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Im Urlaub neues Sexleben entdeckt (fm:Gruppensex, 2989 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2013 Gesehen / Gelesen: 30529 / 19468 [64%] Bewertung Geschichte: 8.46 (61 Stimmen)
Im Urlaub neue Freunde und neuen Sex gewonnen

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sie umfassen und festhalten damit sie in der Fickerregung nicht entwischt. Irgendwann ist es ihr zu unbequem und sie kniet sich auf den Tisch damit ich sie im Stehen von hinten ficken kann.

Klatschende Körper, kichernde Weiber, die uns Männer antreiben und grunzende Männer die sich versuchen zu verausgaben auf der einen Seite, Schweißgeruch vermischt mit Mösenduft treiben uns zu viert zu Höchstleistungen. Ungefragt lasse ich meinen Schwanz in höchster Erregung in ihre Möse abspritzen, auch Karl füllt Karin mit seinem Sperma ab. Grinsend schaut Karin zu wie ich meinen schwächelnden Schwanz aus der Möse von Rita ziehe und sich ein Spermafaden bildet. "Komm her, ich weiss doch dass Du abgeputzt werden willst" und leckt mir die restlichen Tropfen von der Stange. Auch Rita kümmert sich liebevoll um ihren Mann, der nach einiger Zeit ausspricht was wichtig ist: "Ich könnte schon wieder". Ich bin zwar erstaunt was Karin jetzt ausspricht "aber dann hoffentlich mit mir, die Rita hast du immer".

Erstaunlich schnell einigen wir uns dass ich mit Rita in ihr Wohnmobil verschwinden soll. Nackt wie wir sind stürmen wir in ihr Wohnmobil und wälzen uns auf ihrer Schlafstätte. Sie hatte mich ja vorher noch nicht geblasen, aber das holte sie jetzt nach, dass ich mit hochroten Kopf auf der Schlafstätte liege und nach Luft japse. Doch sie hat so viel Erfahrung um immer rechtzeitig abzustoppen um es noch spanender zu machen, bis sie schließlich sich auf mich setzt und kaum dass ich sie aufgespießt habe, mich auffordert "jetzt spritz". Ich weiss zwar wie Karin bei mir reagiert wohl aber eher auf die Zuckungen des Schwanzes als auf die Spermaschüsse. Bei Rita scheint sich aber beides zu vereinen; sie presst ihre Beine zusammen damit keine Tropfen verloren geht. Sie ist wie von Sinnen, kaum ist er ausgespritzt, rückt sie mit ihre Möse auf meine Lippen und lässt mich den ganzen Schlamm auslecken. Wir üben die ganzen Nacht das Ficken in allen mögliche und unmöglichen Stellungen bis wir einpennen. Trotzdem bin ich der erste der aufwacht und das Frühstück, was sie und wir verdient haben zu richten. Auch Rita kommt schließlich aus dem Wohnmobil und man sieht ihr schon die Nacht an. In unseren Wohnwagen regt sich zwar etwas aber weder Karin noch Karl erscheinen, da klopfe ich an de Wand "he der Kaffee wird kalt". "Kommen gleich, ich hab ihn gleich geschafft". Als sie erscheint zieht sie noch schnell ein Top über und lacht "die Morgenlatte konnte ich mir nicht entgehen lassen". Nach den Frühstück will Rita duschen gehen und ich schließe mich an. Am Duschgebäuden achten wie drauf dass uns keiner beobachtet wie wir in einer Kabine der Frauendusche verschwinden. "Hat dich die Bemerkung zur Morgenlatte angesteckt" kichert schon wieder Rita und schiebt mir die Badehose nach unten. Sekunden später habe ich sie an der Wand gepresst und ficke sie durch.

Von Dreiern, falschen Dreiern und anderem verrückten Sex.

