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Fortsetzung Schuldendienst 10. Teil Katjas weiterer Weg (fm:Schlampen, 6224 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2013 Gesehen / Gelesen: 23689 / 19989 [84%] Bewertung Teil: 9.00 (59 Stimmen)
Nach einiger Zeit im Club entwickelt sich nicht alles so wie gedacht

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hörte mich stöhnen und jammern: "Bitte Nina, küss meine Fotze bitte, bitte, mach doch!" Nina schüttelte den Kopf: "Ich werde doch nicht deine Huren-Fotze Küssen, da wo jeder Mann seinen Schwanz reinstecken - nie!" Trotzdem setzte sie ihre Küsse fort. Über den Bauch, sie bohrte ihre Zunge in meinen Nabel, zu den Titten. Dort verweilte sie eine Zeitlang, ohne das Küssen fortzusetzen und meinte dann: "Meinst du, ich könnte mal an den Warzen lutschen und saugen, aber da gehen ja eigentlich auch die Kerle immer dran, wohl besser nicht!" Dann küsste sie meinen Mund, ihre Zunge spielte an meinen Zähnen. Sie wälzte sich auf mich. Ihre Süßen Titten drückten sich zwischen meine. Mit einem Bein schob sie meine Beine auseinander. Dann presste sie ihre Fotze gegen meine und fing an mich mit ihrer Fotze zu reiben. Wieder hatte ich das Gefühl auf einen Orgasmus zuzusteuern. Aber dann war sie - so schnell wie sie da war - wieder weg und Tina stand vor mir: "Was treibst du eigentlich dauernd, ich habe dich schon ein paar mal ausgerufen, da stehen zwei Kerle und eine Frau, die wollen unbedingt zu dir, du hättest da was versaut, die wollten dass du schwanger wirst und jetzt ist sie schwanger. Los geht das erklären. Und spiel nicht dauernd an deiner Fotze rum. Die haste um Männer zu bedienen, nicht um dir Lust zu verschaffen, merk dir das endlich mal! Und nun komm endlich!"

Wieder wachte ich auf, wieder war meine Möse ganz nass, nur konnte ich mich diesmal nicht selbst befriedigen, denn Klaus hatte sich an mich gekuschelt und es hätte die Gefahr bestanden ihn zu wecken. So klemmte ich nur eine Hand zwischen meine Beine und versuchte wieder einzuschlafen. Diesmal gelang mir das nicht so schnell, ich lag und dachte über meine Situation nach: für Axel's Schuldenberg bei Wladimir einen Vertrag unterschrieben, der mich für mindestens ein Jahr an einen Club band, dort mit den verschiedensten Frauen und Männern Sex gehabt, auf der Straße gearbeitet, bei einem Gang-Bang mitgemacht, sogar in verschiedenster Art. Aber auch Klaus kennengelernt, wirklich tollen Sex mit ihm erlebt. Nette Kolleginnen erlebt und auch schätzen gelernt. Aber würde ich das ein ganzes Jahr aushalten? Und was war, wenn Axel dann immer noch Schulden hatte und die nicht zurückzahlen konnte? Axel? Ich hatte ihn jetzt schon mehrere Tage nicht gesehen. Liebte ich ihn eigentlich noch? Aber wenn nicht, wie sollte es weitergehen? Trennung? Scheidung? Mir wurde kalt und heiß. Und dann hatte ich mich auch noch vertraglich gebunden, ja, ich fühlte mich an den Vertrag gebunden. Und wie es dann mit mir weitergehen? Meinen Job hatte ich gekündigt, bei Axel würde ich nicht arbeiten können oder wollen. Und dann hatte ich den Gedanken: du kannst ja weiter als Nutte arbeiten, machst doch jetzt schon und in den Paar Tagen auf der Straße war das Geschäft doch gar nicht so schlecht. Oh shit, solche Gedanken, wenn das meine Eltern erfahren würden, ihre Tochter denkt darüber nach als Hure zu arbeiten. Nein, das durfte nicht sein. Aber was sonst. Ich musste das unbedingt überdenken. Mit wem sollte ich einmal darüber sprechen, mit Anna oder den Schwestern? Oder mit Klaus.

