Urlaubserlebnis (fm:Bondage, 2073 Wörter) | ||
Autor: BadKnut | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 36113 / 27302 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (67 Stimmen) |
Im Urlaub in Spanien lernte ich eine junge Spanierin kennen. Nackt und gefesselt wurde sie zu meinem Lustobjekt. |
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der Bettkante. Ich kniete vor dem Bett und hatte die schönste Aussicht. Annas Brüste, die auf das Laken gedrückt waren, der zarte schwarze Flaum auf ihrer Scham und dann die feucht glänzenden leicht geöffneten Schamlippen. Meine Badehose stand ab wie ein Zelt. Sie wisperte: "Besorg es mir bitte." Ich drückte meine Handfläche gegen ihren Venushügel. "Das gefällt dir also, was?" Dann strich ich mit geschlossenen Fingern über ihre Möse bis zum Po. "Oh ja," hauchte sie, "sogar sehr." Ein paar mal noch wiederholte ich die Bewegung, immer nom Flaum ihrer Haare bis zum Arsch. Mal mit geschlossenen Fingern wie eben, mal nur mit Zeige- und Ringfinger jeweils außen an ihren Schamlippen vorbei zog ich meinen Mittelfinger dabei ganz wenig durch ihren Schlitz. Jedes mal stöhnte sie auf. "Ja, ich weiß, du willst es. Du bekommst es aber erst wenn ich will." Ich streichelte mit beiden Händen ihren Po und küsste ihn. Ich konnte einen weißen Tropfen sehen, der an einem Schleimfaden unter ihrem Kitzler hing. "Es wird Zeit dich mal wieder zu wenden", sagte ich und richtete sie wieder auf, daß sie an der Bettkante vor mir hockte. Ich fasste mit beiden Händen sanft ihre Wangen und wir küssten uns. "Weißt du noch was du sagen mußt, damit ich aufhöre?", fragte ich. "Ja, natürlich, ich habe es nicht vergessen." Nickend griff ich nach den Seidentuch, das neben dem Bett lag und verband ihr damit die Augen. Danach stubste ich sie auf den Rücken un schob sie in die Mitte des Bettes. "Bleib genauso, ich bin gleich zurück." Mit einer gewaltigen Latte in der Badehose verließ ich das Appartement. Gottseidank war sonst niemand im Aufzug. Auf der anderen Straßenseite im Geschäft kaufte ich eine Flasche Cava und einen Beutel Eiswürfel. Keine 10 Minuten später war ich zurück. Anne lag an Fußende des Bettes auf der Seite und die Augenbinde bedeckte nur noch ihr linkes Auge und sie blickte mich an. Kopfschüttelnd stellte ich die Einkäufe auf dem Tisch ab und setzte mich zu ihr ans Bett. "Du hast ja gar nicht auf mich gehört. Jetzt hast du dir eine Strafe verdient", meinte ich. Nachdem ich die Augenbinde korrigiert hatte und sie wieder in die richtige Position gebracht hatte, schüttete ich in aller Ruhe die Eiswürfel in den Sektkühler und stellte die Fsche hinein. Vom der Wäscheleine im Bad nahm ich meine Zahnbürste und auch noch ein paar Wäscheklammern mit zu ihr. Ich streichelte ihre linke Brust und zupfte mi Daumen und Zeigefinger zart an ihrem harten Nippel und sie stöhnte: "Ja, mehr bitte, das ist schön." Als ich ihr die Wäscheklammer auf den Nippel klemmte zog sie scharf die Luft ein. Rechts machte ich es genauso. Ihr Atem ging schneller. "Pass auf, daß er nich wegrutscht", sagte ich als ich ihr einen Eiswürfel auf den Nabel legte. "Ich versuche es", meinte Anna. Ich zog die mittlerweile äußerst lästige Badehose aus und setzte mich auf einen Stuhl am Bett um in Ruhe dabei zuzusehen wie der Eiswürfel in ihrem Nabel schmolz während ihr flacher Bauch zu tanzen schien. Ein oder zweimal wäre er fast zur Seite weggerutscht, aber sie hielt ihn wo er war. "Dann können wir jetzt weitermachen." Ich legte mich auf's Bett, drückte ihre Kie auseinander und betrachtete ihre Möse. Eine Hand legte ich flach auf ihren Bauch und strich über ihren Venushügel ihre Schamlippen bis zu ihrem Po. Beim nächsten mal mit mehr Druck. Beim dritten mal zog ich meinen Mittelfinger genüsslich langsam über ihren Kitzler und Anna stöhnte laut auf. Als ich ihre Lippen mit zwei Fingern auseinander drückte und zum ersten mal zart mit der Zahnbürste