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Vom Wind geküsst - Janina (fm:Dominanter Mann, 3840 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2013 Gesehen / Gelesen: 13561 / 10575 [78%] Bewertung Teil: 8.58 (31 Stimmen)
Wird es so weitergehen iwe zuvor erlebt - was wird noch mit Dominique geschehen....?

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© Petra-Bi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Indem er auf die Knie sinkt erreicht er die passende Höhe. Mit der Hand führt er seinen Sporn direkt vor ihre Schamlippen und lässt die entblößte Eichel kurz dazwischengleiten. Ein kurzer Stoß und er versenkt sich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle.

Janina bleibt für einen Moment die Luft weg. Hart und unbarmherzig stößt er immer wieder in sie hinein, denn er weiß, dass sie es auch auf diese Art mag. Ihre Feuchtigkeit rinnt in Strömen aus ihr heraus und läuft durch ihren Schritt bis in die Pospalte. Mit den Fingern verteilt Frank die Flüssigkeit und öffnet ein wenig ihr Poloch.

Er zieht sich ganz aus ihrer Scheide und hat plötzlich einen großen Dildo in der Hand. Diesen drückt er ihr fast brutal zwischen die klaffenden Lippen. Wild zuckend erreicht Janina wieder einen Höhepunkt. Frank nutzt den Augenblick und drückt seinen gut geölten Speer in ihren Anus. Wieder bäumt sich Janina vor Erregung und Schmerz auf. In ihrem Poloch erhöht Frank sein Tempo. Immer schneller stößt er und kurz darauf fühlt Janina den warmen Strahl, der in ihren Körper schießt.

Erst als der letzte Strahl verebbt ist, löst Frank sich von ihr und steht wieder auf. Nachdem er seine Hose wieder hochgezogen und geschlossen hat, geht er zu Dominiques Kleiderschrank und holt zwei Bettlaken heraus. Ebenso nimmt er einen von Dominiques Slips. Mit festem Griff ergreift er Janinas Füße und streift den Slip darüber.

Er schiebt ihn hoch und hilft ihr dann auf die Beine. Ohne den Dildo aus ihrer Vagina zu ziehen zieht er den Slip darüber und beginnt ihr das Kleid wieder anzuziehen. Als sie gemeinsam die Wohnung wieder verlassen spürt Janina, dass der Knüppel in ihr bei jedem Schritt sie aufs Äußerste reizt und sie fühlt, dass es immer weiter feucht aus ihrer Scham tropft.

Mit letzter Anstrengung erreicht sie das Auto und als sie sich setzt fühlt sie wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper schießt und ihr die Knie flattern lässt. Grinsend setzt Frank sich neben sie und lässt den Motor an. Nach kurzer Fahrt erreichen sie wieder Janinas Haus und gehen gemeinsam hinein. Als sie den Raum neben dem Wohnzimmer betreten ist Janina ein wenig schockiert.

Wie bewusstlos dämmert Dominique auf der Bank und wäre ohne die Gurte vermutlich heruntergerutscht. Ihr ganzer Körper ist mit Sperma benetzt und fühlt sich klebrig an. Ihr sonst strahlend blondes Haar wirkt völlig stumpf und steht strähnig ab. Frank löst die Gurte und mit Hilfe von Janina wickelt er Dominique in mitgebrachten Bettlaken. Sie legen sie so auf eine der Bänke an der Wand, dass sie sehen kann was weiter geschieht.

Frank öffnet wieder Janinas Kleid und streift es ihr ab. Er dreht sie um und drückt ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie auf der klebrigen Bank zu liegen kommt. In Janina drückt der immer noch in ihr steckende Dildo gegen die Scheidenwände. Blitzschnell zieht Frank ihr das Höschen herunter und spreizt ihre Beine. Mit einer Hand drückt er Janina fest auf die Pritsche und die andere bemächtigt sich des Dildos.

