7 Tage - Zweiter Tag (fm:Dominanter Mann, 3205 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2013 | Gesehen / Gelesen: 28124 / 22643 [81%] | Bewertung Teil: 8.47 (34 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 2. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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Bände. Sie musste sich offensichtlich beherrschen, seine Hand nicht weg zu schieben, aber sie tat doch ihr Bestes, sich so weit wie möglich von ihm weg zu beugen. Ray verstand sie gut, als er von seiner Bank aufstand und näher kam. Der Alte war wirklich hässlich, mit grossporiger Haut und Triefaugen. Er sah ziemlich exakt wie der letzte Kerl aus, mit dem eine Braut wie sie freiwillig Sex haben würde. Und deshalb musste sie es wohl oder übel unfreiwillig tun.
"Würdest ihr wohl gerne deinen Schwanz in die Möse stecken, was?" fragte er und setzte sich auf das Ende der Bank, auf der anderen Seite der Schlampe als der Fettsack. Es war, genau wie bei Darryl, eine rhetorische Frage, wie Ray sehr wohl wusste, auch ohne die Beule im Schritt des Alten zu sehen. "Ja klar!" rief der Mann, während das Gesicht der Fotze vor Schreck erstarrte. Aber sie fing sich schnell und setzte wieder ihr neutrales Gesicht auf während Ray dem Mann sagte, dass er die Schlampe zwar nicht ficken können, aber sie würde ihm gerne eins blasen, für nur zehn Dollar. "Nimm sie zu der öffentlichen Toilette da drüben und steck ihr das Geld in die Möse wenn ihr fertig seid. Du hast zehn Minuten. Wenn sie dann nicht wieder zurück ist, gibt's ein paar an die Löffel." Er grinste den Alten und die Schlampe an und lehnte sich dann zurück und schaute ihnen zu, wie sie eilig zu der Toilette liefen. Der Kerl hielt die Schlampe am Handgelenk und sie hatte ihre liebe Mühe, ihm auf ihren Nuttenschuhen zu folgen.
Sie schämte sich so, als sie hinter ihm herlief. Er stank nach Alkohol, er hatte sich wahrscheinlich schon einige Zeit nicht mehr gewaschen und allein der Gedanke, wie sein Pimmel riechen und schmecken würde liess sie würgen. Aber ihr blieb keine Wahl, wenn sie nicht Rays Zorn wecken wollte, als zu tun was sie zu tun hatte. Und Rays Zorn zu wecken würde sie sich nie getrauen. Sie war sich nicht sicher, ob er sie wirklich an den Titten aufhängen und auspeitschen würde, aber zuzutrauen war es ihm. Er war ein brutaler, gnadenloser Sadist. Wahrscheinlich lachte er in diesem Moment in sich hinein, als er sich vorstellte, wie sie sich fühlen musste.
Der Mann ging schnurstracks ins Männerklo und zog sie in eines der Kabäuschen, wo er sie auf den verschmierten Boden zwang und bereits seine Hose öffnete. Er schmeckte und roch sogar noch schlimmer, als sie befürchtet hatte und für einen Moment musste sie gegen den Brechreiz ankämpfen. Ihr Speichel war wahrscheinlich die erste Flüssigkeit, die der Pimmel seit einer Woche gesehen hatte. Zum Glück hatte er auch schon lange keinen mehr geblasen gekriegt. Oder er kam immer so schnell. Wie auch immer, sie musste ihn nur einige Male reiben, ihre Lippen etwas auf seinem Schwanz hin und her schieben und seine Eier streicheln und bereits griff er nach ihrem Kopf und drückte sie auf sich, bis seine Eichel an ihr Halszäpfchen stiess und noch einmal Brechreiz auslöste. Und dann spritzte er bereits in sie ab, stiess noch ein, zwei Mal in sie hinein und fertig wars. Ausgeblasen. Abgespritzt. Ende.
Die Schlampe atmete erleichtert auf, erhob sich und lehnte sich mit gespreizten Beinen an die Tür des Kabäuschens, den Saum ihres Mini hochhaltend, damit er ihr das Geld in die Pussy stopfen konnte. Er trat nah an sie heran, eine Hand auf ihren Titten während er zwei Fünfer in sie drückte und dann mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi schob. "Bist ne geile Hure", sagte er und dann wollte er sie auf den Mund küssen, aber sie wandte schnell den Kopf ab. Er kniff in ihre Brust, stiess noch einmal mit dem Finger in sie hinein und schob sie dann zur Seite. "Bis zum nächsten Fick, Hure", sagte er noch, dann war er verschwunden. Das Schwein wusch sich nicht einmal die Hände.
