Mein Ritt auf dem Sandhügel (fm:Selbstbefriedigung, 3429 Wörter) | ||
Autor: Crespo | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 28704 / 22227 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (28 Stimmen) |
Ein heißer Tag am Strand und wie Mann den Sand zur ultimativen Selbstbefriedigung nutzt. |
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Mein Ritt auf dem Sandhügel
An einem heißen Tag im August auf einer ostfriesischen Insel. Auf dem Weg zum Strand durch die heißen Dünen weht mir ein leichter, warmer Wind von vorne entgegen und läßt meinen schlaffen Schwanz und die Eier durch die dünne Hose recht prall erscheinen. Mein Shirt wird vom Wind gehoben und ich spüre die Sonne auf dem Bauch. Diese Wind- Druckmassage macht mich so scharf, dass mein Kleiner schnell größer wird und pulsierend gegen die Hose drückt. Ich lege ihn nach rechts in den Slip und er schaukelt jetzt mit jedem Schritt auf und ab. Ich merke wie sich die Eichel von der Vorhaut befreit. Sie liegt frei und reibt am Slip. Ich muss langsamer laufen, da das ganze Paket schaukelt und ich schon kurz vor einer Explosion stehe. Ich richte ihn nach oben aus, so dass er gerade stehen kann. Die Eichel und der Schaft ragen weit aus dem Slip und werden vom Gummiband gegen den Bauch gedrückt. Ein kurzer Blick in die Hose und ich schaue in das weit aufgerissenen und feuchte Eichelmäulchen. Jeder Schritt auf und ab reibt sanft den Schaft. Mache ich größere Schritte, so reibt der Slip richtig fest am Schwanz und das Blut wird in die Spitze gepresst.
Hoffentlich kommt mir jetzt niemand entgegen, da das Paket in der Hose nicht mehr zu übersehen ist. Jeder Schritt schaukelt meine heißen Eier. Jetzt ziehen sie sich immer mehr zusammen und werden praller. Mir wird heiß. Da ich schon 20 Minuten in der heißen Sonne mit einer Erektion unterwegs bin, sehne ich mich danach, ins kühle Meer springen zu können. Der Sand wird tiefer und die Oberschenkel ziehen, bei dem Kampf die Beine bei jedem Schritt aus dem Sand zu heben. Es wird wohl eine "beträchtliche" Menge Blut von meinem Penis abgezweigt und steht nicht mehr den Oberschenkeln zur Verfügung! Ich sehe das Meer. Ich sehe nur 3 Leute direkt am Meer und 2 FKKler schauen aus den Dünen. Der weite Weg zu diesem abgelegenen Strand hat sich gelohnt. Niemand hat meinen großen Kleinen bemerkt. Die Aufregung hat mich aber schon scharf gemacht, da ich in jeder Kurve damit rechnen musste, dass ich jemandem begegnen könnte. Jemandem? Natürlich habe ich nur gehofft einer Dame zu begegnen, um dann vielleicht ihren Blick zu spüren.
Ich gehe nach links Richtung Strand. In der Ferne sind nur schemenhaft Leute zu erkennen. Doch, nach ein paar Schritten, links hinter einem kleinen Sandhügel sitzt auf ihren Ellenbogen stützend eine nackte Dame. Der heiße Wind weht stärker und zeichnet meine Brust und meinen Unterleib noch deutlicher ab. Ich laufe sehr nah an der Sonnenanbeterin vorbei. Nein, ich schaue nicht direkt zu ihr hinüber. Ich vermute aber, dass Sie mich deutlich wahrgenommen hat. Einige Schritte weiter, schaue ich mich um. Ihr Blick hat mich verfolgt! Ich gehe einfach weiter, drücke meinen Körper gegen den Wind und genieße wie das Shirt die Wölbungen meiner Brustmuskel abzeichnet, geiles Gefühl! Mich passieren in sicherem Abstand zwei junge Damen. Ich halte es nicht mehr aus, werfe den Rucksack ab und liege im heissen Sand. Ich spüre eine kühle Nässe in der Hose. Kein Wunder, eine halbe Stunde harte Erektion muss zu einer erheblichen Menge an Lusttropfen geführt haben.
Die zwei Damen sitzen in sicherem Abstand in den Dünenausläufern. Ich entscheide mich hier meine Strandmuschel aufzubauen. Die Kleider reise ich mir vom Leibe, bis auf den feuchten Slip. Mein Schwanz soll jetzt noch nicht freigelassen werden. Ich creme mich schnell mit Sonnencreme ein. Die Berührung meiner Haut macht mich noch heißer. Beim Aufbau der Strandmuschel und speziell beim Bücken spüre ich, wie jede Bewegung auf meinen Schwanz drückt und beim spreizen der Beine werde ich richtig geil. Ich bin fast fertig mit dem Aufbau und entscheide mich jetzt endlich von dem Rest Stoff zu befreien. Der Slip verschwindet und mein Schwanz ist frei. Er ist halb steif, sehr prall und hängt pendelnd in der Sonne. So finde ich den Schwanz am schönsten. Er tropft und zieht sofort Lusttropffäden, welche sich auf meinen Schenkeln sammeln. Ich entscheide mich zu einem Spaziergang durchs Wasser um mich endlich abzukühlen. Doch auf einmal kommen die zwei jungen Damen zurück und ich würde ihnen unvermeidlich begegnen. Der Puls steigt. Mein Schwanz steht sofort. Ich entscheide mich meinen Badeslip überzuziehen. Gar nicht so einfach, alles so darin zu verstauen, dass nichts rausguckt und er nicht sofort als Ständer wahrgenommen wird. Ich schiebe ihn unter Schmerzen steil nach unten. Jedoch, drückt er die Hose weit vor, so dass die Eier seitlich frei liegen und deutlich zu erkennen sind. Egal, ich hoffe, dass er sich beruhigen wird. Der Wind trifft auf meinen Bauch und streift über meine Brustwarzen, mein Schwanz beruhigt sich nicht. Ich gehe ins Wasser, es ist kühl, aber nicht kalt genug. Mein Schwanz bleibt hart, er pulsiert noch stärker. Das kühle Wasser fördert
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