Diesen zieht er ein Stück aus ihr heraus um ihn danach wieder in ihrer Lustgrotte zu versenken. Wieder und wieder vollführt er diese Bewegungen und stößt Janina derart in Ekstase, dass diese bald nicht mehr weiß wohin mit ihren Emotionen. Laut schreiend erreicht sie wieder den Höhepunkt ihrer Lust.

Dominique schaut voller Angst zu wie er Janina mit dem Dildo vögelt. Sie befürchtet, er könnte danach auch ihren geschundenen Körper weiter benutzen wollen. Doch für heute hat Frank die Lust daran verloren. Ein letzter Stoß in Janinas Unterleib und er lässt von ihr ab. Leise zitternd verebben in Janina die Wogen.

Aus seinem Mund vernimmt sie die Aufforderung Dominique nach Hause zu bringen und sie erhebt sich und kleidet sich an. Gemeinsam tragen sie Dominique eingepackt in die Laken in Dominiques Auto und setzen sie auf den Beifahrersitz. Zum Glück, denkt sie, ist es draußen schon stockfinster. Janina schiebt sich auf den Fahrersitz und startet. Langsam rollt der Wagen los und erneut erreicht sie nach kurzer Fahrt Dominiques Wohnung.

Sie hilft Dominique die Treppen hinauf und öffnet die Wohnungstür. Vorsichtig führt sie sie ins Schlafzimmer und hilft ihr sich auf das Bett zu legen. Im Badezimmer findet Janina eine Schüssel und bereitet eine Kamillenspülung darin. Diese trägt sie zu Dominique und beginnt vorsichtig mit einem Waschlappen deren Körper von den Spuren der Männer zu reinigen.

Die Brüste zeigen leichte Bissspuren und die Brustwarzen sind von Blutergüssen umrahmt. Bei jeder noch so vorsichtigen Berührung wimmert Dominique leise und zuckt zusammen. Ihre Wahrnehmungen sind immer noch durch die Nachwirkungen der Droge getrübt, doch der Schmerz erreicht so langsam wieder ihre Gefühlszentren.

Von oben nach unten arbeitet sich Janina weiter vor und sie erreicht nun auch die wunden Stellen zwischen Dominiques Beinen. Dick geschwollen und leicht blutunterlaufen klaffen die Schamlippen auseinander. Auch die Porosette zeigt Spuren der Gewalt, die über Dominiques Körper hereingebrochen ist. Doch erleichtert stellt Janina fest, dass es keine Blutungen gibt, auch so etwas hat sie schon am eigenen Körper erlebt.

Ganz vorsichtig lässt sie etwas von dem warmen Kamillenwasser auf Dominiques Scham tropfen. Doch bereits dieser Reiz erzeugt Schmerzen in Dominiques Körper. Sie will die hilfreichen Hände abwehren, doch ihre Kräfte versagen. Behutsam beginnt Janina auch die empfindlichsten Körperregionen zu säubern und je länger sie es tut, desto entspannter wird Dominique. Wohltuend rieseln jetzt warme Gefühle durch ihren Leib.

Ganz langsam öffnet Janina den Spalt zwischen Ihren Beinen und mit ganz sanften Fingern dringt sie in Dominiques geweitete Höhlung vor. Ihr bleibt dabei nicht verborgen, dass sie erneut Reize an Dominiques Lustzentrum aussendet, die diese offensichtlich wieder erregen. Je mehr sie die Spuren der Männer aus Dominiques Vagina entfernt, desto erregter wird diese.

Ohne Vorwarnung explodiert die Lust in Dominique. Wie bei einem Mann spritzt sogar eine kleine Ejakulation aus ihrer Scheide. Vermengt mit immer noch vorhandenem Sperma benetzt es Janinas Hände, die fasziniert das Schauspiel beobachtet. Mehr und mehr Flüssigkeit ergießt sich aus Dominique und überschwemmt Janinas Hände und das Bett.

So plötzlich wie es begonnen hat, so abrupt ist es auch wieder zu Ende. Völlig erschlafft liegt Dominique wieder da und lässt es zu, dass Janina auch noch den Rest ihres Körpers säubert. Mit einem schüchternen Lächeln bedankt sie sich bei ihr und bittet sie doch noch bei Ihr zu bleiben.