Langsam dusselte ich dann doch noch einmal weg und wieder kamen die Träume: ich war als Sexobjekt für jeden zu haben, hatte eine riesige Tattooierung über die Brüste, ein A rechts, ein O links. Selbst wenn ich nur einen kleinen Ausschnitt hatte, konnte man es schon einwandfrei erkennen. Nach noch circa zwei Stunden eines völlig unruhigen Schlafes erwachte ich. Inzwischen war es auch draußen hell geworden. Ich tastete neben mir in das Bett, aber Klaus war nicht mehr da. Ich hatte gar nicht registriert, dass er bereits aufgestanden war. Also - aufstehen - jetzt spürte ich meine Fotze. Sie brannte leicht, ich hatte das Gefühl immer noch einen Schwanz in mir zu haben, fühlte mich jetzt absolut ausgebrannt. Langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich nur mit Klaus über meine Probleme reden konnte. Er stand weder zu Axel noch zum Club in irgendwie gearteten Kontakten. Nur ich hatte mit ihm geschlafen, hatte wirklich tollen Sex mit ihm erlebt. Anderseits war er einige Jahre älter und damit wohl auch sehr viel erfahrener wie ich. Und dann hatte er mir ja auch angeboten, seine auch juristischen Kontakte zu nutzen. Also stand ich auf und tappste zum Frühstück. Dort erzählte ich Klaus von meinen Problemen. Er antwortete mir: "Also ich habe mal meinen Bekannten bemüht und ihm von deinem Vertrag erzählt. Er sagt, so ein Vertrag wäre unsittlich und du brauchst ihn nicht einzuhalten. Anderseits ist es aber so, dass Wladimir bestimmt Aufnahmen und andere Dinge besitzt, die dich in ziemliche Schwierigkeiten bringen können. Deshalb rät er, den Vertrag - wenn es dir auf welche Art auch immer möglich ist - zu erfüllen. Meinst du denn, du schaffst das?"

"Ich hoffe doch! Aber ich weiß ja nicht, was Wladimir noch alles vorhat."

"Wie sieht es denn mit der Haarentfernung aus? Willst du das wirklich machen lassen?"

"Wie siehst du das denn? Meinst du, ich sollte?"

"Ok, wenn du mich so fragst, du weißt ja, dass ich auf ganz glatte Muschis stehe. Aber, das zählt hier nicht, das musst du für dich entscheiden. Trotzdem ich fänd's positiv."

"Schön, dass du so ehrlich bist, du gehst dabei ja von dir aus. Wäre es für dich überhaupt eine Option länger mit mir zusammen zu bleiben? Wie ich dir ja schon eben erzählt habe, denke ich da schon an eine Trennung von Axel aber dann würde ich mich nicht mehr binden. Zusammenleben ja, Sex haben ja, aber feste Bindung nein!"

"Jetzt denk doch nicht gleich an so etwas, ich will mit dir zusammen sein. Alles Andere ist da zweitrangig. Außerdem bin ich finanziell absolut abgesichert, ich hätte da auch keine Probleme dich entsprechend zu unterstützen, falls du das willst."

"Ich kann doch kein Geld von dir annehmen, dann wäre es ja wirklich nur noch Sex für Geld und ich wäre wirklich eine Nutte."

"Nein, nicht Geld für Sex, aber sieh mal ich habe genug, habe keine Verwandten, bin nicht verheiratet. Was soll mal mit dem allem geschehen, soll da etwa Vater Staat noch etwas erben. Und das wäre auch der einzige Grund für eine feste Bindung um da immensen Steuerforderungen zu entgehen. Lass dir das einfach mal durch den Kopf gehen. Und dass muss ja auch nicht heute oder morgen sein, jedenfalls möchte ich noch ein paar Tage leben, besonders um mit dir noch einiges zu erleben. So und heute Nachmittag willst du Geburtstag feiern? Kauf Marleen was Nettes. Brauchst du zum Beispiel dafür noch etwas Kleingeld?"

Ich nickte nur zustimmend.

"Siehste, und das ist doch kein Geld für irgendwelchen Sex. Und wenn du unbedingt willst, gibs mir zurück wenn deine Situation besser ist."

Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund, er war wirklich lieb. Dann machte ich mich stadtfein und erklärte Klaus, dass ich vorher noch im Club vorbei fahren wolle um Wladimir mitzuteilen, dass ich mich zu der permanenten Haarentfernung entschlossen hätte. Klaus meinte, ich könne das kleine Auto in der Garage nehmen.

"Welches kleine Auto, du hast doch nur eins und das ist ja so klein nicht."

Klaus grinste über alle Backen: "Nee ich hab da noch ein kleines besorgt, der steht unten, der Schlüssel liegt da in der Schüssel, steht FIAT drauf."

Ich schaute zur Schüssel, die auf der Anrichte stand. Da lag wirklich ein Schlüssel mit einen FIAT-Emblem.

"Den kannst du immer nehmen wenn, du ein Auto brauchst. Und jetzt fang nicht wieder an mit Bezahlung und so, der gehört mir, ist auf mich zugelassen und versichert. Du fährst den wirklich nur leihweise. Ist der kleine rote FIAT 500." Dabei lächelte er ganz breit.

Ich ging noch einmal zu ihm und küsste ihn: "Nicht damit du denkst, ich würde es jetzt mit dir machen wegen irgendeiner Bezahlung - deshalb läuft jetzt nichts!"

"Och, schade!", grinste er zurück.

"Aber vielleicht willst du ja heute Abend darauf zurückkommen, ich würde mich schon drüber freuen, musst nur etwas vorsichtiger machen, meine Fotze glüht und brennt schon noch von den Schwänzen die letzte Nacht drin waren."

"Verlass dich drauf, ich bin ganz vorsichtig."

Damit zog ich mich an und fuhr zum Club. Dort ging ich sofort zu Wladimir und teilte ihm mit, dass ich die Haarentfernung machen lassen wolle.

"Und wie sieht es mit der AO-Tattooierung aus? Ich hab so etwas gehört, dass du es fest zugesagt hast. Wenn, dann ist's ein Aufwasch und du brauchst nur einmal Urlaub."

"Wieso denn Urlaub?"

"Ja weißt du dass denn nicht, für das Tattoo muss die Haut ganz glatt sein, das wäre ja kein Problem, aber für die Haarentfernung - soll das eigentlich unser Doktor machen? - muss er Stoppelchen haben, sonst ist der Laser nicht absolut sicher. Ok, du könntest dir den Urlaub ersparen, wenn du in der Zeit entweder in Griechenland bei Marcos arbeiten würdest. Da sind einige Urlauber und auch ein paar Einheimische zu beglücken, die nehmen es meist mit der Behaarung nicht so genau oder du fährst für die Zeit zu Viktor nach Leningrad. Er kann dich bestimmt auch gut einsetzen. Was meinst du? Nach Griechenland ginge schon ab morgen, da fährt sowieso jemand hin und ich denke, dass da noch ein Platz frei sein wird. Ach, ich entscheide das jetzt einfach, du bist die nächsten zehn Tage bei Marcos. Ich rufe ihn gleich an. Aber sag mal, hast du nicht Lust mir mal schnell einen zu blasen? Komm mach einfach mal, dann kann ich dabei telefonieren."

Er öffnete seine Hose und setzte sich breitbeinig auf den Schreibtischstuhl.

