Die Mottoparty (fm:Schlampen, 3344 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 48422 / 40019 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (152 Stimmen) |
Kennenlernen in der Nachbarschaft |
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Gespräche. Das Essen war gut, die Getränke kalt und die Musik dem Thema angepasst. Ich fühlte mich wohl und bald bemerkte ich, dass ich einen kleinen Schwipps bekam. Zu Zeit verging wie im Flug. Irgendwie fiel mir auf, dass ich Karl schon länger nicht gesehen hatte. Ich sah mich um, konnte ihn aber nicht entdecken. "Er ist in Richtung Gartenhaus gegangen" sagte Rosi, die Gastgeberin, "er wollte sich wohl die Hochbeete ansehen. Ich glaube er möchte dir auch welche anlegen." Ich machte mich auf den Weg und entdeckte Karl im Halbdunkel. er saß auf einem Schemel bei der Hütte und rauchte. "Da ist ja mein Partymuffel!" neckte ich ihn und setzte mich auf seinen Schoß. "Müssen wir noch lange bleiben?" fragte Karl. Ich sah ihn an und wollte mir die gute Laune nicht verderben lassen. Ich rückte etwas dichter an ihn heran und spürte durch den dünnen Stoff seinen Schwanz an meiner Pobacke. Vorsichtig drückte ich etwas fester dagegen und spürte, wie er sich leicht versteifte. "Nein, mein Held. Wir können uns bald verdrücken. Früher wäre dir aber in so einer Situation etwas anderes eingefallen. Ein lauerAbend, eine nette Frau auf dem Schoß ...." "Ach komm, hör auf." sagte er, "aus dem Alter sind wir raus." "Ach ja?! Du vielleicht, ich nicht!" entgegnete ich schnell und sah mich unmerklich um. Es war ziemlich dunkel und wir waren abseits des Geschehens. Ich stand auf und setzte mich dann breitbeinig auf Karls Schenkel, den Rock etwas gerafft. Durch den zarten Stoff meines Strings spürte ich Karls Jeans und den mittlerweile steifen Schwanz. Karl sagte nichts, zögerte einen Moment zu lange. Ich griff zwischen uns und öffnete Knopf und Reißverschluß seiner Jeans. Ein Griff und ich hatte seinen harten Schwanz aus seiner Unterhose befreit. Er pochte hart und heiß zwischen meinen Finger, als ich ihn gegen den String drückte. Karl musste spüren, dass meine Muschi nass, heiß und frisch rasiert war. "Sabrina! Nicht! Wenn jemand kommt!" "Na und? Ich darf doch wohl bei meinem Mann auf dem Schoß sitzen. Oder denkst du vielleicht, ich hätte was anderes vor?" "Bei dir weiß man ja nie" entgegnete Karl unsicher. "Mhh, da hast du mich auf eine Idee gebracht." schnell sah ich mich noch mal um, dann zog ich den String an die Seite und legte den Schwanz zwischen meine geschwollenen, nassen Schamlippen. Grinsend sah ich Karl an. "Es ist besser wenn du jetzt nichts mehr sagst" flüsterte ich Karl zu, "sonst bist du dran. du spürst ja wohl wie es um mich steht." "Sabrina, wenn .." begehrte Karl auf. "Zu spät. Du hast es nicht anders gewollt." Ich hob das Becken kurz an, drückte die Eichel gegen meinen Eingang und setzte mich wieder. In einem Zug drang der harte Schwanz bis zum Anschlag in meine gierige Möse ein. "Wer nicht hören will, wird gefickt!" sah ich Karl mit geilem Blick an und bewegte mein Becken leicht. "Nicht, wenn uns jemand sieht." "... macht mich das noch geiler" stöhnte ich obzön. Ich machte noch ein paar leicht kreisende Bewegungen, dann stiess ich 2 - 3 mal fest zu. Aus der letzten Erfahrung gelernt blieb ich abrupt still sitzen. "Du hast recht." Langsam begann ich meine Scheidenmuskeln anzuspannen und den tief in mir steckenden Schwanz zu melken. Äußerlich ganz ruhig sitzend bearbeitete ich das pochende Fleisch in mir. Karl entfuhr ab und zu ein leises Stöhnen. "Ach hier Zeit ihr! Jetzt haben sich schon beide versteckt" kam Rosi lachend zu uns, "mögt ihr unsere Gesellschaft nicht?" "Doch sicher" entgegnete ich lächelnd mit ruhiger Stimme. Der Harte in meiner