Janina nickt nur und bringt die Waschschüssel wieder ins Bad. Dort streift sie ihre Sachen ab und steigt kurz unter die Dusche. Anschließend legt sie sich zu Dominique auf das Bett. Mit einer Decke bedeckt sie ihrer beider Körper und eng aneinander gekuschelt schlafen die beiden ein.

Als Dominique am nächsten Tag erwacht, weiß sie zunächst nicht ob sie nicht alles nur geträumt hat, doch die geschwollenen Schamlippen und Brustwarzen mach ihr schnell klar, dass sie tatsächlich Erschreckendes erlebt hat. Aus der Küche dringt der Duft von frischem Kaffee und Brötchen zu ihr und sie erinnert sich, dass Janina noch bei ihr geblieben ist.

Deren zarte Waschung mit dem anschließenden Orgasmus ist auch das Einzige des vergangenen Tages an das sie sich erinnern möchte. Sie ruft laut

"Guten Morgen Janina"

und kurz darauf erscheint diese unbekleidet mit einem Tablett voller Frühstücksutensilien in der Tür.

"Auch wenn es schon etwas spät dafür ist, ich habe Dir erstmal ein Frühstück bereitet."

Erstaunt registriert Dominique auf Janinas Körper Spuren, die von früheren sexuellen Abartigkeiten stammen.

"Du etwa auch?"

fragt sie erstaunt und Janina erzählt ihr, dass sie immer dann herhalten musste, wenn Frank keine passende Frau aufreißen konnte. Doch nun habe sie sich ausbedungen, dass sie nach Dominique sich von Frank und ihrem Bruder trennen wollte, beweisen könne sie ja nichts, daher ließen die beiden sie nun ziehen.

Dominique frühstückte derweil und auch Janina aß eine Kleinigkeit.

"Wenn Du nicht weißt wohin", schlug Dominique vor, "kannst Du ja zunächst bei mir bleiben."

"Das finde ich aber toll von Dir, nach allem was Du auch durch mich erlebt hast, ich kann auch einen Teil der Miete übernehmen, das ist glaube ich nur fair."

Die beiden einigten sich und Dominique zog Janina in ihre Arme. Ihre Brüste rieben sich gegeneinander und Dominique spürte, dass Janinas nächtliche Waschung wahre Wunder bei ihr bewirkt hatten. Sie wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch da Janina ihren Kopf drehte, fanden sich ihrer beiden Münder.

Eine völlig neue Erfahrung für Dominique, doch er schmeckte nach mehr und so versuchte sie es erneut. Ihre Zunge flitzte in Janinas Mund und in einem irren Tempo umspielten sie einander. Eine Hand von Dominique stützte sich auf Janinas Oberschenkel und sie fühlte, dass diese unter dem Druck der Hand die Beine auseinander schob.

Neugierig auf eine andere weibliche Scham tastete sich Dominique weiter vor. Warme und glatt rasierte Haut ertastet sie und dringt immer weiter vor. Zärtlich streicht sie über die noch geschlossenen Schamlippen und findet den leicht hervorgewölbten Kitzler von Janina. Diese lässt das mit sich geschehen und streichelt dabei sanft über Dominiques Rücken, die einzigen Stellen, wo sie keine Blessuren weiß.

Dominique drückt zärtlich auf das Knöpfchen und merkt wie langsam Janinas Lippen aufspringen. Mit viel Zartgefühl schiebt sie einen Finger dazwischen und spürt, dass ihre Partnerin bereits innerlich schwimmt. Langsam schiebt sie einen Finger immer weiter durch die Feuchtigkeit in Janinas Höhlung.