Die Fotze hoffte, dass sie noch Zeit hatte, sich wenigstens den Mund zu spülen und die Hände zu waschen und beeilte sich, noch kurz die Lippen frisch zu schminken. Dann stakelte sie hinaus und zurück zur Bank, wobei sie mit ihren Bleistiftabsätzen immer wieder im weichen Boden einsank.
"Gib mir das Geld", sagte Ray als sie vor ihm stehen blieb. Sie starrte ihn an, das heisst, sie starrte auf den Schritt seiner Hose, dahin, wo Fotzen wie sie nun einmal hin zu blicken haben und wollte am liebsten im Boden versinken vor lauter Scham und Erniedrigung. Sie wusste, dass sie beobachtet wurden. Kurz bevor Ray seinen Befehl wiederholen musste, griff sie unter ihr Stretchkleid, fummelte einige Sekunden in ihrer Muschi herum bis sie die Ecken der Noten zu fassen kriegte und hielt schliesslich Ray die zwei Scheine hin. Der blickte das Geld nur an, lächelte dann und sagte: "Scheint dir ja Spass gemacht zu haben, den alten Fettsack zu blasen. Die sind tropfnass."
Die Schlampe errötete noch mehr, sagte aber nichts.
"Schiebs dir wieder rein. Kannst mich auf einen Drink einladen." Dann stand er auf, legte seine Hand auf ihren Hintern, zwickte ihre Pobacke und steuerte sie in Richtung eines Restaurants in einigen hundert Metern Entfernung. "Sieht so aus, als ob du doch noch eine Hure geworden bist. Allerdings eine billige Hure."
"Ja Herr", erwiderte sie nur und hasste ihn, hasste sich selbst, hasste die ganze Welt aus tiefstem Herzen. Sie gingen direkt zur Bar auf der Terrasse, welche erstaunlich spärlich besucht war. Die Schlampe stellte sicher, dass sie nicht auf ihrem Rock, sondern auf dem nackten Arsch sass, so wie es Ray von ihr erwartete, dann spreizte sie wieder die Beine. Wenn sie sich jetzt auf dem Barhocker umdrehte, würden alle direkt auf ihre Pussy starren können.
Ray bestellte ein Bier für sich und ein Glas Wasser für die Fotze, dann drehte er sich um. Er schien enttäuscht zu sein, dass ausser zwei Kerlen, welche an der Bar standen und bezahlen wollten, kein Publikum da war. Die Schlampe war sich sicher, dass sie sonst ihre Pussy hätte zeigen müssen.
Sie musste ihm in allen Details von dem Blowjob im Klo erzählen, während er langsam sein Bier trank.
"Hat er dich noch ein wenig gefickt, als er das Geld in deine Fotze geschoben hat?"
"Ja Herr. Die Fotze wurde noch etwas gefickt von ihm."
"Das ist gut. Fotzen sind dazu da, dass man sie fickt. Egal mit was. Deine ganz besonders." Er trank sein Bier aus und stellte das leere Glas auf den Tresen. "Bezahl mit dem Geld in deiner Fotze und biete dem Barmann ein anständiges Trinkgeld an."
"Ja Herr." Die Schlampe griff wieder unter ihr Kleid und winkte dem Barmann.
"Das ist ihr Mösensaft", erklärte Ray, als der Barmann die feuchten Scheine genauer anschaute. "Wenn es sie stört, kann ich sie auswechseln."
"Hahaha", lachte der Mann und schüttelte den Kopf, die Schlampe intensiv musternd.
"Ich biete ihnen auch gerne einen Blowjob, als Trinkgeld und als Dankeschön für das Wasser", sagte die Schlampe und wieder stieg ihr das Blut ins Gesicht.
Der Mann starrte sie an, liess dann seine Blicke über ihre Brüste unter dem dünnen Stoff streifen und es war nicht schwer zu erkennen, dass er sich noch so gerne von der Kleinen eins hätte blasen lassen. Aber dann schüttelte er den Kopf. "Nein, wenn ich erwischt werde bin ich meinen Job los und das kann ich mir nicht leisten."
"Tja, Schade. Die Schlampe hat sich schon drauf gefreut", sagte Ray. "Zeig ihm wenigstens deine Fotze." Diesmal zögerte sie nicht. Sie stieg vom Hocker, trat zurück und hob ihr Kleid, dann, nach einer Sekunde, zog sie es noch höher, bis der Barmann auch ihre nackten Titten zu sehen bekam.
