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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2663 Wörter) [26/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2013 Gesehen / Gelesen: 15722 / 12064 [77%] Bewertung Teil: 9.13 (23 Stimmen)
Im Urlaub den Australier Mike kennengelernt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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keinen Kuss oder Ähnliches. Noch nicht. Ich ließ wieder los. Wieder schwamm ich etwas weg und er folgte mir. Jetzt schaute ich mich um. Alle Anwesenden, die sich am Pool sonnten waren weg. Das sagte ich auch Mike. Er schaute sich um. Als er mit dem Rücken zu mir war stützte ich auf seinen Rücken und wollte ihn unter Wasser drücken. Hab vergessen, dass das Becken nur 1, 80 tief war. Und Mike ca. 1,80 m groß war. Also mit tief hinunter tauchen war nicht drin. Also schwamm ich so schnell es ging ins flache Wasser. Hier war die Tiefe, es stand am Beckenrand, nur 1 m tief. Bis Mike reagierte war ich schon etwas weiter weg. Mike gleich hinterher. 3: 0 für mich. Ich erreichte gerade noch die Treppe und setzte mich auf die oberste Stufe. Da setzte ich mich breitbeinig auf die Treppe. Mike war ca. 1 m von mir entfernt als er abrupt stoppte. Jetzt bewunderte er meinen Badeanzug. Oder besser beschrieben, was in dem Badeanzug war. Er machte sehr große Augen. Er kam langsam näher und kniete sich direkt vor mir an der Treppe im Pool. Ich stand auf und ging langsam auf ihn zu. Ich küsste ihn einfach auf den Mund. Er erwiderte ihn sofort. Aber ich wollte noch mehr als nur knutschen. Ich griff ihm einfach in seine Badehose. Da was ich zu fassen bekam, machte mich noch hungriger auf seinen Schwanz. 4: 0 für mich. Ich nahm seine Hand und führte ihn in unsere Suite. Jetzt gehört er mir. Kaum am Bett angekommen knutschten wir wild weiter. Badehose und Badeanzug waren schnell vom Körper gestreift. Dann küsste und massierte er meine Titten. Er walkte meine Titten regelrecht durch. Ich massierte inzwischen seinen Schwanz. Wir setzten uns aufs Bett und erkundeten weiter den Körper des anderen. Ich wollte jetzt seinen Schwanz blasen. Sein Schwanz war schon durch meine Massage hart. Der Schwanz war dicker als von Matthias aber dafür etwas kürzer. Ich schätze so um die 20 x 6 cm. Ein Glücksfall für mich. Sofort leckte ich seine Eichel. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel und Schaft. Dann stülpte ich meinen Mund um seinen Schwanz. Ich schob seinen Schwanz so tief wie ich nur konnte in meinem Blasmaul. Ich blies seinen Schwanz mehrere Minuten. Dann ließ ich von ihm ab. Denn ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Er legte sich sofort auf mich und steckte seinen Schwanz langsam in meine geile Fickfotze. Er konnte ihn ohne Probleme hinein schieben. Während dem Blasen massierte ich meinen Klit. Also meine Möse war schon feucht. Er steckte bis zum Anschlag in meine Möse. Zuerst fickte er mich bedächtig. Aber seine Stöße wurden immer schneller und er stieß auch immer fester zu. Das liebe ich. Musste ihn nicht einmal auffordern mich hart zu ficken. Ich dachte mir wie lange wird er dieses Tempo durchhalten. Und er hielt ziemlich lange durch. Er war ein guter Ficker. Ich hatte mehrere Orgasmen durch ihn bekommen. Den gewaltigsten bekam ich als er sein Sperma in mehreren Schüben in meine Fotze spritzte. Er rutschte von mir herunter und legte sich völlig ausgepowert neben mich. Bei mir war es auch nicht besser. Musste mich von meinem Orgasmus erholen. Nach einer kurzer Erholphase rappelte ich mich auf und leckte seinen Schwanz sauber. Dabei wurde sein Schwanz wieder schön hart. War etwas überrascht, dass er schon wieder konnte. Das nutzte ich gleich wieder aus. Ich schwang mich über ihn. Kniend über seinen Schoß glitt sein Schwanz langsam in meine fickbereite Möse.