Wir konnten den ganzen Tag über den Abend nicht erwarten und Karin grinste nur wenn ich sie erinnere, dass sie wieder mit einem andern Mann Sex haben wird. Wir haben das Wohnmobil auch noch umgestaltet so dass es zwei Liegeflächen gibt , auf den Tisch habe wir verzichtet. Da gibt es doch viel bessere Bewegungsmöglichkeiten . Aus dem Kiosk auch noch zwei Flaschen Sekt. Wir brauchen auch keine große Vorbereitungszeit als Rita und Karl aufschlagen. Karin hatte sich schon wieder Karl geschnappt, bereitet ihm aber eine besondere Freude in dem sie sich soweit zu ihm vorbeugt, um seinen Schwanz sich zwischen die C Brüste zu legen. Damit kann sie natürlich gegenüber Rita punkten, aber so ist das eben mit unterschiedlichen Frauen. So sind wir Männer schließlich auch unterschiedlich, nicht in der Größe, nur dass Karl eine sehr spitze Eichel und einen in Erregung nach oben gebogenen Schwanz hat, bei mir ist er eher kerzengrade. Ich mache mich über Ritas große Möse her und lecke sie durch bis sie zappelnd um das Ficken bettelt. Klar bekommt sie angeboten was sie möchte und wieder bekommt sie ihn mit Kraft und Schnelligkeit. Sie versteht es sehr gut, mich in den Wahnsinn zu treiben indem sie immer wieder versucht sich enger zu machen wie sie ist. Ich schnaufe schon wieder und sie lässt nicht zu, dass ich mich zurückhalte. Völlig verschmiert von ihrem Mösensaft und meinem Sperma denke ich mir , gut geschmiert würde er doch auch in ihr zweites Loch passen. Außer der Bemerkung von ihr "du lässt aber auch nichts aus" gibt es keine Regung von ihr - ganz locker nimmt mich ihr Arsch auf. Von der andern Liegefläche schaut uns Karin zu, die noch dabei ist die Spermaflecken von Karl, der ihren Busen vollgesaut hatte, weil sie ihn nicht weggelassen hatte, zu verreiben. "Karin, weisst Du was ein falsche Dreier ist " fragt mitten in die sprachlose Stille Rita". Die schüttelt den Kopf, woher auch, die kennt ja nicht mal einer richtigen MMF-Dreier. Borge uns mal für ein paar Minuten meinen Mann aus, der weiss was zu tun ist". Ich bin mir auch noch nicht klar, was mich erwartet, aber beginne langsam zu begreifen was auf mich zukommt, als Karl sich hinter mich legt und seinen Schwanz in meine Arschritze drückt. Ich will mich zwar wehren, aber vorn stecke ich in Ritas Arsch und hinten drückt Karl immer kräftiger. Karins Augen werden immer größer, längst ist sie bei uns und beobacht jede Regung von uns. Dann gelingt es Karl im meinen Arsch einzudringen, ich fühle ein Brennen bis sich der Schließmuskel an ihm gewöhnt hat. Jetzt beginnt etwas komisches was ich nie erwartet hätte. Ich füge mich und gehe den Rhythmus den Karl vorgibt mit und so wie er mich in den Arsch fickt, ficke ich Rita in den Arsch. Karin hat das Staunen längste aufgegeben und krault die Hoden von Karl und mir und wird wohl schon vom Anschauen immer geiler. Dann jedoch löst sich Rita vom mir und meint "lass die Beiden mal zu Ende ficken, vielleicht will Manfred auch noch, komm mit ich lenk dich ab". Sie wechseln wieder das Lager während Karl mich weiter in den Arsch fickt. Karin kommt vor Rita zu liegen und ich bestaune die Geschicklichkeit mit der Rita Karins Möse öffnet. "Rita du bist verrückt mach da nicht," dabei muss ich zusehen wie Rita beginnt Karin ihre schlanke Hand in die Möse zu schieben. Karin kann nicht schreien obwohl sie den Mund weit geöffnet hat, sie wimmert nur noch und ruft mich nach Hilfe an. Ich glaube wie sind auf ein perverses Paar hereingefallen und doch bin ich irgendwie in den Rauch gefallen. Doch dann ruft Rita mich und auch Karl, "lasst mal gut sein ihr Arschficker", schaut her ich habe die Süße für euren Doppelzweier weit genug gemacht. Ehe ich mich versehe ist Karl bei den Beiden und winkt mich zu sich. Mit wenigen Gesten macht er mir klar dass ich mich als Untermann betätigen soll. Immer noch winselt Karin dass die Hand von Rita immer noch in ihr steckt. Ich beeile mich also dass ich zu liegen komme damit sie sich auf mich legen kann und meinen Schwanz in ihre erregte Möse steckt. Doch dann wirft sich Karl auf uns und von Rita gesteuert gleitet sein Schwanz über meinen auch in die Möse. Karin ist nur noch am Hecheln und wenn nicht Karl relativ schnell gekommen wäre hätte sie wohl eine Ohnmacht erlebt.

Die Nacht wollten wir jedoch allein sein und uns über unser Gefühle zu Rita und Karl klar werden. Wir waren aber zu sehr von ihnen angetan dass wir mit der Bitte, dass sie nicht wieder zu weit gehen noch weitere Nächte miteinander verbringen wollten. Wir haben es aber auch nie bereut, besser es erlebt zu haben als es nie zu erfahren...