Ich zögerte wohl kurz. "Nun komm schon, ist wie beim Frisör: Blasen, schlucken, trocken lecken! Mach, ich hab auch noch was anderes vor." Damit holte er seinen Schwanz raus und begann ihn leicht zu wichsen. Um keine Schwierigkeiten zu bekommen, kniete ich mich sofort vor ihn und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Der wuchs in meinem Mund sofort zu seiner vollen Größe an und Wladimir stöhnte auf. In diesem Moment betrat eine junge Frau den Raum, sie sah uns, wurde rot und drehte sich leicht zur Seite. Dann sagte sie etwas in einer Sprache - es hörte sich wie russisch an - die ich aber nicht verstehen konnte. "Du willst nicht stören, du störst nicht, das ist Katja, auch eine Mitarbeiterin hier, du kannst mal sehen wie das ist, wenn geblasen wird, schau genau hin. Ab Morgen machst du das auch, du wirst mit Katja nach Griechenland fahren. Dabei kannst du sie ja bitten, dass sie dir zeigt, wie es geht. Und wenn ich jetzt in Katjas Mund spritze, wirst du sie küssen und dabei kann sie das Sperma in deinen Mund schieben und du wirst es schlucken - klar?" Dann übersetzte er wieder für sie, sie errötete noch mehr schaute aber zu mir und den Schwanz, den ich im Mund hatte. Dann merkte ich, dass Wladimir kam, ich zog mich etwas zurück um sein Sperma nicht nur in den Hals zu bekommen. Und dann kam eine ziemlich heftige Ladung, er pumpte noch zweimal und zog ihn dann aus dem Mund. Dann stieß er die Frau an und gab ihr zu verstehen, dass sie mich jetzt küssen solle. Ich fühlte ihre Lippen auf meinen und schob seinen Saft in ihren Mund. Ich merkte, dass es auch für sie eine völlig neue Erfahrung war. "Nun schlucks schon runter!" und dann wieder etwas auf russisch. "Nun los Tascha, dann weißt du schon mal wie das ist." Tascha oder wie das Mädchen hieß fing an tapfer zu schlucken, dabei würgte sie ein paar mal recht heftig. Dann musste sie Wladimir ihren Mund zeigen, der aber jetzt wirklich leer war. "Heute wirst du mal hauptsächlich blasen, du Katja, kannst das vorne im Club ausrichten, das Natascha heute möglichst viel blasen soll. Und natürlich jedes Mal alles zu schlucken hat. Eure Abfahrt ist morgen Mittag so gegen 13:00 Uhr. Noch Fragen? Keine! Dann eine gute Reise! Wir sehen uns dann in zehn Tagen. Und geh jetzt noch zum Doktor, das Tattoo machen lassen. Dann ist das bis nächste Woche auch wieder in Ordnung."

Damit waren wir entlassen. Ich brachte Natascha in den vorderen Hausteil und richtete die Anordnungen von Wladimir aus. Dann begab ich mich zu Dr. Timoschkjev.

"Ah unsere kleine Katja, schon wieder hier? Gibt's Probleme?"

"Probleme nicht, ich bin nur wegen dem Tattoo und der Haarentfernung da."

"Ok, das Tattoo können wir sofort machen. Mach dich schon mal frei und ab auf den Stuhl. Das mit der Haarentfernung geht aber wirklich gut erst so nach etwa 7 Tagen, 10 wären besser 2 Wochen schon ideal."

"Ja, deswegen bin ich auch in der nächsten 10 Tagen in Griechenland."

"Prima, wenn du zurück bist, kommst du sofort zu mir, und dann bist du die lästigen Haare endgültig los, aber nicht rasieren in der Zeit!" grinste er. "Willst du das AO-Tattoo sehr auffällig oder eher nicht so toll? Jetzt kannst du dich noch entscheiden."

"Echt? Und das machen Sie dann wirklich?"

"Ja, wirklich, du magst mich zwar als Monster sehen, aber ganz so schlimm bin ich dann doch nicht. Außerdem ist es wirklich eine weitgehende Entscheidung, du ihr Frauen da trefft. AO heißt ja wirklich, dass alle ihren Pimmel in euch stecken dürfen ohne Kondome zu benutzen und dass sie auch, und da kannst du, selbst wenn du es wolltest meist nichts gegen tun, dass sie in euch spritzen dürfen. Dass ihr nicht nur schluckt oder den Arsch gefüllt bekommt, auch die Fotze. Also nicht so groß und nicht so auffallend? Ich mache da ein A, dass von einem O umrahmt wird." Damit fasste er zu einem Ordner und zeigte mir eine Vorlage. "Das Tattoo wird maximal 1,5 cm groß, sowohl in Höhe als auch im Durchmesser."

Ich lag inzwischen nackt auf dem Stuhl, Dr. Timoschkjev holte die Tattoo-Spritze, reinigte eine Stelle etwa 5 cm oberhalb des Kitzlers und fing an, das Tattoo zu stechen.

"Deine Fotze ist wirklich sehr schön, wenn du magst, könnte ich ja vergessen, das Tattoo in Rechnung zu stellen."

"Sie wollen mich dafür ficken?"

