Sabrina, Kapitel 11 (fm:Dominanter Mann, 1930 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Philipp | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 11915 / 8265 [69%] | Bewertung Teil: 6.44 (9 Stimmen) |
Fortsetzung der Geschichte um Sabrina |
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"Kannst du auch nicht. das habe ich selbst erfunden. Das ist eine kleine Nadelpistole. Siehst du hier ist das Magazin. Es sind Nadeln auf einem Stoffstreifen aufgespannt. es funktioniert wie eine Nagelpistole, nur eben kleineres Kaliber".
Er lächelte, als er mit dem Ding auf die Wand zielte und einen Schuss abgab.
"Beeindruckend!" zollte Ich Ihm meinen Respekt.
Wir plauderten ein wenig, bis er Sabrina aus dem Wasser zog. Ihre Haut schien glühend rot. Er fragte ob ich die Pistole mal ausprobieren wolle. Ich nickte und stand auf. Sie lag gut in der Hand. Ich zielte auf Sabrinas Bauch und verschoss probeweise einige nadeln. Sabrina schrie, als sich sie kleinen Metallspitzen in Ihr gerötetes Fleisch bohrten.
"Wirklich toll. Das habe ich noch nicht gesehen."
"Nicht wahr. Du musst nur immer an die Schutzbrille denken. Wäre schade wenn so ein Ding ins Auge kommt."
Ich nickte und verschoss weitere Nadeln in Po, Bauch , Brüste und in Ihre Schamregion. Es mussten unglaubliche Schmerzen für Sabrina sein.
Nach dem kurzen Spaß holten wir die Nadeln wieder aus Ihr heraus. Ich band sie los und schubste sie in die Ecke. Mein Schwanz war hart wie Stahl.
"Hier." sagte Peter. "Ich zeig dir was."
Peter nahm Sabrina an den Haaren und schleifte sie in eine andere Ecke des Raumes. Er legte Ihr an Händen und Füßen Manschetten an und drückte einen Knopf. Die Fesseln an den Händen begannen wurden nach oben und zur Seite gezogen. Auch die Ketten an den Füßen wurden seitlich weggezogen. Sabrina hin völlig frei in der Luft. Ich staunte nicht schlecht über die Technik.
"Vorne oder hinten?" fragte er mich.
Ich deutete auf Ihren Po und kam näher. Mein Schwanz pochte. Ich konnte das Blut förmlich rauschen hören. Ich setzte Ihn an Ihrer Rosette an um schließlich unvermittelt zuzustoßen. Peter nahm sich der Vorderseite an. Es war ein geiles Gefühl. immer und immer wieder stießen wir unsere Lustdegegen abwechseln in sie hinein. Ich fühlte den Orgasmus kommen und spritzte in Sabrinas Arsch ab. Als ich mich wieder zurückzog, bemerkte ich kleine braune Tupfer auf meiner Eichel. Ich ging zu Sabrina und schlug Ihr die flache Hand auf die Wange.
"Was soll denn das?" schrie ich sie an. "Hast du denn gar nichts gelernt?"
Ich stellte mich auf ein Podest und befahl Ihr den Penis sauberzulecken. Es ergötzte mich Ihr zuzusehen wie sie Ihre eigene Scheiße abschlecken musste.
Zur Bestrafung spannte ich die Ketten noch ein wenig. Sabrinas sehnigen Körper schien es zu zerreißen. Man konnte dicke Tränen aus Ihren Augen kullern sehen. Peter schlug mir eine geeignete Bestrafung vor. Ich setzte einen aufblasbaren Plug an Ihrer Hintertür an und stieß Ihn hart hinein. Nachdem Ich den Plug aufgepumpt hatte schloss ich einen Schlauch mit kaltem Wasser an. Ich drehte auf und ließ etwa 5 Liter der kalten Flüssigkeit einströmen. Danach verschloss ich das kleine Kränchen am Plug und besorgte mir einen Knebel. Auch diesen konnte ich aufpumpen, sodass er dicht abschloss. Ich verband den Plug in Ihrem Mund mit dem Plug in Ihrem Arsch und drehte den Hahn auf. Das dreckige Wasser aus Ihrem Anus strömte in Ihren Mund. Sie versuchte nicht zu schlucken, was Ihr sicherlich große Mühe bereitete.
"Keine Sorge Sabrina, Irgendwann wirst du automatisch schlucken, ob du willst oder nicht." lächelte ich.
Ich verließ mit Peter den Raum und löschte das Licht.
"Komm, Ich zeig dir was." sagte er. Peter führte mich eine Zelle weiter. Er öffnete die Tür und stellte das Licht an. In der Ecke saß zusammengekauert eine zierliche Frau, Mitte 20.
"Das ist Andrea." sagte er. "Sie wird dir viel Freude bereiten. Versprochen."