Fotze pochte. In Karls Blick erkannte ich etwas wie Panik. Die Situation geilte mich auf. Langsam begann ich wieder den Schwanz in mir zu melken, während ich mit unsere Nachbarin Smalltalk hielt. Wir sprachen über Gott und die Welt. Ab und zu lächelte ich Karl an. Leichte Schweißperlen standen auf seiner Stirn. "Ich glaube deinem Mann ist warm" bemerkte Rosi. "Früher hat es ihm nichts ausgemacht" entgegnete ich,"da hat er sich gefreut wenn ich so dicht bei ihm war." "Bei uns hiess es immer: Na treibt ihr es wieder? , wenn man so bei seinem Freund auf dem schoß saß." grinste Rosi. "Ja, bei uns auch, aber aus dem Alter sind wir ja raus. Wir sind dann immer hin und hergehüpft und haben getan als ob" entgegnete ich lachend und begann Karl zu ficken. Nach 3 - 4 stössen hörte ich lachend auf und setzte mein melken fort. "Ja genau "lauchte Rosi laut. Der Schwanz in mir schwoll an. Er zuckte in immer kürzeren abständen. Plötzlich spürte ich, wie Karl abspritzte. Karl stöhnte auf. "Ooh, bin ich dir doch zu schwer?" sah ich Karl mitleidsvoll an. Der zweite schub spritzte in meine Möse. "Soll ich aufstehen?" grinste ich ihn an und erhob mich ein wenig. "Nein, schon gut" bemühte sich Karl um einen normalen Ton und hielt mich fest. Der nächste Strahl schoß in meine Möse. Meine Muskeln melkten ihm die letzten Tropfen heraus. Rosi blickte uns etwas unsicher an. "Ich geh dann mal wieder. Bis später."
Der Schwanz wurde kleiner und zog sich zurück. Schnell zog ich den String wider zu recht und stand auf. Nassglänzend hing der schlappe Penis aus Karls Hose. "Mhh. Ich habe jetzt Hunger bekommen. Ich gehe noch was essen."
Während ich einige Leckereien vom Grill genoß, spürte ich wie sich Karls sperma einen Weg suchte. Ruhig ass ich auf, dann machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Den String stopfte ich in meine Handtasche, die anderen Spuren beseitigte ich mit Kleenex und einem Waschlappen - gut das nicht so ein Andrag auf die Örtlichkeiten war. Als anständige und saubere Ehefrau verliess ich das Bad, einziger Makel war der fehlende String, aber wem sollte das auffallen?!
Ich stand an der Bar, als Rosi mit ihrem Mann Hubert zu mir kamen. "Karl hat dich noch gesucht. Er ist schon gegangen. Du kannst aber ruhig noch bleiben wenn du möchtest." lässt er dir ausrichten. Ich überlegte kurz. "Ach, das ist so nett bei euch, was soll ich mit einem alten, müden Mann zu Hause" entgegnete ich lachend, "ich bleibe noch ein bisschen."
Die Feier ging ausgelassen weiter. Es war eine nette Gemeinschaft die zu feiern wusste. Ich musste immer wieder mit jemandem anstossen und Brüderschaft trinken, so dauerte es nicht lange und ich hatte einen gehörigen Schwipps. Hubert kam zu mir, zwei Pinnchen in der Hand. "So, bevor wir das vergessen. Ich bin der Hubert". Er reichte mir das Glas rüber. Der Schnaps brannte in meiner Kehle. Hubert nahm mich in den Arm und gab mir Küsschen auf die wange. Dabei rutschte seine Hand auf meinen Po, er drückte mich an sich. "Ich habe gehört du hast auch Interesse an einem Hochbeet und Karl will euch eins anlegen?" fragte er mich. "Ja, Karl hat vorhin schon mal bei euch geguckt." lallte ich etwas. "Ich kann dir ja zeigen worauf ihr achtet solltet?!" sagte Hubert und schob mich Richtung Gartenhaus und Hochbeet. Seine Hand tastete weiter über meinen Po und er streichelte ihn leicht. Etwas benebelt dachte ich mir nichts dabei. Wir standen allein an den Pflanztischen und Beeten. "Es kommt immer auf die richtige Höhe an" erklärte er, "dann bekommt man bei der Arbeit auch keine Rückenschmerzen. Probier mal." Er schob mich gegen einen Pflanztisch während er unverdrossen weiter meinen Po betätschelte. Er schob sich dicht an mich. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. "Du hast ja nichts unter deinem Rock" keuchte er, "da hat Rosi ja wohl doch recht gehabt." "Womit?" flüsterte ich. "Sie hat mir gesagt, dass ihr vorhin gefickthabt, besser du Karl gefickt hast." flüsterte er mit heiserer Stimme. Hubert presste sein Becken an meinen Po. Ich spürte wie sich sein Glied versteifte. Er zögerte kurz, dann entschied er, dass ich wohl nichts gegen ein Abenteuer mit ihm hätte. Seine Hände fuhren hoch und öffneten meine Bluse. Geschickt schob er den BH über die Brust und hatte meine Nippel in der Hand. Bei der Berührung stellten sie sich auf und wurden hart. "Wusste ich es doch" keuchte Hubert und zwirbelte an ihnen während er seinen Steifen gegen meine Pobacken drückte. Ich stöhnte auf. Die Reizung meiner Nippel veranlasste meine Muschi viel Feuchtigkeit zu produzieren. Hubert drängte mich gegen die Tischkante. Während er mit der Linken weiter meine Brust bearbeitete, öffnete er mit der Rechten seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und schob meinen Rock hoch. Er fuhr mit dem heissen Schwanz zwischen den Pobacken hin und her, dann setzte er ihn geschickt an meiner Spalte an. Er erhöhte den Druck und sein Glied drang langsam aber bestimmt in meine nasse Fotze ein. Ich beugte mich vor und streckte ihm den Po entgegen. Oh der ist aber nicht sehr dick ging mir durch den Kopf als ich ihn in mir spürte. Dick war er wirklich nicht, aber lang. Unaufhaltsam drang er weiter in mich ein. Die Spitze berührte den Muttermund. Hubert hielt ein, drückte aber mit gleichbleibendem Druck weiter. "Nicht so tief, du spiesst mich ja auf" stöhnte ich. "Entspann dich, gleich geht es weiter" keuchte er, "du wirst Hubert-Spezial kennenlernen." Während ich kurz über den Sinn seiner Worte nachdachte, fühlte ich, wie sich langsam der Gebärmuttermund öffnete. Unter gleichmässigem Druck bahnte sich der dünne Schwanz einen Weg in den engen Kanal. Dieses unbekannte Gefühl machte mir Angst, liess mich aber auch erschaudern. Hubert drückte weiter, dann hatte er ihn ganz in mir versenkt. Nach einer kurzen Pause begann er mit kurzen Stössen. Er packte meine Hüfte und drückte mich fest auf den Tisch. Seine kurzen Stösse wurden schneller. Mein Kitzler rieb sich an der rauhen Tischkante. Die Mischung aus Neuem, Unbekanntem und Schmerz liess meinen Unterleib in Flammen stehen. Unvermittelt durchfuhr Hitze mein Becken. Die Möse krampfte um den Schwanz und ich spritzte heftig ab. Im gleichen Moment kam auch Hubert. Tief in mich gepresst pumpte er seinen Samen in Regionen, die noch nie ein Schwanz berührt hatte. Mindestens 10 kräftige Ladungen schoß er in mich bis die Zuckungen abnahmen. Schweratmend zog Hubert seinen Schwanz aus meiner Möse und tätschelte meinen Po. "Du bist eine richtig geile Sau. Spritzt richtig ab, das mag ich." Ich richtete mich vorsichtig auf, zog den BH wieder herunter und schloss die Bluse. Eigentlich erwartete ich, dass Sturzbäche von Sperma aus meiner durchgefickten Fotze laufen würden, aber nichts geschah. Hubert bemerkte meine Unsicherheit und grinste mich breit an. "Keine Angst, wo der Saft ist, kommt er nicht so schnell raus. Hoffe nur, du nimmst die Pille." Wir standen uns dicht gegenüber. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung an der Grundstückshecke. Bevor ich genauer hinsehen konnte, drückte mich Hubert auf die Knie und hielt mir den Schwanz vor den Mund. "Leck ihn schön sauber, Rosi mag es nicht wenn er nach fremder Fotze schmeckt." Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach, dann verstaute ich ihn wieder in der Hose. Langsam gingen wir zur Feier zurück.
Gegen 1 Uhr löste sich die Feier langsam auf. Da ich noch einige Schnäpse getrunken hatte, bot mir Rosi die Begleitung durch ihren Sohn an. Ich lehnte dankend ab und machte mich wankend auf den Heimweg.