"Ja, ist das so schlimm? Und dein Anblick macht mich echt verrückt. Mein Schwanz ist auch schon ganz hart. Einverstanden? So das Tattoo ist fertig, jetzt bist du eine richtige AO."

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, erklärte mich dann aber einverstanden. Dr. Timoschkjev ließ sehr schnell seine Hose fallen. Sein Schwanz stand wirklich schon hart und steif ab. Er trat zwischen meine Beine. Meine Fotze war inzwischen sowohl durch die Berührungen bei der Tattooierung als auch durch die Worte vom Dr. nass geworden. Mit beiden Händen zog er die Schamlippen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an und kam langsam in mich. Immer tiefer drang er in mich ein. Ich fühlte wieder, dass meine Fotze immer noch etwas von dem vorausgegangenen Gang-Bang-Auftritt lädiert war. Dr. Timoschkjev spürte dies wohl auch, denn er bewegt sich sehr vorsichtig und langsam.

"Deine Fotze ist klasse, schön eng", langsam steigerte er die Geschwindigkeit. Es musste in den letzten Tagen etwas mit mir passiert sein. Denn ich fühlte schon wieder, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Es ging jetzt wesentlich schneller als noch vor ein paar Wochen, da hatte es mit Axel manchmal sehr lange gedauert bis ich endlich zum Höhepunkt kam. Manchmal kam ich auch gar nicht hin. Jetzt war es ganz anders. Bei fast jedem sexuellen Kontakt ging es und es wurde auch immer heftiger. Ich machte auch keine Anstrengungen mich irgendwie zurück zu halten oder zu bremsen. Ich ließ mich einfach treiben und so kam ich nach relativ kurzer Zeit zum point of no return und als dann der Dr. sein Sperma in meine Fotze schoss war es auch bei mir soweit, dass ich heftig durchgeschüttelt wurde. Meine Fotze krampfte sich zusammen, pulsierte. Es war ein herrliches Gefühl und wenn ich erst an den bevorstehenden Abend mit Klaus dachte....

Ich sah zur Uhr, stellte fest, dass es schon 14:30 Uhr war. Ich huschte noch schnell unter eine Dusche und fuhr dann zu dem genannten Café. Bis auf Nina waren die anderen schon da. Gerade als ich mich gesetzt hatte kam auch Nina zu uns. "Sorry, es hat noch etwas gedauert, aber ich was so blöd noch kurz in den Club zu gehen um ein paar Dinge zu holen. Und da muss ich dann ausgerechnet Wladimir über den Weg laufen und prompt durfte ich ihm einen blasen."

Ich musste auflachen.

"Wieso lachst du?"

"Ja, ich war auch im Club und was soll ich euch sagen, auch ich durfte Wladimirs Schwanz leerlutschen."

"Aller guten Dinge sind drei, dann war ich wohl heute Mittag die Erste im Bunde", tönte Anna. "Aber hat er dir auch schon gesagt, dass er uns beide sprechen will, zusammen sprechen will?"

