Rotkäppchen (fm:Sonstige, 2772 Wörter) | ||
Autor: Buxenraeuber | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 16780 / 10955 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (28 Stimmen) |
Der Wunsch nach einem Rollenspiel. Rotkäppchen und der böse Wolf. Fesselspielchen und Analsex. Ich hoffe es gefällt. |
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Rotkäppchen
Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.
Ich liebe Sie sehr, seit Jahren. Ich will Sie immer mehr. Mehr von Ihr. Mehr! Ich träume von etwas. Es ist ein Märchen. Mein Traum ist nicht gemacht für ein süßes Mädchen, sondern für eine erwachsene Frau. Die Frau ist blond mit lockigem Haar. Sie ist üppig und kurvig, ganz wie ich es mag. Ich will sie besitzen, ich verzehre mich nach ihrem Duft, ihrer Haut ihrem Haar. Ich will Sie ganz. Meine Gier ist so groß. Ich möchte Sie willenlos. ich will mit ihr spielen. Ich will die Kontrolle. Ein wenig quälen. Ich will, dass sie schreit vor Lust! Sie in roten Gewand und ich der böse Wolf. Es war ein langer anstrengender Tag an der Uni. Das Handy meldet eine Nachricht. "Mein Schatz hat etwas vorbereitet. Eigentlich will ich nur ins Bett. Was er wohl wieder vor hat?" denk sie und biegt um die Ecke an den immer grünen Hecken vorbei und auf den Hauseingang des mehrstöckigen Wohnkomplexes. Mitten in der Großstadt, doch es ist ein wenig grün rund um den roten Ziegelbau der Wohnungsbaugesellschaft. So wirkt es wie eine kleine Vorstadt. "Was hat die Post gebracht? eine Brief ohne Absender in rot? Was mag das sein?" Sie öffnet die Tür. Während Sie durch die Tür in das Treppenhaus geht. Er hört das kratzende Geräusch des Schlüssels im Schießzylinder. Sein Puls steigt." Sie öffnet den Umschlag. Darin ist ein handschriftlich verfasster Brief ihres Mannes. Sie wundert sich. Doch zum Öffnen der Wohnungstür benötigt Sie beide Hände. Sie betritt die Wohnung. Sie wird empfangen von gedämmten Licht aus Kerzen, die am Rand des Flures vor sich hin flackern. Ein angenehmer Geruch umgibt Sie. In der Mitte des Flures ein Weg aus Rosenblättern, der offensichtlich ins Schlafzimmer führt "Der Flur ist leer! Wo sind die Sachen, die sonst hier stehen? Wenigstens ist klar, was er will und was er vorbereitet hat. "Sie vergisst fast den Brief in der Hand. Sie legt ihre Sachen ab, folgt dem Weg der Rosenblätter ins Schlafzimmer und beginnt den Brief zu lesen. Er enthält eine Anleitung, was sie tun soll. Auch das Schlafzimmer ist aufgeräumt. Der Weg der Rosenblätter endet am Bett. Auf dem Bett liegen weitere Rosenblätter, die das Gewand umringen. "Spät am Abend und dann will er noch so etwas kompliziertes" geht es ihr durch den Kopf "Süß ist es schon. Er hat sich Mühe gegeben." Sie betrachtet das knappe rote Kleidchen, mit roten Cape weißer Schürze und dem Mieder Imitat. Sie fast es an. "Die Qualität ist nicht gut. Aber dem Zweck angemessen. Ich will ja nicht auf das Oktoberfest oder auf eine Hochzeit damit. Mit so kurzem Röckchen würde ich ohnehin nie vor die Tür gehen. Ich hoffe es passt" Er zweifelt. "Was ist, wenn Sie nicht will" Sie ließt in der Anleitung. Sie geht ins Bad und macht sich frisch. Sie legt Schminke auf." Sie bemalt ihre Lippen mit roter Farbe. Zuerst die obere langsam, dann die untere. "Was er nur immer hat, mit seinem roten Lippen" Sie lässt die Lippen übereinander gleiten, um die Farbe zu verteilen. "Aber er hat an alles gedacht." Farblich abgestimmt!" Mit roten Schleifen für das Haar. Sie macht sich zwei Zöpfe. "Wie mag sie nur aussehen? Das verführerische Rot!" seine Erregung steigt. Sie legt das Kleid an und schließt den Reißverschluss auf der Rückseite mit ein wenig Mühe. Sie setzt sich auf das Bett und zieht die weißen Kniestrümpfe über die zarten, glatten Beine. Ein Griff nach den roten samtigen Pumps. Sie steht auf. Das Gewicht verlagert sich, die schräge der Pumps macht sie größer. Ihr Po kommt zur Geltung. Die Beine scheinen unendlich lang. Ihre Haltung ist feminin betont. Sie greift nach dem Cape und wirft es über die Schultern. Sie streift sich die rote Mütze über. Sie macht ein paar Schritte ums Bett, um sich in voller Gänze im großen Spiegel des Kleiderschrankes zu betrachten. "Nicht schlecht" denkt sie! "Wie eine Darstellerin aus einem Erotikfilm."Einerseits stößt sie das ab, aber es war ein verrucht schönes Spiel und sie wusste wie sehr es ihn anmacht. aber das Outfit war recht süß. "Klack!"Klack!" Er hört die Schritte der hohen Schuh. "Das Auftaktgeräusch zum Sex! Ich liebe es! Wie ihre Hüften schwingen, bei jedem Schritt in hohen Schuhen. Er spürt das Pochen in seinem Schritt. "Dann wollen wir mal zeigen was wir können." hoch erhobenen Hauptes schreitet das stolze Rotkäppchen in den Wald. "Ich will schon alles richtig machen," sagte Rotkäppchen zur Mutter, und gab ihr die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf.
sie drückt die Klinge der Wohnzimmertür nach unten. Ihm gefriert fast das Blut in den Adern, als Sie durch die Tür tritt. Ein wahr gewordene
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