Vorsichtig erkundet sie das Geschlecht ihres Gegenüber und merkt, dass das was sie tut, bei Janina mehr als nur Wohlgefallen auslöst und auch ihre eigene Erregung erreicht schon wieder ungeahnte Höhen. Sie genießt es Janinas Brüste über ihre streifen zu spüren und nimmt eine davon in die Hand. Sie zieht sie soweit hoch, dass sie mit ihrer Zunge über die Brustwarze streichen kann. Ein erregtes Stöhnen ist von Janina zu vernehmen.

Dominique saugt die Warze vorsichtig in ihren Mund und spürt wie diese fester und fester wird. Auch zwischen ihren Beinen rieselt es feucht und sie spreizt sich ein wenig, damit Janinas Hand dazwischengleiten kann. Immer noch dick geschwollen doch schmerzfrei begrüßen ihre Schamlippen die willkommene Hand.

Sanft reibend schieben sich Janinas Finger dazwischen. Weiter und weiter dringen diese als Spiegelbild zu Dominique in die Höhlung. Deren Finger haben mittlerweile im Innersten von Janina eine andersartige Stelle entdeckt. Als ein Finger sanft darüberstreicht katapultiert sie damit Janina in höchste Gefühlserregungen.

Ein mächtiger heißer Strom schießt durch Janina und sie legt sich auf das Bett zurück. Dominique klettert rasch über sie und versenkt ihre Nase in Janinas feuchter Höhlung. Mit den Fingern spreizt sie die Spalte ihrer Partnerin und fühlt kurz darauf, dass diese gleiches mit ihr macht. Tief lässt sie ihre Zunge durch die Spalte tauchen und bläst sanft über die aufgeworfenen Lippen.

Zitternd am ganzen Körper vor Erregung gibt Janina ihr alles mit gleicher Münze zurück und es dauert nicht lange bis die beiden vor Lust innerlich verglühen. Wieder und wieder saugen und lecken sie sich gegenseitig und schaukeln sich immer weiter auf, bis schließlich Janina als erste den Klimax erreicht.

Alles in ihr spannt sich an und sie krallt sich förmlich an Dominique, die dadurch ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht. Derartig eng umschlungen übermannt beide der Schlaf, doch Dominique schafft es gerade noch eine Decke über ihre Körper zu ziehen.

Am nächsten Morgen wird Dominique durch das Kitzeln von Janinas Haaren geweckt und stellt erstaunt fest, dass sie eine nackte Frau in den Armen hält. Der warme weiche Frauenkörper ist ihr aber nicht unangenehm, hat sie doch bereits in ihrer Schulzeit die diversen Abenteuer mit dem gleichen Geschlecht erlebt und so lässt sie sanft ihre Hand über Janinas frauliche Rundungen gleiten.

Mit einem wohligen Schnurren wird Janina wach und blickt erschreckt in Dominiques Augen. Doch diese kann sich an nichts mehr erinnern und schiebt dies darauf, dass sie gestern wohl ein wenig zu viel getrunken habe und anschließend mit Janina im Bett gelandet sei. Doch den Namen ihrer Partnerin hat sie sofort im Kopf, dies kommt ihr etwas merkwürdig vor.

Langsam wird ihr auch bewusst, dass zwischen ihren Beinen sich ihr Geschlecht deutlicher als sonst hervorwölbt und ein leichtes Brennen zwischen ihren Schamlippen deutet darauf hin, dass es gestern wohl zu mehr als zu ein paar lesbischen Spielen gekommen sein muss.

Janina berührt sanft Dominiques Brustwarzen und drückt leicht darauf. Ein leises Rieseln durchläuft Dominique und sie zahlt es mit gleicher Münze zurück. Doch Janina reagiert nicht weiter darauf und spricht zu Dominique

"Vorher solltest Du vielleicht erst ergründen, was Dir gestern widerfahren ist."

"Was ist denn gewesen, allem Anschein nach hatte ich etwas heftigen Sex und bin anschließend mit Dir auch noch im Bett gelandet, oder?"