Das Dorf war menschenleer und es herrschte totale Stille. Am Friedhof überlegte ich kurz, ob ich der Strasse folgen sollte oder doch lieber den Weg zwischen Dorfweiher und Friedhof nehmen sollte. Ein kurzes Unbehagen, dann siegte die Faulheit. Es gab nur jewals eine Laterne am Ein- bzw. Ausgang. Den restlichen Teil des Weges beleuchtete nur das fahle Mondlicht. Meine Schritte knirschten auf dem Kies. Vereinzelt hörte ich merkwürdige Geräusche, es knackte - kurzum richtig wohl fühlte ich mich nicht. Immer wieder drehte ich mich um oder versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Es kam wie es kommen musste. Ich stolperte über eine dicht am Weg liegende Wurzel und knallte heftig auf den Boden. Benommen blieb ich liegen.
Ich schlug die Augen auf. 2 Gestalten beugten sich über mich. Gerade wollte ich Luft holen und nach Hilfe schreien, da erkannte ich Rosis Sohn. Vermutlich war der Andere ein Freund von ihm. "Meine Mutter hat mich hinterhergeschickt und Tom ist mitgekommen. Ist alles ok?" "Ja danke" antwortete ich zögerlich und stützte mich etwas auf. Ich sah zu Tom. er starrte mich mit stierem Blick an. Ich folgte diesem Blick und bemerkte, dass mein Rock ziemlich hochgerutscht war und einen guten Blick auf meine Oberschenkel ermöglichte. In Toms Hose bildete sich eine Beule. Er kniete sich neben mich und sah Stefan an. "Ist das die MILF, die dein Vater vorhin durchgefickt hat?!" fragte er mit heiserer Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten fasste er an meinen Schenkel und schob den Rock mit einem Ruck hoch. Das Mondlicht fiel auf die blanke Möse. Die Schamlippen standen immer noch etwas auf und glänzten im fahlen Licht. "Sieh dir das an, die Schlampe hat kein Höschen an" keuchte Tom erregt. Ich wollte aufstehen, aber tom stiess mich zurück. "Was ist? Willst du zuerst oder soll ich anfangen?" Ich sah zu Stefan. Auch er starrte mit einer ziemlichen Beule in der Hose zwischen meine Schenkel. "Gar keiner " lallte ich leise. Stefan streifte seine Hose ab und drängte sich zwischen meine Schenkel. Zaghaft versuchte ich es zu verhindern, es war aber ein sinnloses Unterfangen, Tom hatte in diesem Moment schon meine Arme festgehalten. Was soll es dachte ich, dann eben noch ein Schwanz. Stefan drückte meine Schwenkel auseinander und stiess mit seinem Schwanz immer wieder gegen meine Möse. Ich spreizte die Beine und hob das Becken an. Mit der Hilfe fand er sofort den Eingang. Er begann wild zu stossen. Bereits nach wenigen Bewegungen richtete er sich halb auf und sein Körper versteifte sich. Aufstöhnend ergoß er sich in meinem Schoß. "Schnellspritzer! Los jetzt will ich! Halt die Hände!" Stefan zog sich zurück und übernahm Toms Part. Tom kniete zwischen meinen Schenkeln und sah auf meine Fotze. "Los, wir drehen sie um!" Tom rollte mich auf den Bauch, dann zog er mich an den Hüften hoch. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und drückte sie auseinander, dann setze er seinen Schwanz an und schob ihn mit einem Ruck tief in meine Muschi Es gab ein laut schmatzendes Geräusch als er eindrang. Hemmungslos stiess er zu und rammelte mich durch. Plötzlich schwoll der Schwanz in mir an, zuckend pumpte er mir auch seinen Saft in die empfangsbereite Möse. So schnell wie die Beiden aufgetaucht waren, waren sie auch verschwunden. Schweratmend kniete ich ich immer noch auf der Wiese. Der kühle Nachtwind strich über meinen Po und die nasse Möse. Langsam rann der jugendliche Saft heraus und wollte an den Schenkeln herunterlaufen. Mit einer Hand fuhr ich zwischen die Schenkelund verrieb das Sperma. Zufällig kam ich an meine Möse und den geschwollenen Kitzler. Hitzewellen breiteten sich aus und ich stöhnte laut auf. Hefttig rieb ich meinen Spalt und den harten Knopf. Nach wenigen Momenten zuckten kleine Blitze in meinem Kopf. Hitze steigerte sich in mir und mein Körper verkrampfte. Beine und Po begannen zu zittern, dann kam es mir. In hohem Bogen spritzte ich 3 - 4 Fontänen Mösensaft auf die Wiese. Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich erwachte als es bereits dämmerte, wohlig entspannt, aber mit klebrigen Spuren an den Oberschenkeln. Ich richtete mich wieder etwas her und machte mich auf den Heimweg.
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