über ihren Kitzler rubbelte, bäumte sie sich auf wie ein bockiges Pferd. "Oh nein! Zeit zum wenden!", rief ich. "Bitte, du kannst doch jetzt nicht aufhören. Ich war soweit!", protestierte sie ganz außer Atem. "Doch, ich kann, ich will und werde. Aber erst nahmen wir mal die Klammern da weg." Mit zwei Fingern nahm ich je eine Wäscheklammer und zog ein wenig daran bevor ich sie aufdrückte. Anna entfuhr ein entzückender kurzer Schrei. "Das tat weh!", meinte sie. "Ja, ich weiß, aber die Strafe hattest du dir verdient." Als ich sie wieder mit dem Gesicht zur Matratze gedreht hatte, nahm ich mit der Zahnbürste meine Arbeit wieder auf. Erst fuhr ich mit der Rückseite von hinten an ihrer Möse zun Bauch. Dort drehte ich sie um und zog sie ganz sachte zurück. Anna stöhnte laut. Bein nächsten mal streckte ich die Hand mit der Bürste weit zwischen ihren Beinen durch bis die Rückseite zwischen ihre Titten landete. Mit dem Unterarm drückte ich gegen ihre feuchte Spalte und zog ihn langsam wieder heraus. Die Zahnbürste ging auf Wanderschaft. Am Bauch entlang, über den Venushügel, durch das feuchte Tal ihrer Lippen bis zum Po und dann mit der Borstenseite ganz, ganz langsam zurück. "Ohh!", entfurh es ihr. Anna atmete stoßweise durch den weit geöffneten Mund. Sie zitterte und zuckte immer wieder leicht. Als die Borsten ihren Kitzler berührten wurde ich noch langsamer. Sie sollte jede einzelne spüren. Immer wieder stieß sie ein "Oh Gott!", "Oh nein" aus, zischte "Ja", spreitzte vot Anspannung die Finger oder ballte sie zu Fäusten, aber sie behielt den Hintern und die Hüften ruhig. Es war wie ein grandioses Schauspiel und ich bedauerte nur. Daß der Bürstenkopf so kurz war. Ich legte die Bürste weg. Schleim tropfte auf das Laken. Hinter ihr kniend legte ich meinen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken und beugte mich über ihren Rücken. Nach ihren Festen Brüsten greifend sagte ich: "Du kannst dich wirklich gut beherrschen, Anna. Jetzt hast du es dir verdient." Während ich zärtlich an ihre Brustwarzen spielte ließ ich mich so an ihrem Po herabgleiten, bis meine Penisspitze zwischen ihre feuchten Lippen glitt. Es kostete mich eine riesen Überwindung, nicht gleich wild loszurammeln! Unerträglich langsam schob ich mein Ding in ihre enge warme Möse bis zum Anschlag.Anna stöhnte lustvoll und hielt ganz still. Langssam zog ich mich ein Stückchen zurück. Ich kniff gleichzeitig beide Nipel und stieß hart zu. Anna antwortete mit einem spitzen Aufschrei. "Jetzt, meine Liebe, bekommst du es." Ein paar mal stieß ich zart zu, dann mal hart. Ich richtete mich auf, zog dem Schwanz aus ihrer Möse und strich mit der Spitze durch ihre nasse Spalte. Immer wieder drang ich in sie ein und glitt wieder heraus stieß hart zu oder glitt langsam hinein. Anna fing an, bei jedem Stoß aufzuschreien, bewegte ihre Hüften im Rythmus und keuchte.Fast wäre ich gekommen. "Oh nein, nicht schon wieder. Bitte nicht", bettelte sie. Als ich mich plötzlich aus ihr zurückzog und sie wieder auf den Rücken drehte. Ihre Nippel waren ganz hart. Hart stieß ich erneut in sie hinein. Zwischendurch zog ich ihr die Augenbinde herunter. Sie keuchte mit weit geöffnetem Mund! Ihre braunen Augen waren aufgerissen ihr Unterleib zuckte und sie schrie vor Lust als sie endlich kam. Im gleichen Moment war ich auch soweit. Ich zog mein Ding heraus und spritzte ihr meinen Samen vom Bauch über die Titten bis zum Kinn. Als ich ihre Handgelenke losband streckte sie die Beine ließ ihre Arme eben neben sich auf's Bett fallen und atmete immer noch schwer. Ich schenkte zwei Gläser des nun gut gekühlten Cava ein und reichte ihr eines. Sie setzte sich auf und wir prosteten uns zu. Nach ein paar großen Schlucken flüsterte sie an meine Schulter gelehnt: "Das war gut. Danke." "Ich danke dir," meinte ich. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen.
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