Zu Hause auf der Suche mit Erfolg

Wie habe noch eine versaute Woche mit Karl und Rita erlebt und waren am Ende zwar sexuell gedoopt, aber auch urlaubsreif, was ja zum Ende des Urlaubs nicht möglich war. Irgendwie war unser Sex befreiter als bisher und wir begannen Dinge anzustellen, die wir früher nie gemacht hätten. Ich fingerte sie bis sie um Gnade winselte und sie machte bei mir Prostatamassagen dass ich vom Boden abhebe. Bis wir mit einem Mal uns die Frage stellten, ob es denn in unserem Umfeld Freunde gibt, die sich auf uns einlassen würden. Schon der Gedanke daran macht uns geil und wir sind Männlein und Weiblein einzeln durchgegangen, nur ohne jeden Erfolg. Doch ich habe wie immer Karin unterschätzt. Sie hatte für meinen 56ten Geburtstag etwas vorbereitet obwohl ich den nicht feiern wollte, denn jetzt ist das schöne Leben vorbei, obwohl ich es nicht fühle. Ich war schon glücklich, dass mir Karin am Morgen einen Cock-Ring schenkte, "damit du in Zukunft noch länger kannst" ihn aber nicht über die Morgenlatte brachte. Ich scherzte über den Versuch "da musst Du ihn im schon schlaffen reiten". Ob sie ahnt, wie geil es immer noch nach den vielen Jahren ist, ihre nachtwarme Möse zu spüren und ihre Möpse beim Reiten hüpfen zu sehen. Selbst der Morgenritt half noch nicht den Ring danach überzustreifen, sie jagte mich ins Bad und nach einem kalten Wasserstrahl ging es endlich was Karin mit Stolz betrachtet. Doch ich musste trotzdem arbeiten und hatte den ganzen Tag zu tun, den ständigen Druck zu verbergen, denn Karin hatte mir eine besondere Überraschung versprochen. Aber wo ist die Überraschung, Karin empfängt mich zwar mit einem geheimnisvollen Lächeln, schiebt mich aber ins Bad ab, nicht ohne mich zu ermahnen "und richtig schön rasieren". Den Auftrag kenne ich nun schon seit Jahren seit ich mich entschlossen habe, mich intim zu rasieren und sich unser Oralverkehr dadurch verdoppelt hat. Seitdem frisst sie ihn förmlich auf und ich muss sie schon zwingen, wenn ich mal nicht bis zu Ende will , was selten genug geschieht.

Nach der Dusche erwartet sie mich halb ausgezogen, verbindet mir aber sofort mit einem schwarzen Tuch die Augen. Ich kann nur ahnen dass sie mich in das Schafzimmer führt, denn es kann nur unser Bett sein worauf ich gelegt werde. Doch was ich dann erlebe kenne ich so nicht, denn um meine Hand schließen sich Handschellen und schon bin ich am Bettpfosten rechts und links festgemacht. Ich bin so erregt, dass ich in Erwartung was kommt ohne jedes Zutun einen Ständer bekomme. "Fein" kommentiert Karin was sie sieht. "Da müssen deine Gäste nicht auch noch Hand anlegen, ich werde sie jetzt hereinlassen". Doch ehe sie mich verlässt flüstert sie mir ins Ohr, eines sollst aber auch noch wissen solange sie bei dir sind, lasse ich mich in der Wohnstube von ihren Männern vögeln, nur du entscheidest wie oft und wie lange". Weg war sie vom Bett und ich höre nur noch flüstern an der Tür. Neben mir auf beiden Seite das Bettes ist jetzt Bewegung von überall her kommt ein anderer Parfümduft. Dann aber werde ich von vielen Frauenhänden gleichzeitig berührt, ich kann nicht mal einschätzen wie viel es sind.. Ich versuche herauszufinden wer sie sind, doch darauf bekomme ich keine Antwort nur noch mal den Hinweis mit verstellter Stimme "denke daran je länger du durchhältst und uns nicht wegschickst je länger habe unsere Männer Spaß mit deiner Frau. Alleine die Vorstellung, dass sie sich von mehreren Männern vögeln lässt ohne meine Anwesenheit, macht mich rasend und ich bocke mein Becken auf das endlich etwas beginnt. Die erste senkt sich auf meinen Schwanz aber sofort lässt sich eine andere auf meinen Lippen mit ihrer Möse nieder. Gierig schlürfe ich Mösensaft und lasse mich dabei reiten. Bisher habe ich noch nicht mitbekommen wie viele sie sind doch schließlich bekomme ich beim Wechsel mit, die hatte ich doch schon und rechne mit vier Ladys, die sich auf mir vergnügen. Dabei fällt mir aber auch ein was Karin gesagt hat, sie lässt sich im Wohnzimmer von ihren Männern durchficken und zwar so lange wie ich durchhalte. Was sie jedoch von Durchhalten verstehen teilen sie mir mit als ich der ersten in die Möse gespritzt hatte. "Ob er uns auch noch besamt" steht im Raum und in dem Moment wird mir die Augenbinde abgenommen. Ich staune und ergötze mich an der Geilheit von vier Frauen aus unserem Bekanntenkreis. Ist es der Ring oder bin ich so überrascht, da ich doch alle vier besame. Danach schließen sie mich los und meinen "wir wollen doch mal schauen ob unsere Männer mit deiner Frau fertig sind. Was ich jedoch im Wohnzimmer sehe erregt mich schon wieder, denn gerade sind zwei der Männer dabei Karin im Sandwich zu ficken und sie ist wie ich sehe, schon ganz schön angekratzt. Das Ganze endet schließlich in einen befreiten Lachen von allen Teilnehmern, nur anziehen will sich keiner und wir nehmen das Abendbrot gemeinsam nackt ein. Doch schon am Tisch geht es gleich wieder los und es finden sich Paare, die sonst nie zusammen gehören. Der Tisch leert sich und wer keinen Platz in einem Sessel oder dem Sofa findet, der vögelt auf den Fußboden.

Aber schließlich sind alle abgearbeitet, es steht nur noch die Frage wer den nächsten Geburtstag feiert, nachdem die Ladys übereinstimmend festgestellt hatten "das machen wir wieder mal ".



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