"Vielleicht ist ja das nächste Mal eine bessere Gelegenheit. Dann kannst du die Fotze sogar ficken." Mit diesen Worten griff Ray nach dem Arm der Schlampe und zog sie hinter sich her zum Durchgang ins Restaurant. Sie hatte gerade eben noch Zeit, sich das Kleid wieder einigermassen über den Hintern zu ziehen, als sie bereits eintraten.
Auch der Ober starrte einigermassen unverhohlen auf die Brüste der Schlampe, als er sie zu ihrem Tisch führte. Es war ein Tisch in einer Nische und Ray bedeutete ihr, am Rand sitzen zu bleiben.
"Ich hoffe, deine Pussy berührt das Leder und du sitzt nicht auf deinem Kleid", sagte er, während er die Karte studierte.
"Ja Herr. So wie du es willst." Sie merkte, wie sie angestarrt wurde und sah zwei Männer, ungefähr dreissig Jahre alt, welche ebenfalls in einer Nische sassen, auf der anderen Seite des Restaurants und im rechten Winkel zu ihrer. Sie blickte wieder verlegen weg, aber Ray hatte sie beobachtet.
"Oh, die scheinen dich zu mögen. Und du scheinst fickrig zu sein. Zeig ihnen, was du zu zeigen hast." Ray unterbrach, als der Kellner an ihren Tisch trat um ihre Bestellung aufzunehmen. Er bestellte für sie, ohne sich darum zu kümmern, was sie wollte und ob sie überhaupt mochte, was er bestellte. "Mach die Kugeln raus, einzeln und langsam, und dann legst du sie vor dir auf den Tisch."
Die Fotze schluckte leer und begann sogleich, mit rhythmischen Kontraktionen ihrer Muskeln die Kugeln aus ihrer Pussy zu schieben. Nach einer Minute legte sie die erste Kugel auf den Tisch, kurze Zeit später folgte die zweite. Sie assen, wobei Ray immer wieder fragte, was die beiden Männer machen.
"Sie starren auf die Fotze", antwortete die Schnalle und schob sich das letzte Salatblatt in den Mund. "Sehr gut. Essen sie noch?"
"Nein, Herr, sie sind fertig." Die Schlampe wusste, was folgen würde, und diesmal schämte sie sich nicht. Den zwei den Schwanz zu lutschen würde ihr nichts ausmachen. Noch besser wäre es allerdings, sie würden sie vögeln. Aber Ray hatte noch eine schönere Überraschung für sie bereit.
"Du warst heute eine gute Fotze und sollst dafür belohnt werden. Geh zu ihnen und sag ihnen, sie dürfen dich ficken, wenn sie wollen. Du weisst, was deine Fotze kostet. Oh", fuhr er fort, als sie sich bereits halb erhoben hatte, "du darfst kommen, wenn du kannst."
"Danke Herr. Vielen Dank." Diesmal schwang sie ihre Hüften so, wie es sich für eine Schlampe wie sie eine war gehörte. Sie sprach leise mit den beiden Männern. Der Eine stand sofort auf und folgte ihr zum Durchgang wo die Toiletten waren. Auch bei ihm dauerte es nicht lange. Ihr Bein auf der Kloschüssel, das Kleid um ihre Hüften, stiess er kräftig in sie hinein. Sie genoss es, so hart genommen zu werden, dass ihr Arsch bei jedem Stoss gegen die Wand klatschte und sie hätte kein Problem damit gehabt, wenn es doppelt so lang oder drei mal so lang gedauert hätte. Aber er kam lange, bevor sie auch nur in der Nähe eines Orgasmus war.
"Das war ein geiler Fick", sagte er und sie konnte ihn immer noch in sich zucken spüren.
"Danke," antwortete sie leise.
"Zehn Dollar hast du gesagt?"
"Ja."
"Das ist billig. Einer Frau Drinks zu spendieren um sie dann doch nicht ins Bett zu kriegen wäre teurer gewesen."
"Ja. Ich ..." sie schaffte es nicht, sich diesem Mann gegenüber selber als Fotze zu bezeichnen, aber sie schaffte es immerhin, verführerisch zu lächeln. "Ich bin eben eine billige Hure."
Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wischte ihn an ihrem Kleid ab. "Ja, das bist du wohl." Dann kramte er in seiner Tasche und schob ihr schliesslich einen Geldschein ins Kleid zwischen ihren Brüsten ins Kleid. "Warte hier, mein Kumpel kommt gleich."
