam, vollständig angezogen, die beiden etwas erstaunt ansah, dass sie noch immer auf dem Bett liegen. Da konnte ich ja nicht ahnen, dass die beiden gerade noch ein Nümmerchen geschoben hatten. Aber der Anblick der beiden, wie sie da auf dem Bett lagen und Rolf meine Frau fickt während ich unten in der Dusche stehe oder mich gerade anziehe, machte mich schon wieder so geil, dass ich am Liebsten schon gleich wieder weiter gemacht hätte.

Du, lieber Leser, findest die Geschichte zu fantastisch als dass sie wahr sein könnte? Ich kann jede Station dieses grandiosen Nachmittagsficks mit Fotos aus dem Film belegen. Wer es also gar nicht glauben kann, der kann mich ja mal anfragen, ob ich ihm ein paar Fotos davon schicke. Ansonsten freue ich mich wieder über gute Bewertungen und vor allem über nette Kommentare oder Anregungen, was wir in unsere sexuellen Aktivitäten noch einbauen könnten.



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