Fortsetzung Schuldendienst 9. Teil Der Gang-Bang-Event (fm:Schlampen, 7230 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 27376 / 22905 [84%] | Bewertung Teil: 9.15 (74 Stimmen) |
Katja hat einen Gang-Bang |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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9. Der Gang-Bang-Event
Nach einem schönen Frühstück, dass Klaus zubereitet hatte, erzählte ich noch einmal kurz von dem bevorstehenden Wochenende, und dass jeweils am Samstag und am Sonntag ein Gang-Bang-Veranstaltung sein solle. Dass Anna und ich am ersten Tag die Männer nur anblasen sollten und Madita und Marleen gefickt werden könnten und dass es am Sonntag umgekehrt laufen solle, nur dass es sich dort um eine "gebundene" Veranstaltung handeln würde. Klaus fragte, ob ich das den wirklich wolle. Er bot an, mir zu helfen, er kenne einen Arzt, der würde mich bestimmt auch "Krank schreiben". Aber ich lehnte seinen Vorschlag ab, zum Einen sah ich mich immer noch durch den Vertrag gebunden, zum Anderen war ich aber auch neugierig geworden, was da so gemacht wird. Natürlich hatte ich heimlich schon vorher mal im Internet nachgesehen, da gibt es ja so manche Filmchen, wo man Gang-Bang sehen kann. Aber dass ich so etwas tun würde - nie! Mal so etwas ansehen - ok; aber selbst. Das war doch nur etwas für Professionelle. Sofort ging mir der Gedanke durch den Kopf: Bin ich jetzt eine Professionelle? Eine richtige Nutte? So wie ich mich verhalte bestimmt. Aber ich bin doch nur eine junge Frau, für die solche Dinge nur ganz am Rande stehen.
Plötzlich sprach mich Klaus an: "Träumst du?"
Ich zuckte zusammen: "Nein, wohl nicht träumen, ich habe nur eben darüber nachgedacht, was ich den paar Tagen, in denen ich jetzt in dem Club von Wladimir arbeite, mit mir geschehen ist. Ich lasse mich in alle meine Löcher ficken. Überhaupt. Ich rede nur noch von Ficken, Fotzen, Ärschen, Titten und so. Ich steige mit wildfremden Männern und Frauen ins Bett, ich habe hemmungslos Sex. Ich habe sogar einem Mann versprochen, dass ich mir so eine AO-Tattooierung machen lassen werde."
"Bereust du es denn jetzt etwa auch, dass wir miteinander schlafen?"
"Nein, das gerade das bereue ich überhaupt nicht, das ist wunderschön! Und solange du es nicht beenden willst möchte ich es so bestehen lassen."
"Ok, ich will nichts beenden und wenn, lass uns wirklich Freunde sein. Nicht nur so einfach vorher reden und dann ist da nichts. Wenn du keinen Sex oder keinen Sex mehr mit mir haben willst, bitte sag es einfach, ich bin im Moment nur glücklich darüber, so mit dir zusammen zu sein. Aber eine andere Frage, musst du dich noch vorher irgendwie zurecht machen. Wann, willst oder musst du heute Nachmittag im Club sein?"
"Um 17:00 Uhr, vorher müsste ich mich noch rasieren, du weißt schon, die Fotze!"
"Dürfte ich das machen? Ich würde dich wahnsinnig gerne einmal rasieren."
"Du willst das machen? Wirklich? Mich rasieren?"
"Ja ganz wirklich," grinste er
"Ok, wenn du das möchtest, warum dann eigentlich nicht, aber dann lass es uns gleich machen."
Er fasste meine Hand gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich zum Badezimmer. Dort musste ich mich auf den Wannenrand setzen. Klaus holte Rasierspray, schäumte meine Fotze ein und massierte den Schaum in jede Falte. Ich fand das irre erregend. Sofort reagierte mein Inneres wieder und meine Fotze wurde feucht. Dann legte er eine neue Klinge in seinen Rasierer ein und drückte meine Beine weit auseinander. Er kniete sich zwischen die Beine und fing an mich langsam - Strich für Strich - zu rasieren. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ab und zu nahm er die andere Hand zur Hilfe, um die Schamlippen zur Seite zu halten. Wie zufällig rutschte dabei auch mal ein Finger in mich. Ich kannte die Behandlung nur genießen. Als es die komplette Fotze rasiert hatte, nahm es lauwarmes Wasser und wusch die Rasierschaumreste weg. Dann drückte er einen langen Kuss erst auf den Kitzler, dann auf die Schamlippen. Dabei drang er mit seiner Zungen langsam in mich ein. Öffnete die Schamlippen mit der Zunge und dem Mund und leckte den inzwischen reichlich fließenden Saft ab. Ich hatte das Gefühl, dass seine Zunge
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