Janina wägt den Kopf hin und her und beginnt mit leisen Worten zu erzählen, was sich am Vortag abgespielt hat. Völlig entgeistert und mit schreckgeweiteten Augen verfolgt Dominique, was Janina ihr schildert. Immer mehr verliert sie die Fassung und dicke Tränen laufen über ihre bleich gewordenen Wangen.

Janina drückt sie zärtlich an sich und tröstet die völlig geknickte Dominique. Plötzlich hebt diese den Kopf und stößt nur erbost hervor: "Das zahl ich dem Mistkerl heim, so ein falsches Spiel mit mir zu treiben!" Janina sieht in ein völlig entschlossen wirkendes Gesicht und an Dominiques Körpersprache spürt sie, wie ernst es dieser damit ist.

"Wenn Du es erlaubst, dann helfe ich Dir, denn auch ich möchte fort von meinem Bruder."

So nach und nach entwickeln die beiden Frauen ihren Schlachtplan. Nach ihrer Lektion sind sie sich sicher, dass Frank es nicht mehr wagen wird, sie beiden in irgendeiner Weise zu belästigen.

Ein paar Tage später ist es soweit. Dominique hat Frank angerufen und ihm weisgemacht, dass Janina ihr ein paar Männer verschafft habe, die das letztens geschehene Sexspiel mit ihr spielen wollten. Daher bräuchten Sie Zugang zu seinem Haus und wenn er wollte könnte er ja auch mitspielen, er wüsste ja wie es geht.

Völlig verdattert geht Frank auf ihren Vorschlag ein und so einigen sie sich darauf, dass das Ganze am kommenden Samstag über die Bühne gehen sollte. Janina und Dominique verbringen die Zeit bis zum Samstag in freudiger Erregung auf ihre gemeinsame Rache und genießen immer wieder die körperlichen Freuden, die sie einander schenken.

Dann ist der große Tag endlich da. Zur vereinbarten Zeit klingeln die beiden Frauen an Franks Haustür. Dieser öffnet selbst und blickt mit gierigen Augen auf sie. Beide haben sich heute besonders knapp sitzende Oberteile und Hosen angezogen, so dass jede ihre Reize besonders zur Schau stellt.

Ohne Verdacht zu schöpfen lässt Frank sie herein und führt Dominique ins Wohnzimmer, während Janina in der Küche verschwindet. Wieder läutet es und Frank lässt die ankommenden Männer herein. Bullig wirkende Kerle mit langen Haaren und Tattoos auf den Armen lassen sie bereits jetzt leicht gewalttätig wirken.

Dennoch begrüßen sie alle die beiden Frauen mit unvermuteter Höflichkeit. Janina bietet allen etwas zu trinken an und sie prosten sich gemeinsam zu, auch Frank nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Glas. Ein unscheinbares Gespräch plätschert so vor sich hin und alle trinken ihre Gläser leer, als plötzlich einer der Gäste sagt:

"Nun lasst uns endlich zur Sache kommen, wir wollen ja nicht nur saufen!"

Frank spürt in sich eine seltsame Stimmung aufkommen. Völlig willenlos lässt er sich von den Männern in die Mitte nehmen, als diese unter Führung von Janina in das Nebenzimmer gehen. Dort entkleiden sie ihn schnell und ehe Frank weiß was vorgeht schnallen sie ihn schon bäuchlings auf die Pritsche.

Dominique öffnet die Verriegelung und spreizt seine Beine, so dass sein schlaffes Glied und der Hodensack der Schwerkraft folgend dazwischen herabhängen. Aus ihrer Handtasche holt sie ein Utensil, welches sie am Vortag in einem Sexshop erstanden hat. Diese klammerartige Gerätschaft legt sie um die Peniswurzel und beginnt es enger zu spannen.

In Franks Penis führen ihre Berührungen sofort zu einer Erektion, doch die lässt Dominique kalt. Immer fester spannt sie die Klemme an, so dass sie sicher ist, dass Frank in diesem Zustand keinen Erguss bekommen wird, sondern der Druck immer weiter anwachsen wird.