"Nein, hat er nicht!" Dann berichtete ich kurz über meine geplante Haarentfernung und dass ich die kommenden 10 Tage in Griechenland wäre. Und dann erzählte ich noch dass ich jetzt auch das AO-Tattoo habe. Die anderen wollten es unbedingt sehen. Also musste ich mich kurz hinstellen und die Jeans runterziehen. Wir hatte alle, obwohl wir ja eigentlich immer sehr offen gekleidet sein sollten, nicht auf diese Anweisung geachtet sondern Jeans und Pullies an. Alle betrachteten meine neue Errungenschaft. Zum Glück waren nicht sehr viele Besucher in dem Café, sodass meine Präsentation wohl nicht sonderlich auffiel. Nina fragte, ob sie es mal anfassen dürfe, sie hätte ja auch noch kein Tattoo und eigetlich würde es auch zur Bedingung für sie gehören, sich als AO stechen zu lassen. Ich hatte nichts dagegen und sie berührte mich ganz vorsichtig. Trotzdem erregte mich schon diese leichte Berührung wieder. Und ich hatte das Gefühl, dass sie es ebenfalls bemerkte, denn sie lächelte mich an. Schnell bedeckte ich mich wieder. Als dann Kaffee und Kuchen gebracht wurden unterhielten wir und über alles Mögliche, besonders unsere Zukunftspläne wurden erörtert. Marleen und Madita wollten ein Studium beginnen, Marleen dachte dabei an eine Beschäftigung als Lehrerin und Madita wäre gern Versicherungsfachwirtin geworden. Auch Nina dachte an ein Studium, dabei grinste sie Marleen an und meinte es könne ja dann sein, dass sie Kolleginnen würden. Anna war sehr still. Auf meine Frage, was sie denn in Zukunft machen wolle antwortete sie, dass sie erst einmal die Zeit bei Wladimir hinter sich bringen wolle. Allerdings sei sie sich sicher, dass sie sich von Andreas trennen würde. Sie habe in den letzten Wochen keinen körperlichen Kontakt mit ihm gehabt und dabei festgestellt, dass ihr dieser Kontakt auch nicht fehlen würde. Und auch Axel wäre da kein Ersatz. Dabei sah sie mich an, ich brauche mir also keine Sorgen zu machen, dass sie sich mit Axel einlassen würde. Sich von ihm - auf Wladimirs Wunsch - ficken lassen, ja, aber mehr nicht. Ich sicherte ihr zu, dass es mir mit Andreas ebenso ginge. Ihre Äußerungen über eine Trennung erweckten bei mir ähnliche Gedanken, die ich dann auch äußerte.

"Du denkst wirklich darüber nach, dich von Axel zu trennen?" fragte Anna.

"Ja, in den letzten Wochen habe ich festgestellt, dass es eine absolut blödsinnige Situation ist, in die er mich gebracht hat. Gut, ich war einverstanden, ihm daraus zu helfen, habe auch mit Wladimir diesen unseligen Vertrag geschlossen. Ich gebe ja auch zu, dass ich mich auch - ja, wie soll ich sagen? - dass ich mich verändert habe. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich so geil von den verschiedenen Sexsituationen werde, ok, natürlich war es geil, von Axel gefickt zu werden. Natürlich geil, zum Orgasmus zu kommen. Klar, ich habe auch schon mal über ein Kind von ihm nachgedacht. Jetzt bin ich froh, dass ich noch keine Kids habe. Besonders nicht von Axel. Und für mich - ist halt so meine Einstellung - werde ich den Vertrag erfüllen. Aber mehr bestimmt nicht. Nur, was kommt dann, das muss dann eben ein Neuanfang sein."

"Aber immerhin, hast du deinen Klaus!" meinte eine der Anderen.

"Ja schon, es ist ja auch toll mit ihm zusammen zu sein. Ihr könnt mir glauben, ich freue mich wie ein kleines Kind auf heute Abend, ich will seinen Schwanz auslutschen, will ihn im Arsch und in der Fotze fühlen. Will sein Sperma überall haben. Aber mehr wird doch da dann wohl auch nicht sein - oder? Und klar, es fällt mir wahnsinnig schwer, schon jetzt daran zu denken, dass ich ihn die nächsten zehn Tage nicht in mir fühlen werde. Und Mädels", dabei grinste ich sie an, "hütet euch auf dumme Gedanken zu kommen und ihn anzumachen, weil er dann ja alleine ist. Wenn er das wirklich mal will, möchte ich dabei sein! Aber Quatsch, natürlich kann er machen was er will. Und wenn er zu euch in den Club käme und mit einer von euch oder auch allen Ficken wollte kann er das. Ich habe ja kein Anrecht auf ihn."

Bei unserem Gequassel verging die Zeit wie im Flug. Wir bedankten uns mit Küsschen von Marleen und ich suchte eine Taxe um heimzufahren. Dort wurde ich schon von Klaus erwartet. Ich erzählte ihm, dass ich jetzt eine AO sein, das würde natürlich auch für ihn gelten. Immer wenn er wolle, müsse ich ihm völlig schutzlos zur Verfügung stehen.

"Zeig!" forderte er mich auf. Ich zeigte ihm mein Tattoo. Er bückte sich und küsste mich darauf. "Du bist lieb, ich glaube, ich habe mich in meinem Alter noch einmal verliebt - in dich! Aber du denkst jetzt bestimmt, ich würde spinnen. Ein bisschen Sex haben - ja, aber doch nicht mehr und irgendwann wirst du ja auch zu deinem Mann zurück gehen und dann, klar, dass dann zwischen uns nichts mehr geht." Er machte in diesem Moment einen ziemlich traurigen Eindruck.