Er verließ den Raum und verschloss die Tür hinter sich. Ich fühlte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Ich betrachtete sie und stellte ihre fast jungfräuliche Schönheit fest.
Ich ging zu Ihr und hob Ihr Kinn an. Sie sah mich verstohlen an. Ich nahm Ihre Hand und half Ihr auf die Beine. Als ich mich in dem Raum weiter umsah fiel mein Blick auf einen Gynostuhl. Ich befahl Andrea sich zu setzen. Sie tat wie geheißen und legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich fesselte Ihre Hände, die Beine und den Oberkörper an den Stuhl. Ich setzte Ihr eine Latexmaske auf, die nur eine Öffnung für den Mund hatte. Ich suchte nach einem Kieferspreizer. Ich fand einen und setzte Ihn ein. Ich nahm Ihre langen blonden Haare, band sie zu einem Zopf zusammen und band diesen am Stuhl fest.
Ich suchte nach einem geeigneten Folterwerkzeug. zuerst begann ich Ihre Fotze ein wenig "enger" zu machen. Ich nahm mir Nadel und Faden und nähte sie oben und unten etwas zusammen. Ich nahm fernen einen aufblasbaren Plug und schob Ihn zwischen Ihre prallen Hinterbacken. Anschließend schloss ich einen kleinen Schlauch an und befestigte eine 5 Liter Infusion daran., welche aus scharfer Chilisoße, Essig und Wasabi bestand. Ich konnte spüren, dass sie versuchte die Strafflüssigkeit draußen zu halten. Ich begann den Beutel leerzudrücken und verschloss den kleinen Hahn am Plug wieder.
Danach nahm ich ein Seil und begann dies um Ihre Brüste zu binden. Diese standen nun prall nach vorne. Ich nahm einige lange Nadeln vom Regal und begann die dicken Fleischballen rundherum zu durchstoßen. Mit einem weiteren Seil zog ich die Brüste nach oben und befestigte sie an einem Haken an der Decke. Andrea gab trotz der starken Schmerzen kaum einen Laut von sich. Ich bewunderte Ihre Schmerztoleranz. Ich nahm einen kleinen Trafo vom Regal und schloss zwei Kabel mit Kleine Krokodilklemmen an. In einem Kästchen fand ich lange, dünne Nadeln. Ich stieß je eine senkrecht in eine Brustwarze, bis sie fast im geschwollenen Fleisch verschwunden waren. Daran befestigte ich die kleinen Klemmen und schaltete den Strom ein. Um das Ganze noch zu toppen erhitzte ich etwas Paraffinwachs und goss es über sie Brüste, den Bauch und den Hals. Man konnte spüren dass es schmerzte.
Mein Riemen war zum Platzen gespannt. Ich konnte es nicht mehr länger aushalten und setzte an ihrer verengten Muschi an. Mit einem Stoß rammte ich Ihn in Sie hinein. Andrea bäumte sich in Ihrem Stuhl auf. Immer und immer wieder stieß ich zu. Ich konnte das Blut aus Ihrem Loch sickern sehen, was mich nur noch zusätzlich erregte. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, doch auf einmal konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte eine um die andere Ladung meiner Ficksahne in Ihr Loch.
Als ich gerade fertig war und mir meinen Schwanz abwischte kam Peter herein. Er bewunderte mein Kunstwerk.
Er legte den Arm um mich und sagte "Komm, lass uns mal nach Sabrina sehen."
Ich nickte und wir überließen Andrea Ihrem Schicksal.
Als wir die Tür von Sabrinas Zimmer öffneten und ich das Licht anmachte hing sie schlaff in den Ketten. Ich nahm den Schlauch vom Anus ab und tatsächlich. Sire schien alles geschluckt zu haben. Ich entfernte beide Plugs und nahm den Wasserschlauch. Nachdem Ich Ihren Arsch und den Mund gereinigt hatte nahm Ich Ihre Haare und zog sie nach oben. Ich schlug Ihr mehrmals mit der flachen Hand auf die Wangen. Das würde sie sicher wach machen.
Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich löste die Fesseln und legte sie auf den Boden. Ich fand zwei aufblasbare Knebel. ich stopfte beide Löcher und pumpte sie bis zum Anschlag auf. Nachdem Ich Ihre Hände und die Füße gefesselt hatte ließ ich sie in Ruhe.
Wir gingen nach oben. Dort war die Party schon in vollem Gange. Ich sah Leute auf dem Boden liegen, ein Pärchen trieb es auf der Küchenarbeitsplatte, ein weiteres im Badezimmer. Im Wohnzimmer stand eine große Strafgeige. Eine zierliche junge frau war darin eingesperrt. Ich sah, dass sich bereits eine lange Schlange hinter Ihr bildete. Eine andere ging an mir vorbei und reichte mir ein Glas Sekt.
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