Derweil haben die restlichen Männer sich schon ihrer Klamotten entledigt und legen Hand an sich selber. Alle sind durch die Bank schwul, auch wenn ihr Äußeres dies nicht vermuten ließe. Einige sind bereits seit langem mit Dominique befreundet und es war für sie eine Ehrensache, ihr bei der Rache behilflich zu sein.

Der Erste nimmt nun Aufstellung vor Franks Gesicht und schiebt seinen bereits mächtig angeschwollenen Sporn in dessen Mund. Frank reagiert wie gewünscht und versucht dem Angriff auszuweichen, doch eine harte Hand führt seinen Mund wieder heran. Das dicke Teil des Mannes vor ihm füllt fast seinen gesamten Mund aus und er beginnt zu lecken und zu saugen.

Auf seiner Rückseite spürt er, wie ein weiterer Mann ihm einen festen Speer in den After jagt. Vor Schmerz möchte Frank laut aufschreien, doch behindert durch den Schaft in seinem Mund wird es nur ein Röcheln. Ein dritter Mann melkt derzeit Franks Glied.

Die Droge in seinem Körper, die er diesmal verabreicht bekommen hat, beginnt weiter auf seinen Geist einzuwirken. Immer weniger hat Frank noch den Willen sich gegen sein Schicksal zu wehren sondern im Gegenteil, er spürt wie sein eigenes Verlangen immer weiter wächst. Sein beeinflusster Geist drängt danach mehr von den anderen Männern zu bekommen und so saugt er immer heftiger an dem Glied in seinem Mund.

Ein Schwall fremden Spermas fließt in seinen Rachen und er schluckt. Sofort hat er den nächsten Schwanz im Mund und auch in seinem Poloch wechseln die Männer sich nach dem jeweiligen Erguss ab. Nur seine eigene Erlösung kann nicht ausgelöst werden, die Umklammerung durch die Gerätschaft verhindert dies.

Die ganze Szenerie wird ausführlich von Janina und Dominique mit ihren Videokameras aufgezeichnet, dabei achten sie sorgsam darauf, dass von ihren Freunden keine Gesichter zu sehen sind. Erst als der letzte Freund auch in jeder Öffnung abgespritzt hat, öffnet Dominique die Klammer an Franks Penis. Sie schiebt ein Gefäß unter seine knallrot aus der Vorhaut ragende Eichel und mit einer leichten Berührung seiner Hoden führt sie den Erguss herbei.

Wild spritzt es aus Frank heraus und tropft in die daruntergehaltene Schale. Als die Quelle versiegt, nimmt sie die Schale und setzt sie an Franks Mund an. Mit einem irren Grinsen im Gesicht registriert dieser was ihm bevorsteht. Dominique zwingt ihm sein eigenes Sperma in den Mund. Willenlos schluckt er es und blickt in ihre Augen. Kalt sieht sie auf ihn herab und sagt:

"Sollten wir irgendwie etwas über neue Aktionen deinerseits in dieser Gegend erfahren, kommen wir wieder und dann wirst Du nicht so glimpflich davonkommen!"

Um ihre Forderung zu bekräftigen zeigt sie auf das scharfe Messer welches mittlerweile Janina in den Händen hält. Doch heute schneidet sie damit lediglich die Fesseln durch und völlig entkräftet rutscht Frank von der Pritsche auf den Boden. Alle anderen Beteiligten verlassen schnell den Ort des Geschehens. Zum Abschluss dreht Janina sich noch einmal um.

"Ah ja, ich hätte es fast vergessen, die Bilder von Dir, wie Du einen Schwanz lutscht oder einen völlig erregt im Arsch hast gehen gleich per mail an Deine Kumpels, mal sehen was ise dann von Dir halten!"

Erleichtert sitzen Dominique und Janina nebeneinander im Auto als Janina aus ihrer Tasche ein dickes Bündel Geldscheine hervorholt.

"Das ist der Hurenlohn, den er uns schuldet, ich habe seinen Tresor geplündert! Davon machen wir es uns jetzt erst mal gemütlich."



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