Wald - Die Prüfung (fm:Dominanter Mann, 2208 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen

Langsam setze ich mich auf einen umgestürzten Baumstamm und verschränke die Hände hinter dem Rücken und senke wie gewohnt den Blick. Schräg hinter mir steht die Frau, die mir in wenigen Minuten die Haare schneiden soll, weil ER meinen Anblick so nicht zu ertragen scheint, obwohl er ihn selber verschuldet hat... Frustriert strecke ich meinen Oberkörper durch. Sie soll ruhig sehen was ich zu bieten habe! Doch dann gebe ich doch die Körperspannung auf und sinke in mich zusammen... Wem spiele ich hier etwas vor? Ihm liegt nichts an mir. Ich bin ein Mittel zum Zweck und so behandelt er mich schließlich auch. Er hat mir keine zärtlichen Gefühle entgegen gebracht seit ich hier bin. Ich gehorche seinen Befehlen und verschaffe ihm Befriedigung ... sonst nichts. Tränen stehlen sich in meine Augenwinkel... Seufzend schüttele ich den Kopf. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich will nicht hier sein und doch heule ich wenn er mich nicht beachtet... Es ist zum verrückt werden.

Seine warme Hand reißt mich aus den Gedanken. Sanft streicht er mir mit dem Daumen über die Wange. "Jetzt brauchst du diese Haltung nicht einzunehmen. Entspann dich einfach und genieße den neuen Haarschnitt. Lailani wird dir das Haar waschen, dir die Kopfhaut massieren und dir danach Haare schneiden. Nicht wahr?!" Bei seinen letzten Worten fixiert er die junge Frau eindringlich. Mit einem leichtfüßigen Knicks antwortet sie ihm. "Sehr wohl mein Herr. Wie ihr wünscht." Und schon beginnt sie mir das Top über den Kopf zu streifen. Verwirrt versteife ich mich. "Na na, was soll denn das? Du möchtest doch nicht das deine gesamte Kleidung nass wird, oder? Die Jeans darfst du anbehalten. Der Rest wird zusammengelegt und mir übergeben."

Zögerlich nicke ich. Aber andererseits fühlt sich das Sonnenlicht wundervoll auf meiner Haut an und vor der jungen Frau brauche ich mich nicht zu genieren. Also lasse ich es geschehen und schließe die Augen. Lächelnd nehme ich zur Kenntnis wie ER mein Gesicht streichelt und sich vor mir positioniert. Meine nackten Brüste werden nicht nur von der Sonne liebkost, sondern auch von seinen Lippen geneckt. Während Lailani mir warmes Wasser über den Kopf rinnen lässt und Seife in mein Haar einreibt, lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße.

Ich weiß nicht wohin mit mir vor lauter Empfindungen. Seine geschickte feuchte Zunge, die über meine steifen Knospen gleitet und mich beinahe in den Wahnsinn treibt und Lailani´s geschickten Finger die mir die Kopfhaut massieren... ich bin im siebten Himmel.

Seufzend lege ich die Hände hinter mir auf den Baumstamm, um mich abzustützen. Meine nackten Füße wühlen sich in den weichen Waldboden, während ER zwischen meinen Beinen kniet. Sein Arm umschlingt meine Taille und er drückt sich an mich. Suchend wandern seine Lippen über mein Brustbein, ehe sie sich wieder meinem Vorhof zuwenden. Unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen und Lailani übt etwas mehr Druck bei ihrer Kopfmassage aus. Am liebsten würde ich mich winden. Auf dem Boden liegen und IHN meine Scham verwöhnen lassen, während die schwarzhaarige Schönheit sich um meine Brüste kümmert...

Die Röte steigt mir kriechend den Hals hoch. Verschämt öffne ich die Augen und lasse meinen Kopf wieder nach vorne sinken. Dabei begegne ich seinem Blick. Ein Kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus, als ich beobachte wie er verspielt an meiner Knospe leckt und dabei ganz genau mein Gesicht beobachtet. Mein Blick bleibt an seinen eisig blauen Augen hängen. Sie glitzern vor Freude und haben sich vor Erregung verengt. Ich muss zugeben, dass dies ein sehr erregender Anblick ist. Aber ich muss mich zusammenreißen ich werde mich hier jetzt nicht willenlos hingeben wie eine kleine Hure. Ich räuspere mich und versuche Anstand zu bewahren, auch wenn das in meiner momentanen Situation eher sinnlos ist...

Unbewusst kommt mir Lailani zu Hilfe und leer den Eimer Wasser über mir. Das warme Wasser wäscht den Schaum ab und holt mich endgültig zurück in die Wirklichkeit. In dieser Realität sitze ich auf einer Lichtung im Sonnenschein und bin dennoch gefangen. Ohne eigenen Willen. Ohne Chance auf Flucht.

Um den Kopf klar zu bekommen schüttele ich mich und spritze alle beide mit Wasser nass. Betroffen halte ich in der Bewegung inne, als mir dämmert was ich da gerade getan habe... Oh oh! Aber ein Blick auf meinen Besitzer sagt mir, das ausnahmsweise alles in Ordnung ist und ich keinen groben Fehler begangen habe. Obwohl genau das in einer

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