Flaschendrehen in Düsseldorf (fm:Dreier, 1645 Wörter) | ||
Autor: Dreamer | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2013 | Gesehen / Gelesen: 29772 / 21871 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (70 Stimmen) |
Bei einem Wochenendtrip in Düsseldorf treffe ich einen alten Freund wieder. Meine Frau ist sofort sehr angetan |
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Wir hatten uns ein paar Tage frei genommen und waren nach Düsseldorf gefahren. Ein Wochenende Spaß haben und ordentlich feiern war angesagt. Tagsüber waren wir auf der Kö schön shoppen und relaxten in den Cafés.
Am späten Nachmittag fuhren wir mit der Bahn wieder Richtung Hotel als ich meinen Augen nicht traue. " Alex was machst du denn hier? " Ein gutaussehender Kerl dreht sich um und ich und er fallen uns in die Arme. " Ey Mann ich glaube nicht " sagt er zu mir und du schüttelst nur den Kopf. " Mit Dir kann ich nirgendwo hingehen ohne dass Du jemanden triffst " sagst du lächelnd und ich stelle euch gegenseitig vor.
Wir erzählen Dir dass wir zusammen in die Schule gegangen sind und das Alex dann aus beruflichen Gründen weggezogen ist. Wir beide schütteln nur den Kopf und wir verabreden uns mit ihm in einem Restaurant um dann abends zusammen um die Häuser zu ziehen.
Wir gehen ins Hotel und ich erzähle Dir, dass Alex und ich früher zusammen auf Frauenschau gegangen sind und er der einzige war mit dem ich bisher in meinem Leben einen Dreier gemacht habe. Du bist neugierig und ich erzähle Dir wie es sich damals ergeben hatte. Beim Flaschendrehen mit meiner damaligen Freundin hatten sich die Aufgaben immer mehr in den erotischen Bereich bewegt. Ich merke, wie du mir gebannt zu hörst und jedes Wort verschlingst. Als ich fertig bin greife ich Dir zwischen die Beine. " Du bist ja klatschnass " sage ich zu Dir. Dir entfährt ein lautes Stöhnen. " Deine Schilderungen haben mich total geil gemacht. Bitte lecke mich " sagst du zu mir. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schon nach kurzer Zeit, ich habe Dir für dein Kopfkino, noch ein paar Schilderungen gemacht wie geil sein Schwanz ist, kommst du in einem gewaltigen Orgasmus. Nun ziehe ich mir meine Hose aus und setze meine Schwanzspitze an dein Loch. Mit einem Ruck bin ich in Dir drin. " Gefällt Alex Dir? " frage ich Dich. Du schaust mir in die Augen. Ja er macht mich geil " sagst du. " Dann stelle Dir vor dass er dich gerade fickt. " Du schließt die Augen und ich merke wie dein Kopfkino wieder angeht. " Uhhh ja " stöhnst du immer wilder. " Bitte fick mich ". Immer wieder stoße ich in Dich hinein bis du unkontrolliert anfängst zu zucken. Deine Melkbewegungen sind nun auch für mich zu viel und ich pumpe Dir meine Soße tief in deine Muschi.
Danach gehen wir beide schnell duschen. Ich rasiere Dir deine Fotze schön glatt. " Für den Fall, dass es heute einen dreier gibt muss ich meinem Kumpel aus vergangenen Tagen doch eine schöne Muschi bieten " sage ich lächelnd. Du gibst mir einen langen Kuss und sagst nichts.
Gegen 8 Uhr treffen wir uns mit Alex in einem Restaurant wo wir uns was zu essen und zu trinken bestellen. Immer wieder lachen wir über alte Geschichten und erklären Dir gegenseitig was wir schon alles miteinander erlebt haben. Ich merke dass du fasziniert von Alex bist und das dich seine Nähe sehr nervös macht. Wir beschließen noch in eine Bar zu gehen. Wir suchen uns eine entlegene Ecke aus und bestellen uns für die Feier des Tages eine Flasche Champagner. Aus einer werden zwei und aus zwei werden drei. Wir lachen viel und albern herum.
Ich nehme eine leere Champagner Flasche und lege Sie auf den Tisch. Dann drehe ich Sie und Sie bleibt bei Dir stehen. " Wahrheit oder Pflicht " sage ich zu Dir. Du wirst rot und schaust mir in die Augen. Alex lacht und sagt " Ich glaube ich habe ein Déjà-Vu ". Ich grinse ihn an und zwinker ihm zu.
Du antwortest Wahrheit. Ich frage Dich " Bist du geil auf Alex? " Erneut wirst du rot. Nach einer kurzen Pause nickst du und sagst " Ich bin sehr geil auf ihn ." Sofort schlägt die Stimmung um. Nun drehst du die Flasche und Sie bleibt bei Alex stehen. " Wahrheit oder Pflicht " fragst du. " Pflicht antwortet er. " Schieb deine Hand zwischen meine Beine und schau wie nass ich bin " sagst du zu ihm. Seine Hand wandert zwischen deine Schenkel die du ihm bereitwillig öffnest. Er massiert dir die Muschi und schiebt Dir seinen Mittelfinger tief in die Muschi. Dir entfährt ein stöhnen. Nach einem kurzen Augenblick zieht er Dir den Finger aus der Muschi und gibt ihn dir zu lecken. Bereitwillig öffnest du deinen Mund und leckst ihm deinen Saft vom Finger. Ich schaue euch beiden fasziniert zu.
Nun dreht Alex die Flasche Sie bleibt erneut auf dir stehen. " Pflicht " antwortest du. " Ziehe dein nasses Höschen aus und gebe Sie deinem Mann. Er soll daran riechen und den Saft der aus Dir aus strömen heraus läuft ablecken. Er soll sehen wie geil du auf mich bist ". Du ziehst
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