"Denk jetzt mal nicht, was in Zukunft noch kommen wird. Erst mal muss ich das Jahr, für das ich unterschrieben habe rumbekommen und dann sehen wir in dieser Richtung weiter. Ich will ganz ehrlich sein - ich denke, dass ich mich von Axel trennen werde, das heißt dann aber nicht, dass ich wieder heiraten will. Außerdem muss ich dann sehen, wie ich meine Zukunft in die Hand nehme, weil - Erspartes ist da nicht viel und von Axel, der mit seinen Fremdficks und Kontakten zu so vielen anderen - ich weiß nicht."

Klaus kniete inzwischen vor mir und zog mich an sich, dabei küsste er immer wieder meinen Bauch, dann zog er die Jeans etwas nach unten, dass auch das Dreieck zwischen den Beinen frei lag und küsste mich dann auf den Ansatz der Schamlippen. Weil es sich sehr schön anfühlte, ließ ich ihn weiter gewähren. "Und dann muss ich dir noch etwas beichten: Für die nächsten zehn Tage werde ich in Griechenland sein. Ich hab mich entschlossen, die Körperhaare alle permanent entfernen zu lassen. Unser Doc hat gesagt und es zu lasern zu lassen, müssten sie erst etwas wachsen und Wladimir ist der Meinung, dass ich das in Griechenland ruhig machen kann. Deswegen fahre ich ab Morgen für zehn Tage an die Peloponnes. Klar, soll ich mich da auch ficken lassen. Meinst du, die wissen da alle, was das AO bedeutet?" "Ich glaub schon, so was spricht sich überall rum."

Klaus schob mich zu dem Bett im Gästezimmer und küsste die inzwischen ebenfalls freigelegten Titten. "Dann müssen wir ja jetzt einiges vorholen - oder?"

"Vorholen? Das heißt doch eher rausholen, aber das möchte ich bei dir machen, ihn rausholen. Ich möchte jetzt erst einmal ganz lange 69 mit dir machen. Bitte dreh dich so zu mir, dass wir uns gegenseitig..."

Klaus ließ mich gar nicht ausreden, sofort drehte er sich und schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste meine Fotze. Ich befreite seinen Schwanz aus der Hose und Klaus half durch einige Bewegungen seine Hose auszuziehen. Nach ein paar Minuten war es geschafft und wie waren beide nackt. Ich leckte und küsste seinen immer härter werdenden Schwanz, während er seine Zunge versuchte so tief wie möglich in meine Fotze zu bohren, dann zog er sie wieder zurück und leckte hin zum Hintereingang und bohrte in der Rosette. Sein Schwanz schwoll immer mehr an und war ziemlich schnell schon ganz hart und steif. Aber ich wollte noch nicht gefickt werden. Auch Klaus machte dazu keine Anstrengungen. Immer schneller steigerte sich unsere Lust, immer fahriger wurden die Bewegungen und dann kannte ich mich nicht mehr bremsen, ich ließ meinen Gefühlen absolut freien Lauf. Meine Fotze begann sehr heftig zu zucken und zu pulsieren. Klaus machte trotzdem immer noch weiter, ich konnte es fast nicht mehr aushalten. Ich glaube ich habe sogar versehentlich in seinen Schwanz gebissen, der war aber so hart, dass zum Glück nichts passiert ist. Klaus schob ihn immer tiefer in meinen Hals, ja es war deep throat, was wir praktizierten und kann kam sein Erguss, tief in mir drin entlud er sich. Ich konnte nicht anderes tun aber ich wollte auch gar nichts tun als sein Sperma zu schlucken. Nicht einen Tropfen sollte er verschwenden. Ich wollte alles. Nach einigen Pumpstößen, war leider erst mal Schluss. Wenn ich es hätte bestimmen können, er hätte noch einen Weile so weitermachen können. Es hätte noch viel mehr kommen müssen. Langsam lösten wir uns voneinander. Klaus streichelte weiter meine Fotze, die andere Hand legte er auf meinen Bauch und wuselte im Nabel herum. Das kitzelte war aber doch irre schön. Dann fragte er: "Du willst also wirklich einen Schlussstrich unter deine Ehe ziehen? Bist du dir sicher? Nicht, dass du jetzt meinst, ich wollte dich zu irgendeiner Sache überreden. Aber es ist halt eine ziemlich endgültige Entscheidung."

