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Sabrina, Kapitel 11 (fm:Dominanter Mann, 1930 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2013 Gesehen / Gelesen: 11913 / 8265 [69%] Bewertung Teil: 6.44 (9 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte um Sabrina

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Freitag 18. Juli 2009

Als ich gegen acht Uhr wach wurde stieg ich aus dem Bett, machte mir in der Küche einen Kaffee und ging in den Keller. Ich stellte das Wasser ab, nahm Sabrina den Sack vom Kopf und befreite sie aus Ihrer Folter. Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten machte sie sich die Haare zurecht und Ich suchte ein passendes Outfit für uns aus. Ich zog einen schwarzen ganzkörper Latex Anzug an und darüber meine Straßenkleidung. meine Maske und die anderen Utensilien packte ich in eine Tasche. Für Sabrina legte ich ein schwarzes Latexhöschen ouvert und ein schwarzes Bustier heraus. Dazu die schwarzen Lackpumps und eine schwarze Maske, aus welcher hinten Ihre langen blonden Haare herausschauten.

Als wir fertig waren gingen wir zum Auto. Ich öffnete den Kofferraum und Sabrina stieg wortlos hinein. Nachdem Ich den Deckel verschlossen und meine Tasche auf den Rücksitz gepackt hatte setzte ich mich ans Steuer und fuhr los.

Die Sonne schien. Es würde ein schöner Tag geben.

Als wir bei Peter ankamen fuhr ich durch das Tor und parkte den Wagen vorm Haus. Ich stieg aus, nahm meine Tasche vom Rücksitz und holte Sabrina aus dem Kofferraum. Der Wagenservice parkte mein Auto. Sabrina folgte mir in graziöser Haltung mit gesenktem Kopf. Ich betrat das Haus und wurde in einen Nebenraub geleitet. Dort konnte Ich mich umziehen. Sabrina wartete vor der Tür.

Als ich fertig war schlenderte ich den Flur entlang in den großen Saal. Ich sah Peter und begrüßte Ihr. Etwa 30 Personen waren in dem Raum. Peter bahnte sich den Weg zu mir und begrüßte mich.

"Hallo Philipp. Schön dass du es geschafft hast. Freut mich dich zu sehen."

"Na klar, so was lass ich mir doch nicht entgehen."

"Na, wen hast du denn da im Schlepptau?"

"Das ist Sabrina." antwortete Ich. "Ein Glücksgriff. Und sehr folgsam."

Ich sah das funkeln in seinen Augen.

"Möchtest du mal?" fragte ich. Peter nickte geistesabwesend. Wir folgten Ihm in den Keller. Wie kamen in einen langen Flur, getaucht in schummeriges Licht. Die Wände verkleidet mit altem Sandstein. Aus mehreren schweren, verschlossen Holztüren drangen Schreie und Gestöhne. Wir folgten Ihm in einen Raum am Ende des Fluren. Peter verschloss die Tür hinter uns. Ich konnte einen Steifen unter seinem Bademantel erkennen. Als er Ihn ablegte, sah Ich, dass er einen roten ganzkörper Latexanzug anhatte. Sein Penis war ebenfalls in roten Latex gehüllt. Praktisch, dachte Ich. Man konnte sehen wie Ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Er nahm Sabrina an die Hand. Sie folgte Ihm.

"Einschränkungen?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf.

Er nickte. Ich setzte mich auf die schwarze Lerdercouch und sah mich um. Der ganze Raum war in Schwarz gehalten. Von der Decke baumelte in altes Wagenrad mit schummerigem Licht. An den Wänden diverse Peitschen, Knebel, Masken, Plugs und andere Folterutensilien. Ich sah wie Peter ein Seil von der Wand nahm und begann Sabrina kunstvoll die Hände und die Füße zu fesseln. Danach verband er die beiden Knoten und hängte das Seil an einem Kran ein. Er zog die nach oben und setze Ihr eine Nasenklammer auf. Nachdem er heißes Wasser in die alte Badewanne laufen gelassen hatte stopfte er Ihr einen Plug in den Mund, verknebelte Ihn am Hinterkopf und pumpte Ihn auf. Er hatte einen kleinen Schlauch eingelassen, welchen er oben an der Kette befestigte. Nachdem er Ihr eine Schutzbrille aufgesetzt hatte hob er sie an und zog den Kran über eine Katze zum Becken. Er senkte sie ab und ließ sie in das heiße Wasser tauchen. Man konnte Sabrina schreien hören.

Nachdem Sabrina ganz in dem Wasser verschwunden war ging er an einen Tisch und holte eine Maschine die aussah wie ein Akkuschrauber.

"Hast du so etwas schon einmal gesehen?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Er setzte sich neben mich und zeigte mir seine Erfindung.

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