7 Tage - Vierter Tag (fm:Dominanter Mann, 2905 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 19436 / 17200 [88%] | Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 4. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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Vierter Tag
Den nächsten Tag liess Ray wieder etwas ruhiger angehen. Natürlich musste die Fotze die ganze Zeit nackt sein und selbstverständlich musste sie alles aufräumen, waschen und sauber machen, was am Abend zuvor verdreckt worden war, aber ansonsten gab er sich damit zufrieden, sie nackt neben sich knien zu lassen und sie ihm überallhin folgen zu lassen. Sie war schliesslich immer noch seine Fotze.
Den Haken schob er ihr wieder in den Po, nachdem sie auf der Toilette gewesen war, und auch das Seidenband musste sie sich wieder ins Haar flechten, damit sie immer den leichten Zug in ihren Haarwurzeln spürte und den Druck in ihrem Hintern.
"Das ist eine grossartige Idee, mit dem Haken, findest du nicht? Er lässt dich permanent spüren, dass du nur meine Fotze bist und dein Arsch allein mir gehört", stellte er beim Frühstück zufrieden fest und schaute der Fotze zu, wie sie ihm gegenüber sass, die Beine weit gespreizt über die Armlehnen des Sessels baumeln lassend und sich langsam reibend und fingernd. Ihre weit klaffende Möse war immer noch geschwollen und wund und es war nicht zu übersehen, dass es ihr wenig Spass machte, zu masturbieren. Dafür waren wohl die Schmerzen schlicht zu heftig. Später konnte er sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen, als sie breitbeinig und langsam zwischen Terrasse und Küche hin und her ging um das Frühstück abzuräumen. Es war schlicht zu schön, zu sehen wie sie immer noch litt in Folge der am Vortag erlittenen Auspeitschungen und dem Gangbang, den sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Aber das Aufregendste waren ihre Augen, diese Angst, er würde sie gleich wieder nehmen, diese Unsicherheit und Furcht, was als Nächstes kommen würde, welche Erniedrigungen und welche Pein er sich für sie ausgedacht hatte.
Nach einigen Minuten, in denen er darüber nachgedacht hatte, reichte die Vorstellung ihm bereits nicht mehr und er folgte ihr in die Küche. Die Schlampe erstarrte, als sie seine Schritte hinter sich hörte, war aber zu eingeschüchtert und verängstigt, sich nach ihm umzudrehen. Sie wusste auch, dass sie es furchtbar bereuen würde, falls sie sich ihm auch nur ansatzweise widersetzte.
Ray griff nach ihrem Haar, zog hart daran und presste gleichzeitig ihren Oberkörper auf die granitene Küchenanrichte. Ein kräftiger Stoss und sie lag etwas höher auf dem kalten Granit, ihre Fotze auf der perfekten Höhe um sie zu ficken. Sein Bademantel stand bereits offen, sein Penis schaute hart und pochend hervor. Ohne Umschweife drang er brutal in sie ein, ohne sich darum zu kümmern dass ihre Pussy noch trocken war. Die Fotze belohnte ihn mit einem gellenden Schrei für den brutalen Angriff auf ihre Muschi. Kurze, spitze Schreie begleiteten jeden seiner Stösse, die ihr Becken schmerzhaft gegen die Anrichte donnern liessen. Es klang wie Musik in Rays Ohren. Die Begleitmusik änderte sich etwas, als er sie am Haar hochzog und um sie herum nach ihren Titten fasste um sie zu quetschen und die Nippel zu zwicken. Er fickte sie hard, genoss ihre heisse, enge Pussy um seinen Schwanz, genoss ihr Stöhnen und Schreien und hielt sich zurück, um ihr Leiden und seine Lust möglichst lange auszukosten, stiess hart in sie hinein, fickte sie und tat ihr weh bis er spürte dass er bald kommen würde.
Einige extra brutale Stösse provozierten lautere Schreie und er explodierte in ihr, füllte sie mit seinem Sperma, rammte seinen Schwanz weiterhin in ihre Fotze bis er fertig war, dann liess er sich auf sie sinken und blieb in ihr, bis sein Penis zu erschlaffen begann. Mit hartem Griff zog er sie hoch und zwang sie auf die Knie, wo sie sofort damit begann, sein Sperma und ihren Saft von seinem Schwanz zu lecken.
Ohne ein weiteres Wort liess er sie los, knotete seinen Bademantel zu und verliess die Küche. Es kümmerte ihn einen Scheiss, ob sie befriedigt war oder nicht. Sie war seine Fickpuppe, mehr nicht. Eine Fickpuppe, die er nach Gutdünken gebrauchen konnte wann immer es ihm beliebte.
Die Fotze blieb noch einige Minute auf den Knien, den salzig-bitteren Geschmack immer noch auf der Zunge, ihre Pussy nass und pulsierend, ihre Lust unerfüllt. Langsam rann Rays Sperma aus ihrer Fotze und ohne es zu merken, fing sie es mit den Fingern auf und beförderte es in ihren Mund. Kurz darauf war sie fertig und ging auf die Terrasse, um nach Ray zu schauen. Aber er war nicht da und nach einem langen,
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