Sabrina, Kapitel 10 (fm:Dominanter Mann, 1864 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Philipp | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2013 | Gesehen / Gelesen: 11967 / 9098 [76%] | Bewertung Teil: 4.79 (14 Stimmen) |
Fortsetzung der Geschichte um Sabrina. |
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Donnerstag 17. Juli 2009
Gegen Morgen wachte Ich verkatert auf. Mein Kopf brummte. Ich sah Sabrina vor mir, so wie ich sie gestern Nacht positioniert hatte. Ich ging nach oben und richtete das Frühstück. Nachdem Ich mich gestärkt hatte ging ich wieder nach unten und befreite Sabrina aus Ihrer Qual. Doch nicht ohne Hintergedanken. Ich legte Ihr an Armen und Beinen Schellen an, welche mit dicken Ketten verbunden waren. Ich nahm den kleinen Elektromotor in Betrieb und zog Sabrina damit an die Decke. Sie hing frei in der Luft. Ihre Glieder waren zum Zerreißen gespannt.
Ich konnte sie ohne großen Wiederstand vor und zurück schwingen lassen. Ich nahm mein Bestes Stück in die Hand. Nach wenigen Sekunden war ich schießbereit. Ich steckte meinen Penis in Ihre Yoni und stieß immer wieder zu. Sie war rot und dick geschwollen. Ich schoss eine Volle Ladung in sie hinein und fühlte mich wie ausgesaugt. Ich drückte Ihr einen Kuss auf den Hals und bedankte mich schelmisch.
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Gegen Mittag ging ich nach oben um Sabrina aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Ich legte sie auf das Bett und nahm ein kleines Halsband aus einer Schatulle die ich mitgebracht hatte. Es war ein breiter, fester Ring aus 925er Sterlingsilber. An der Vorderseite war ein kleines Scharnier angebracht, welches aber von der kleinen Applikation fast vollständig verdeckt wurde. Ein Ring der O. Ich legte es Ihr um den Hals und verschloss es an der Rückseite mit einem kleinen Schloss. Sabrina wurde wach.
"Was machst du denn da? "fragte Sie.
"Ein kleines Schmuckstück für meinen Engel."
Ich nahm sie an die Hand und geleitete sie zu dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Sie betrachtete sich interessiert und bedankte sich bei mir.
"Danke. Das ist das schönste Geschenk das Ich je bekommen habe."
Ich sagte Ihr, sie solle duschen gehen ich würde draußen auf sie warten.
Ich ging nach unten in den Garten. Das Wasser des Pools war angenehm kühl. Die Sonne brannte unerbittlich. Nach einer Weile kam Sabrina nach unten. Sie setzte sich neben mich in den Pool. Ein lauer Sommerwind zog auf.
"Was hast du denn heute vor?" fragte sie.
"Mal sehen, weiß nicht."
"Ich könnte uns was kochen heute Abend. Lust?"
"Gern. Musst du einkaufen?"
"Ich schau mal was noch da ist."
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Küche.
Nach einer Weile kam sie und sagte sie wolle Einkaufen gehen. Ich gab Ihr Geld und sie fragte mich, was sie anziehen solle. Ich begleitete sie nach oben und legte Ihr eine Korsage, Schwarze Nylons, schwarz glänzende Lack Pumps, ein Schwarzes Schlauchkleid und den kleinen schwarzen Netzhut.
Ich half Ihr beim Anziehen des abschließbaren Plug Höschens und sagte sie solle sich beeilen.
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Gegen Zwei Uhr war sie wieder zurück. Sie Packte die Taschen aus und begann die Lebensmittel zu verräumen.
Ich saß im Garten und ließ mir ein Bier bringen. Das Telefon klingelte. Es war Peter, ein alter Freund, welchen ich noch aus Berlin kannte und
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