Sie antwortete nicht und blieb unbeweglich stehen bis der zweite kam und die Türe hinter sich schloss. "Wie willst du gefickt werden?" fragte er leise.
Sie zuckte mit den Schultern. "Du bestimmst das."
Er überlegte kurz. "Knie dich auf das Klo, das müsste etwa passen." Es passte sogar ziemlich gut, wenn sie ihren Arsch reckte. Er nahm sich etwas mehr Zeit als sein Kumpel, drückte der Schnalle auch noch seinen Daumen in den Hintern, während er ihre Pussy langsam und genüsslich vögelte. Nach einiger Zeit begann er, heftiger in die Schlampe hinein zu stossen und sie musste sich mit dem Unterarm an der gefliesten Wand abstützen, um nicht bei jedem Stoss mit dem Kopf dagegen zu knallen. Diesmal merkte sie, wie sich langsam ein Orgasmus in ihrem Unterleib zusammenbraute und hoffte, er würde sich Zeit nehmen, bis auch sie gekommen war. Aber ihre Befriedigung war nicht sein Ziel, und so war sie immer noch ein gutes Stück vom Höhepunkt entfernt, als er bereits kam. Auch er blieb noch eine Weile in ihr drin und wischte sich dann an ihren Arschbacken ab bevor er seinen Schwanz wieder einpackte. Sie blickte sich um und sah, wie er eine Banknote aus seiner Brieftasche zog.
"Steck es mir bitte in die Fotze", sagte sie. Er blickte sie erstaunt an, dann schob er ihr das Geld in die Muschi und ging hinaus. Für einen Moment war sie versucht, sich noch schnell zu einem Höhepunkt zu fingern, aber dann dachte sie daran, dass Ray es ja merken würde, wenn der Mann an den Tisch zurückkehrte und sie noch länger weg blieb. Eilig holte sie das Geld zwischen ihren Brüsten hervor und schob es sich ebenfalls in die Muschi, dann strich sie sich das Kleid glatt, wusch sich die Hände und eilte zurück an den Tisch. Abzuwischen getraute sie sich nicht. Fotzen wie sie wischten sich nicht ab, sie liessen sich das Sperma die Schenkel hinunter laufen.
"Bist du gekommen?"
"Nein, Meister."
"Dachte ich mir schon", sagte Ray ungerührt und drehte sich zu den zwei Männern um, welche soeben aufstanden und gingen. Beide grinsten und zeigten mit dem Daumen nach oben. "Scheint so, als wären sie mit deiner Pussy zufrieden gewesen."
"Ja Herr."
"Übrigens, ich will keinen Spermasabber auf dem Polster sehen. Das soll alles an deiner Fotze und deinem Arsch kleben."
Bald darauf gingen sie, ein feuchter Fleck auf dem Polster der Sitzbank das einzige Überbleibsel von dem, was passiert war. Der Fleck und natürlich das Sperma, welches langsam am Schenkel der Blondine hinunter lief.
Seine Hand glitt unter ihr Kleid und knetete ihren Hintern während sie zum Auto gingen, ein Finger auf ihre Rosette gedrückt damit sie schon einmal eine Vorahnung davon hatte, was sie erwartete.
"Morgen wirst du kommen", sagte er später im Bett, sein Schwanz immer noch in ihr drin, ihre Vagina einmal mehr kontrahierend um vielleicht doch noch die nötige Stimulation für einen Orgasmus zu erhalten, den sie so sehr herbeisehnte. "Vorausgesetzt du bist eine gute Fotze."
"Fotze wird gut sein und dich nicht enttäuschen, Meister", antwortete sie leise und massierte ihn weiter, bis er wieder hart war. Sie wünschte sich, er würde sie noch etwas länger ficken, sie über die Kante ihrer Lust ins süsse Nirvana eines Orgasmus bumsen und ihr die Erlösung schenken, die sie brauchte. Er tat es natürlich nicht. Sobald seine Erektion wieder ganz hergestellt war, zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden, zuckenden Möse, schaute kurz die rosig glänzenden Lippen an und hob dann ihre Beine hoch und drückte sie nieder, bis ihre Knie neben ihrem Kopf lagen.
Ihren engen Arsch zu ficken während er in ihre Augen schauen konnte war noch besser als von hinten in sie einzudringen, denn zusätzlich zu ihrem Winseln und Stöhnen ob der Schmerzen die sie litt konnte er auch die Pein in ihren Augen sehen.
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