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Erst fickt er mich, dann meine Frau (fm:Bisexuell, 3901 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2013 Gesehen / Gelesen: 54420 / 43440 [80%] Bewertung Geschichte: 9.28 (180 Stimmen)
Wie mein ehemals anonymer Besamer erst mich in den Arsch fickt und besamt und dann meine Frau in die Muschi fickt und sie auch besamt

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wer meinen Bericht "Von einem Unbekannten anonym gefickt und besamt" gelesen hat, der kennt ihn schon. Inzwischen ist er natürlich kein Unbekannter mehr, sondern wir haben uns noch ein paar Mal getroffen, uns vorgestellt (ich nenne ihn hier mal Rolf) und er hat mich auch noch ein paar Mal beglückt. Meine Frau fragte mich jedesmal danach, wie es gewesen wäre und ich erzählte ihr, was der für einen richtig dicken Schwanz hat und dass der bei mir schon bis zu dreimal, mindestens aber jedesmal zweimal abgespritzt hat.

Das machte sie natürlich sehr neugierig und sie fragte dann auch mal, ob der nicht auch mal einen Dreier machen wolle. Ich sagte ihr: "na klar, er hat mich sogar schon mal gefragt, ob du nicht mitmischen wolltest". Sie war ganz überrascht und sagte: "echt? Und was hast du ihm gesagt?" "ich würde dich fragen, hab ich ihm gesagt. Und, willst du?" Sie schien wirklich nicht abgeneigt zu sein und sagte: "ich kann ja bei eurem nächsten Treffen mal dazu kommen und dann sehen wir mal".

So kam also unser nächstes Treffen. Rolf klingelte, ich machte auf und wir gingen gleich nach oben während meine Frau im Wohnzimmer saß. Wir zogen uns ohne große Umschweife gleich ganz nackt aus, er ging noch mal ins Bad, um sich frisch zu machen und ich setzte mich schon mal in den Sessel, in dem ich immer sitze, wenn er mich ins Maul fickt und über dessen Rückenlehne ich mich beuge, wenn er mich in den Arsch fickt.

Dann kam er aus dem Bad ins Zimmer, trat gleich an mich heran, hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und ich fing gleich an, ihn zu blasen. Mmhhh, was für ein geiles Gefühl, wieder diesen leckeren, noch abgeschlafften Schwanz im Mund zu haben und ihn langsam immer größer werden zu spüren. Als er dann richtig schön hart war, nahm er meinen Kopf in die Hände und fing an, mich ins Maul zu ficken. Herrlich wie dieser Torpedo fordernd in mein Maul hinein stieß, wie ich sein Vergnügen hörte indem er bei jedem Stoß einen Stöhnlaut ausstieß.

Und darüber muss er wohl überhört haben, dass meine Frau leise die Treppe herauf gekommen war. Sie betrat plötzlich den Raum, hatte nur ein sehr sexy Outfit an und sagte. Gleich: "mmhhhh, da komme ich ja wohl gerade richtig!" Ein bisschen erschreckt hielt Rolf inne und sah meine Frau an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dass die plötzlich im Raum steht. Sie setzte sich gleich auf die Armlehne des Sessels und sah sich an, wie Rolfs Schwanz sich in meinem Mund hin und her bewegte, denn er hatte sein Stoßgeschäft wieder aufgenommen.

Sie strich Rolf über seinen Hintern und den Bauch, umfasste den Ansatz seines Schwanzes mit Daumen und Zeigefinger und machte mit der Hand seine rhythmischen Bewegungen mit. Auch sie machte Geräusche, die auf eine gehörige Portion Geilheit schließen ließen, die ihr dieser Anblick bescherte. Sie fragte Rolf ganz ungeniert: "Du bist also der Rolf, der meinen Jo immer so schön fickt? Er hat mir schon viel von dir erzählt und dass du so einen dicken Schwanz hast. Den wollte ich mir doch unbedingt mal ansehen. Und dick ist er ja wirklich!"

Rolf war so perplex von dieser Ansprache und der überraschenden Situation, dass er seine Konzentration verlor, ganz vergaß, dass er ja gerade mein Maul fickte, dass er anfing, abzuschlaffen. Ich entließ ihn also aus meinem Mund und sagte, so als wären gerade auf einer Cocktailparty und nicht in der Situation, wo sie dazu kommt, wie gerade ein Kerl das Maul ihres Mannes fickt: "Frau, das ist Rolf, Rolf, das ist meine Frau".

"Hallo" war alles, was Rolf heraus bringen konnte, "hallo Rolf", sagte meine Frau, "du hast ja wirklich so einen dicken Schwanz wie Jo immer sagt". Da mischte ich mich ein und sagte: "ja, und er ist sehr lecker, willst du mal probieren?", womit ich ihr Rolfs Schwanz regelrecht hinhielt. Sie ließ sich dazu nicht zweimal auffordern, beugte sich vor und nahm Rolfs Schwanz in den Mund und begann genüsslich daran herum zu lutschen. Es gefiel ihnen wohl beiden sehr gut, denn beide machten entsprechende Geräusche.

Ich fühlte mich ein wenig überflüssig in dem Moment und rutschte zur anderen Seite vom Sessel herunter. Meinen Arschfick von Rolf wollte ich aber schon noch haben. Rolf rückte ein wenig neben den Sessel, denn so kam meine Frau, die ja noch immer auf der Sessellehne saß, besser an seinen Schwanz ran, ohne sich so verbiegen zu müssen. Dadurch war der Sessel frei, so dass ich mich darauf knien konnte, Kopf zur Lehne, Arsch über dem Sitz in der Luft. Ich wackelte mit meinem Hintern hin

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