Urlaubserlebnis (fm:Bondage, 2073 Wörter) | ||
Autor: BadKnut | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 36113 / 27302 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (67 Stimmen) |
Im Urlaub in Spanien lernte ich eine junge Spanierin kennen. Nackt und gefesselt wurde sie zu meinem Lustobjekt. |
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Schon Tage zuvor war mir die hübsche Spanierin am Strand aufgefallen. Sie lag auf ihrem Strandtuch ganz in der nähe. Ihr feines Gesicht mit den braunen Augen, den schön geschwungenen vollen Lippen wurde von schwarzen Haaren, die ihr bis auf die herrlich sonnengebräunten Schulterblätter reichte, vom leichten Wind umspielt. Auf der rechten Wange hatte sie ein kleines Muttermal. Träge von der Hitze an diesem Tag war ich eingedöst. Als ich wieder aufwachte war sie nicht da. Ich setzte mich auf und da sah ich sie auch schon. Sie war im Wasser und kam auf den Strand zu. Sie hatte eine schlanke Taille und die Wellen umspülten noch ihre Hüften. Ihre Schenkel waren zum anbeißen! Bei jedem Schritt wippten ihre festen Brüste in dem trägerlosen schwarzen Bikinioberteil leicht mit und plötzlich lächelte sie mir zu. Ich lächelte zurück. An ihrem Strandtuch angekommen warf sie sich dieses über die Schulter un verließ den Strand Richtung Promenade. Wie hypnotisiert blickte ich ihr nach, genoss den Anblick ihres hübschen Hinterns und dem anmutigen hin und her ihrer Hüften. Bevor ich auf den Gedanken kam, meine Sachen zu schnappen und ihr zu folgen war sie verschwunden. Schade, dachte ich und hoffte, ihr noch einmal zu begegnen. Jetzt am späten Nachmittag, einige Tage später, in denen wir uns ein paar mal begegnet waren und auch ein paar Gläser guten Rotweins genossen hatten, saß sie in meinem Einzimmer-Ferienappartement mit Blick auf's Meer im Sessel gegenüber. Sie trug einen orangen Bikini, der gut zu ihrer toll gebräunten Haut passte. Eigentlich saß sie nicht, vielmehr hockte sie mit angewinkelten Beinen da und ihr rechtes Handgelenk war mit einer Mullbinde von innen an ihrem rechten Fußgelenk angebunden und links genauso. Wie ich sie dazu gebracht habe weiß ich auch nicht mehr so genau. Wahrscheinlich hatte es sich so ergeben. "Und jetzt?", fragte sie. "Jetzt", sagte ich "benutze ich dich als Tischdekortion." Mit diesen Worten nahm ich sie hoch und trug sie rüber zum Esstisch. Sie lachte und fand das nicht allzu komfortabel. "Na gut, du kannst es auch etwas bequemer haben." Ich trug sie also rüber zum Bett und setzte sie aufrecht hin. "Das ist schon viel besser", meinte sie "und nun binde mich wieder los." "Wenn du das wirklich möchtest, dann mache ich das sofort wenn du 'Barcelona' sagst." Ich setzte mich auf die Bettkante seitlich neben ihr und streichelte ihre Wange. "Lass es geschehen und genieße den Augenblick", flüsterte ich ihr ins rechte_ Ohr. Ich streichelte sie mit meiner rechten über den Hinterkopf, fühlte die ebenmäßige Form ihres Kopfes und küsste sie zart auf ihre vollen Lippen. Gleichzeitig zog ich mit meiner linken in ihrem Nacken an einem Band ihres Bikinioberteiles und löste den Knoten. Gleich darauf öffnete ich auch die Schlaufe auf ihrem Rücken und das Oberteil fiel in ihren Schoß. Sie sah mich an und sagte nichts. "Hast du Angst?", fragte ich. "Nein! Mach bitte weiter", meinte sie. Ich legte das Oberteil zur Seite und fuhr ganz langsam mit meinem Zeigefinger die beiden hellen Dreiecke ab, die das Oberteil ihrer Bikinis beim Sonnenbaden hinterlassen hatte. Ihre dunklen Nippel wurden zunehmend härter und sie stöhnte leise mit geschlossenen Augen. Zart berührte ih beide Brustwarzen mit beiden Händen. Sie stöhnte nochmals. Dann kippte ich sie auf die Seite zu mir hin. Meine rechte Hand wanderte an ihrem Körper hinuntr bis zu ihrer Hüfte. Als ich das das Band ihres Bikinihöschens erwischte, zog ich es auf. Ich drehte sie schnell auf die andere Seite und löste auch den Knoten. Sie stöhnte auf, als ich ihr den Stoff nach hinten zwischen den Beinen herauszog. Sie drehte den Kopf zu mir und ich lächelte sie an. Gleichzeitig streichelte ich immer wieder ihre rechte Pobacke vom Rücken nach unten. Jedes Mal strich ich ein wenig länger an ihrem Oberschhenkel entlang. Und jedes mal drückte ich dabei mit meinen Daumen weiter zwischen ihre Pobacken bis ich ihre Schamlippen berührte. Sie schloß die Augen und stöhnte. Diesen verheißungsvollen Hintern mußte ich einfach küssen. Ich kniete vor den Bett. Dieser geile Arsch lag quer vor mir, die Möse verheißungsvoll zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Mir wurde richtig heiß. Als ich ihre Schamlippen mit beiden Händen vorsichtig auseinanderdrückte, zogen sich helle Schleimfäden auseinander. Mein Schwanz wurde richtig hart und ich wäre am liebsten sofort in sie eingedrungen. "Mach's mir bitte!", flehte sie. Stattdessen drehte ich sie auf den Rücken. Zwischen ihren Beinen durch fasste ich eine ihrer Brüste, zupfte kurz an ihrem Nippel und fuhr mit Druck mit der flachen Hand über den zarten Flaum ihrer Scham. Mit den an ihre Fußgelenke gefesselten Händen versuchte sie, mich festzuhalten. Ich tat es noch einmal mit der anderen Brust. Sie versuchte wieder meine Hand festzuhalten, doch diesmal drückte ich dabei meinen Mittelfinger tief zwischen ihre Lippen. Selbst als ich meine Hand zurückzog zuckte sie noch mit den Hüften. "Nein, noch nicht", sagte ich,"du zappelst mir zu viel." Ich drehte sie um. Jetzt lag sie mit dem hübschen Gesicht auf der Matratze, die Hände zwischen den gespreitzten Beinen und der heiße Arsch nach oben gestreckt nah an
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