Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 5 (fm:Sonstige, 2632 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 25238 / 20831 [83%] | Bewertung Teil: 8.76 (63 Stimmen) |
Es geht weiter.... sie wird zur Schlampe erzogen.... |
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Als wir wieder am Wohnmobil angekommen waren, war ich schon wieder geil. Vorhin konnte ich meine Freundin vor den Augen von James, der meine Freundin wirklich mochte, und Marc, der einfach nur geil auf meine Freundin war, ficken. Es hatte ihr auch mehr oder weniger Spaß gemacht, das war zu spüren.
Wir verabschiedeten uns für den Moment und teilten den Beiden mit, dass wir uns um 20.00h wieder vor unserem Wohnmobil treffen wollen.
Im Wohnmobil angekommen merke ich eine angespannte Ruhe zwischen uns. Meine Freundin stand an unserem kleinen Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Wasser. Ich drückte mich von hinten an Sie und hauchte ihr ins Ohr, dass ich geil bin und dass ich es toll gefunden habe, dass sie in der Höhle mitgemacht hat.
"Hatte ich eine Chance, dass es nicht passiert?" trotzte sie hervor. "Ich meine, es war spannend und ich bin total heftig gekommen, aber es war auch sehr gefährlich und das macht mir ein wenig Angst." teilte sie mir in ruhigem Ton mit.
"Eine Chance hattest Du tatsächlich nicht und auch ich bin heftig gekommen. Auch hattest Du noch nie meinen Schwanz so sauber gelutscht, geschweige denn hast Du bisher so viel von meinem Sperma geschluckt. Das war total geil." antwortete ich. Weiter fuhr ich fort "Was meinst Du eigentlich mit gefährlich?"
Sie überlegte kurz... "Was wäre gewesen, wenn Marc sich nicht mehr beherrschen hätte können? Er hätte mich durchgevögelt und Du hättest ihn nicht mehr zurück halten können. Und James hätte Dich wahrscheinlich zudem auch noch außer Gefecht gesetzt."
"Hm... vielleicht hast Du recht damit. Aber..." ich überlegte, wie ich es am besten ausdrücken konnte "ich glaube, dass Du selber so geil gewesen wärst und es Dir in diesem Moment wahrscheinlich nichts ausgemacht hätte, dich von ihnen ficken zu lassen." stellte ich in den Raum.
"Das ist echt frech von Dir, so etwas zu behaupten. Ich bin doch keine Schlampe!" regte sie sich auf.
Allerdings war die Aufregung eher künstlich. Der Gedanke hatte sie also doch auch beschäftigt. Mein Schwanz pochte während unserer kleinen Unterhaltung wieder gewaltig und ich schob mich an meine Freundin heran. Dabei streichelte ich ihr langsam das Bikinioberteil aus. Die kleinen Nippel standen sofort wieder und ich fing an, sie langsam mit meiner Zunge streicheln. Ab und an zwickte ich mit meinen Zähnen ihre steifen Nippel.
"James hat Dir Deine Titten schön gestreichelt, geknetet und an Deine Nippel gezogen..." mit meinen Zähnen zwickte ich ihre Brustwarze und sie stöhnte wieder auf.
"Ja, das hat er getan... und es hat mir gefallen." Haucht sie mir entgegen.
"Heute Abend wirst Du Marc und James die Schwänze melken." Sagte ich ihr, während ich mit meiner Zunge von ihren Nippeln weiter nach unten wanderte. Gleichzeitig zog ich ihr das durchnässte Bikiniunterteil aus. Nackt stand sie nun im Wohnmobil und mein Zeigefinger massierte ihre Lustperle.
"Habe ich dazu Deine Erlaubnis, die Schwänze zu melken? Glaubst Du, dass es mir Spaß macht und mich befriedigt?" fragte sie mich. Während sie ihre Frage langsam gestellt hat, merkte ich, wie ihre Muschi deutlich nasser wurde. Auch das stöhnen setzte ein.
"Du hast hiermit meine Erlaubnis, die Schwänze zu melken. Aber ich sage, wann und wie es los geht. Wag es Dich nicht, vorher irgendwas zu tun. Und ob es Dich befriedigt, das lass mal meine Sorge sein. Du wirst heute Abend eine Chance bekommen, die Dich befriedigen wird." sagte ich bestimmt - kurz danach kam meine Freundin. Es lief ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Mein Schwanz stand und schmerzte schon leicht. Ich nahm meine Freundin und schob sie hoch in den Alkoven.
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