so vieles ist ein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 1441 Wörter) | ||
Autor: sonnenblume | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 34882 / 26302 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (83 Stimmen) |
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Kurz vorm Abitur
Ich war während des Gymnasiums im Internat. Wie fünf andere Girls der Klasse musste auch ich übers Wochenende dort bleiben, weil die Eltern viel zu weit weg wohnten. Eineinhalb Jahre vor dem Abitur lud Elisabeth uns nach Hause ein, immer am ersten Wochenende im Monat, wenn ihre Eltern nicht da waren und sie sich um die zwei Dalmatiner kümmern musste.
Bald war dann jeweils am Samstagabend für uns Partyabend, wobei wir zu siebt oft auch zuhause blieben, tanzten, tranken und spielten... und je später der Abend war, um so angeheiterter waren wir. Irgendwann wurden unsere Spiele immer am späteren Abend zu Trinkspielen. Und auch wenn eine von uns einen Freund hatte, war das Frauenweekend bei Elisabeth heilig und wir blieben dann immer unter uns.
Mit der Zeit hat sich am späteren Abend, wenn wir alle von den Trinkspielen schon etwas hoch hatten und ungehemmter waren, das interessante Spiel "Herz Dame" eingebürgert. Das Bridgekartenset mit einem Joker und nur einer Herzdame hatte für alle gleich viel Karten: und wer den Joker zog, musste für den Rest der Nacht genau das machen, was die Besitzerin der Herzdamenkarte befahl. Die übrigen Mitspielerinnen waren Beobachterinnen oder Gehilfinnen gemäss dem Auftrag der Herzdame. Hatte jemand beide Karten, wurde das Spiel wiederholt.
Die Spielaufgaben waren anfangs leicht und wurden von Monat zu Monat ein Schrittchen schwieriger oder verlangten auch etwas mehr Mut. Mit der Zeit musste man sich ein bisschen überwinden: dann kam beim 18. Geburtstag der jüngsten von uns, Justine, eine erotische Komponente hinzu und damit kam man an seine Grenzen. Rachel, die erfahrendste von uns, war im erotischen Bereich wegbereitend. So verlangte sie als Herzdame an jenem Geburtstagsfest von mir, dass ich mein Oberteil ausziehe und allen zeige wie ich möchte von einem Mann gestreichelt zu werden. Hätte ich zugeben sollen ,d ass mich das streicheln vor den anderen mich feucht im Höchen werden liess?
An den folgenden Einladungen musste Sabrina bei allen mal an den Nippeln saugen bis sie gross waren und Justine bekam beim nächsten Mal mit dem Joker von der Herz-Dame Rachel den Auftrag vor unseren Augen auf dem Sofa zu masturbieren. Sie weigerte sich. Von da weg waren wir nur noch zu sechst und auch von jenem Zeitpunkt an war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass, wenn jemand mit dem Joker seinen Auftrag nicht erledigte, er auch nicht mehr in unserem Kreis mittun durfte. Alle wollten aber diesem verschworenen Kreis weiter angehören, denn wir hielten auch in der Schule und privat zusammen wie Pech und Schwefel. So führten wir abwechselnd als Herzdamen uns gegenseitig an die intimen Grenzen. Oft mussten diese persönlichen Grenzen dabei auch verschoben, ausgeweitet werden um Neues zu erfahren. Einen Monat nach Justine musste Sabrina auf dem Sofa masturbieren, drei Monate spätere war es Hildegard, die dazu noch einen Dildo benutzen musste. Offensichtlich wurden wir vom zuschauen alle erregt und ich in sicher nicht nur ich war feucht zwischen den Beinen. Ohne Widerrede wurden diese Aufgaben erfüllt und bald wussten wir von uns wie jede sich selber erregt, streichelt und wie sie den Orgasmus empfindet. Wir verloren voreinander jegliche Scham.
Einmal war bei Elisabeths Familie während eines halben Jahres der 24-jährige australische Austauschstudent Fred einquartiert. Da er am Sonntag zurück nach Brisbane musste, war er an diesem Wochenende, an seinem letzten in der Familie auch da. Rachel hatte wieder einmal die Herz-Dame. Da befahl sie, dass Fred die Augen verbunden wurden. Dann befahl sie dem Joker Selina ihm eins runter zu blasen und alles zu schlucken. Wir alle schauten gebannt zu. Als Fred in Selinas Mund kam, würgte sie es und sie spuckte den kostbaren Saft aus. Zwei Minuten war es still wie in einer Kirche. Niemand wagte etwas zu sagen, denn alle wussten, dass der Joker die Instruktionen der Herz-Dame ganz genau befolgen musste. Selina weinte und bat uns, ihr einen neuen Auftrag zu geben, den sie unbedingt befolgen wolle, denn sie möchte in unserem Kreis bleiben. Die Herz-Dame Rachel beschloss, ihr eine neue Chance mit Strafbonus zu geben: Selina musste ihre, Rachels Möse lecken, wärenddem sie von Fred von hinten gefickt werde. Ein neuer spannender Abend stand vor uns, denn alle wussten wie viel für Selina auf dem Spiel stand. Das Mösenlecken von Rachel war an sich nichts Neues, das hatten wir an früheren Abend schon mal, aber die Tätigkeit von Fred, dem es bei uns
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