Erst bedächtig, dann ritt ich seinen Schwanz wie eine Wilde. Unsere Leiber klatschten nur so zusammen. Nach mehreren Minuten des wilden Fickens bekam ich wieder einen gewaltigen Orgasmus. Meine Möse sonderte ziemlich viel Schleim ab. Sperma vom ersten Fick war bestimmt auch dabei. In meinen Oberschenkel zog es schon vom vielen Auf und Ab. Er hielt dann noch länger durch als beim ersten Fick. Ich hielt mich diesmal meinen Körper ruhig und Mike fickte mich in dieser Stellung. Er winkelte seine Beine an und er fickte mich wild von unten. Dann konnte er auch nicht mehr und wir wechselten die Stellung. Er fickte mich in Doggy-Style. Unsere Leiber klatschten nur so zusammen. Er fickte mich hart und fest. So wie ich es mag und wollte. Nach mehreren Minuten in dieser Stellung kam es ihm. Ich brach sofort den Fick ab und ich wollte sein Sperma schlucken. Er kapierte was ich wollte und er spritzte seinen Samen in meinen Mund. Wir ruhten uns aus. Oder besser beschrieben, er legte sich auf das Bett und ich leckte seinen Schwanz, seine Eier und die Innenschenkel vom Sperma und meinem Mösenschleim sauber. Wir unterhielten uns nach diesem geilen Fick ein wenig. Dann gingen wir unter die Dusche. Ich spülte sein Sperma aus meine Möse. Wir seiften uns gegenseitig ein. Sein Schwanz wurde wieder steif. Das gibt es doch gar nicht. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Das gefiel mir. Ich sofort in die Hocke und fing an zu blasen. Wir gingen wieder zurück zum Bett. Nass wie wir waren legten wir uns aufs Bett. Sofort versenkte er seinen Schwanz in meine geile Fickfotze. In völliger Ekstase fickten wir in verschiedenen Stellungen. Es machte Spaß mit ihm zu ficken. Wieder besorgte er es mir 5 Abgänge innerhalb von ca. 20 Min. Völlig erschöpft ruhten wir uns aus. Dann gingen wir wieder ins Bad um zu duschen. Aber diesmal getrennt. Irgendwann muss man loslassen. Sonst kommen wir überhaupt nicht mehr aus dem Hotelzimmer. Wir trockneten uns ab. Und ich gab ihm einen innigen Kuss. Er gab mir seine Zimmernummer für alle Fälle. Ich zog meinen Badeanzug an und wir legten wieder auf den Liegen am Pool. Kaum hatte ich mich hingelegt kamen auch schon die geile Truppe. Matthias mit den 2 Fickgenossinnen im Arm. Dagmar knutschte er augenblicklich vor meinen Augen ab. Ich fragte: "Was habt ihr ohne mich gemacht?" Matthias setzte sich zu mir und gab mir ein Küsschen. Dann erzählte er was sie zu fünft getrieben hatten: "Wir hatten gehört das vor den Toren Pattayas ein Park ist. Mit 2 Taxis sind wir hin gefahren. Es war ein schöner großer Park. Die hatten sogar den Eiffelturm, Stonehenge und andere Sehenswürdigkeiten von Europa nachgebaut. Allerdings war der Eiffelturm hier nur ca. 15 m hoch. Aber Stonehenge wie im Original. Es war toll. Figuren aus Bäumen und Sträucher zurecht geschnitten. Es sah wirklich sehr schön aus." Dann fragte mich Matthias was ich gemacht hatte. Ich: "Ich habe einen netten Mann kennen gelernt. Ich stellte Mike vor. Mike begrüßte alle mit einem Wink. Wir haben uns nett unterhalten. Na das Übliche." Matthias: "Und?" Ich: "Was und?" Matthias kennt mich zu gut. "Hast du nun oder nicht?" "Ja ich habe." Dagmar fragte nach: "Was hat Martina. Ich verstehe überhaupt kein Wort. Ihr beide spricht in Rätseln." Matthias: "Martina hat mit ihm gefickt. Die geile Hure." Matthias stand auf. Er stand fast am Beckenrand. Jetzt stand ich auf und ging 3 Schritte auf ihn zu. Ich schubste ihn und er fiel in voller Montur ins Wasser. Ich sprang hinterher. Ich schwamm mit ein paar Zügen auf ihn zu und umarmte ihn. Ich gab ihm einen Kuss. Dann fragte ich ihn ob er die Dagmar im Park gefickt hatte. Er bejahte es. Matthias: " Es war früher Nachmittag. War nicht viel los. Hinter einer Hecke hatte ich Dagmar gepackt und von hinten gefickt. Damit hatte sie nicht gerechnet und die anderen auch nicht. Aber es hat ihr gefallen. Sonst hätte sie mir ihren Arsch nicht entgegen gedrückt." Mein Kommentar dazu: "Geiler Bock."

