Fortsetzung Schuldendienst 8. Teil Katjas weiterer Weg (fm:Schlampen, 4432 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2013 | Gesehen / Gelesen: 23468 / 18837 [80%] | Bewertung Teil: 9.20 (74 Stimmen) |
Katja macht weitere Erfahrungen für ihren zukünftigen Weg |
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8. Katjas weiterer Weg
Ich verließ schnell Wladimirs Büro und wollte mich eigentlich schon verabschieden, als mir Tina begegnete: "Hallo Katja, geheilt? Warum tust du auch nicht, was von dir verlangt wird? Aber da seid ihr jungen Dinger wohl alles gleich. Wollt unbedingt mal wissen, wie es auf der Straße ist. Das wollten meine beiden ja auch, jetzt wissen sie, wie gut sie es hier im Club haben und ich hoffe doch, du weißt das jetzt auch. Wir haben morgen den Monatsersten, da ist vorne im Club immer ziemlicher Andrang, da wirst du doch gerne aushelfen. Also ab nach vorne und denk dran: jetzt bist du wieder AO, das war nur für den Straßendienst aufgehoben!"
Ich tat sofort, wie sie mir befohlen hatte, denn ich hatte keine Lust, gleich den nächsten Dienst auf der Straße verrichten zu müssen und ging in den Aufenthaltsbereich im vorderen Haus. Anna sag dort ganz alleine und wartete auf ihren nächsten Einsatz. Wir begrüßten uns, inzwischen war uns beiden klar, dass wir beide auf der gleichen Seite waren und deswegen war auch unser Verhältnis untereinander wesentlich besser geworden.
"Weißt du es schon?" fragte sie, "dass wir am Wochenende für den Gang-Bang-Event eingeteilt sind?"
"Ja, ich hab es eben erfahren. Hast du das schon mal hier mitgemacht?"
"Ja , das kommt ziemlich regelmäßig, so etwa alle zwei Monate. Immer werden dafür zwei Tage angesetzt und immer sind mindestens fünf Mädchen im Einsatz. Zwei davon werden gefickt, zwei dürfen die Typen anblasen, dass sie schöne, harte Schwänze haben und die Fünfte darf zuerst die beiden, die gefickt werden nasslecken und dann steht sie als "Springer" zur Verfügung, das heißt, wenn eine von denen, die sonst eingeteilt sind mal kurz raus muss oder sich andere Probleme ergeben. Sie darf dann immer herhalten. Ich hab das bisher schon dreimal machen dürfen, als Springerin arbeiten, ich kann dir sagen, ich glaube, dass ist wirklich der schlechteste Posten. Sie darf erst die zu fickenden Mädchen lecken, dann einige Kerle, sich ficken lassen. Helfen, wenn so ein Typ seinen Pimmel nicht gleich reinbekommt. Typen leerwichsen, die zulange ficken, weil in die anderen Löcher wollen ja alle mal rein. Weißt du denn schon, wer, was machen soll. Tina hat mir nur gesagt, dass Samstag und Sonntag Gang-Bang angesagt ist und dass da eine Neue - ich glaube Nina - den Springerdienst übernimmt, die wird sich ganz besonders freuen. Neu und dann gleich Springerin. Ich weiß aber sonst nur, dass du dabei bist und ich und Marleen und Madita."
"Ja, kann ich dir sagen. Am Samstag sollen Marleen und Madita gefickt werden, du und ich blasen, am Sonntag dann umgekehrt."
"Weißt du schon, ob es eine "freie" oder eine "gebundene" Party wird?"
"Freie? Gebundene?"
"Ja so wird das hier genannt, freie ist, dass die zu fickenden Mädchen und Frauen sich überall bewegen können, oder besser, dass die Kerle sie da ficken können, wo sie gerade wollen. Gebundene ist, dass die Mädchen auf so einem Gyno-Stuhl liegen, der höhenmäßig verstellt werden kann und dass dann die Kerle nacheinander ihre Schwänze in sie stecken, sie ficken und dann in ihnen abspritzen. Das ist übrigens das Gefundene für den Dad von den Schwestern. Er fickt dann meist so ziemlich als Letzter. Er findet es wahnsinnig geil im Saft der Vorgänger zu sein."
In diesem Moment wurden wir beide aufgefordert, in den Vorstellungsraum zu kommen. Jetzt hatten wir gar nicht mehr über freies oder gebundenes Gang-Bang gesprochen. Dort warteten zwei älterer Männer. Sie musterten uns sehr auffällig, tuschelten miteinander. "Das sind unsere Schwägerinnen Katja und Anna! Im Moment sind sie einzigen freien Frauen. Oder sie müssten noch warten, da kann aber nicht gesagt werden, wie lange es noch dauert." Sie tuschelten wieder miteinander, schienen sich bereits gut zu kennen. Dann nickte einer und wir wurden gemeinsam aufgefordert und ein einen Raum 7 zu begeben. Nach kurzer Zeit wurden drei Personen in den Raum geführt; die beiden Männer und eine jüngere Frau, so schätzungsweise Mitte 30. Ihr waren die Augen verbunden. Der etwas jüngere drückte mir sein Kärtchen in Hand. Aus dem Kärtchen war zu ersehen, dass sie uns für alle drei Personen für die komplette Nacht gebucht hatten. Sie gaben uns zu verstehen, dass noch etwas zu
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