Dann kam die Hotelmanager heran geschossen und hatte gesagt: "Das schwimmen in Zivilkleidung nicht erlaubt ist." Matthias entschuldigte sich. Er hat das Gleichgewicht verloren und ist ins Wasser gefallen. Damit gab sich der Manager zufrieden und dampfte wieder ab. Wir stiegen aus dem Wasser. Aber Matthias hatte Glück gehabt, dass er sein Handy nicht dabei hatte. Daran hatte ich nicht gedacht. Auch wurde es langsam dunkel. Langsam ist relativ. Hier in diesen Breiten wird es sogar schnell dunkel.

Ich: "Was machen wir jetzt. Gehen wir wieder in die Stadt, etwas bummeln. Außerdem habe ich etwas Hunger." Ich fragte die anderen ob Mike mitkommen kann. Sie hatten nichts dagegen. Vorerst trennten wir uns um zu duschen und andere Kleidung anzuziehen. Und nach einer halben Stunde trafen wir uns in der Lobby. Zu siebt in 2 Taxis fuhren wir in die Stadt. Hier gibt es deutsche Restaurants und ich wollte dort essen. Aber Matthias meinte: "Wenn wir schon im Ausland sind dann können wir doch Einheimisches essen. Deutsches Essen gibt es daheim genug." Also wurde wieder scharf gegessen. Wir suchten was passendes. Ich hakte mich bei Mike ein und Bertram hakte bei mir ein. So liefen wir durch Pattaya. Ich sah wie Matthias immer wieder Dagmar küsste. Das er mit ihr heute Nacht im Bett landet stand außer Frage. Aber ich sollte, nachdem Norbert eine Nacht bei mir verbrachte, jetzt mit dem langweiligen Bertram eine Nacht verbringen. Aber warum sollte Mike nicht auch bei mir die Nacht verbringen. Er hat Feuer in der Hose. Er bringt meine fickgeile Möse zum Kochen. Als wir bei einem thailändischen Restaurant landeten wurden die Getränke und das Essen bestellt. Ich flüsterte Mike ins Ohr: "Ich trage keinen Slip unter meinen Minirock. Stecke doch einen Finger in meine Möse, das gefällt mir." Mike ließ sich nicht lumpen und steckte gleich 2 Finger in meiner Möse. Mike antwortete natürlich auf englisch: "Deine Möse ist sehr heiß und schön nass." Ich machte die Augen zu und genoss seine Berührungen. Bertram sah was Mike mit meiner Möse anstellte und wollte natürlich auch meine Muschi befingern. Er soll sich nicht zurückgesetzt fühlen. Deshalb küsste ich mit beiden den ganzen Abend. Nachdem wir wieder scharf gegessen und ich mit viel Wasser meinen Brand gelöscht hatte, gingen wir Arm in Arm weiter durch das Rotlichtviertel. Wir machten an irgendeiner Bar rast und die Männer tranken ihr Bier. Dagmar und Marlene tranken Sekt. Und ich musste mich mit Wasser zufrieden geben. Mike fragte mich ob er ein Glas Sekt für mich bestellen kann. Ich verneinte und erklärte ihm das ich bin schwanger bin. Mike: "Ach daher das kleine Bäuchlein. Wievielter Monat?" Ich: Es geht auf die 5. Schwangerschaftsmonat zu." Er nickte mir zu. Es ging ziemlich lustig zu in unserer Runde. Es wurde viel gelacht. Witze erzählt usw. Nur Mike verstand kein Wort. Dann brach die Gesellschaft wieder auf um langsam aber sicher zum Hotel zurück zufahren. Unterwegs kamen wir an einem Boxring vorbei. Dort praktizierten sie ihren Kampfsport. Thaiboxen. Boxkampf mit Fußtritten gegen den Körper des Anderen. Und es ging sehr hart zur Sache. Ehrlich gesagt ist das nicht mein Sport. Nachdem wir mehrere Minuten zuschauten gingen wir weiter. In zwei Taxen fuhren wir ins Hotel. Heute Nacht soll es die Nacht der Nächte werden. Ich freute mich schon drauf.

Fortsetzung folgt



Teil 26 von 35 Teilen.
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