"Ja, ich bin jetzt inzwischen wirklich sicher, ich werde mich von Axel trennen."

"Ich möchte jetzt keine Antwort von dir hören, ich will auch keine sofortige Entscheidung von dir, aber ich mache dir jetzt ein Angebot, und das ist unabhängig von allen, was mal zwischen uns noch wird. Einverstanden? Kein Kommentar jetzt!" "Ok, kein Kommentar!"

"Also, du weißt ja, dass ich Single bin, dass es keine Erben geben wird und dass ich finanziell sehr gut aufgestellt bin. Deshalb habe ich beschlossen, dass du einen Teil meines Vermögens bekommen sollst. Dies soll aber in keinem Fall dazu dienen Schulden von Axel zu begleichen. Deswegen habe ich in Süddeutschland - deswegen war ich übrigens vor ein paar Tagen nicht da - ein Haus, das mir schon länger gehört - in Augenschein genommen. Die jetzigen Mieter werden zum Jahresende dort ausziehen, das war sowieso vorgesehen. Ich habe Aufträge erteilt, das Haus grundlegend zu renovieren. Wenn du einverstanden bist, werde ich dir das Haus und dazu noch etwas Land, was darum herum liegt, überschreiben. Nein anders, um Steuern zu sparen, biete ich dir das Objekt zum Kauf an. Über den Preis können wir gerne noch verhandeln. Was du dann damit machen wirst, überlasse ich dir. Ich kann dir nur noch dazu sagen, dass es nicht klein ist, es sind mehrere von einander unabhängige Wohnungen vorhanden. Du kannst vermieten oder was immer du magst."

"Aber!"

"Kein Kommentar, hattest du versprochen!"

"Ok, ich sage nichts, aber..."

"Schon wieder aber? Du wolltest doch nichts sagen. Wenn du - leider musst du ja wohl nach Griechenland - zurück bist, kannst du es, besser, können wir es - natürlich völlig unverbindlich - besichtigen. Und dann kannst du auch einen Kommentar abgeben! So das war erst einmal das, was ich sagen wollte. Das soll jetzt aber wirklich nicht dazu sein, dass du mir sexuell noch mehr gibst."

Dabei streichelte er mich schon wieder, sein Schwanz wuchs ebenfalls wieder an und versteifte sich. Ich konnte gar nicht anders als mir zu wünschen ihn in mir zu haben. Deswegen drehte ich mich, küsste Klaus auf den Mund. Sofort spielten unsere Zungen miteinander. Ich setzte mich über seinen Schwanz, der dadurch zwischen meinen Schamlippen lag. Langsam senkte ich mein Becken ab. Er drang in mich ein, immer mehr, immer tiefer konnte ich ihn in mir fühlen. Langsam begann ich ihn zu reiten. Dabei konnte ich ihm in die Augen schauen. Ich bewegte mich auf und ab, dabei versuchte ich ihn immer weiter in mich zu bekommen. Ich glaube, dass wir beide in diesem Augenblick ein sehr schönes Bild abgaben. Wenn jetzt jemand gesagt hätte ich möchte euch so filmen, es direkt im Internet senden, ich wäre sofort einverstanden gewesen. Der Sex mit Klaus war - obwohl es doch auch nur ein Schwanz war, der sich in meiner Fotze ausbreitete - so völlig anders, als wenn ich mich im Club als Sexsklavin hingab. Ich konnte jede Bewegung genießen. Als es dann leider so weit war und Klaus kurz vor seinem Orgasmus stand, ließ auch ich mich völlig gehen. Meine Fotzenmuskeln drücken den Schwanz von Klaus zusammen, ich konnte fühlen wie sich sein heißer Liebessaft in mich ergoss. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Es war ein herrliches Gefühl, am Liebsten hätte ich in diesem Moment bei Wladimir angerufen und alles Geplante abgesagt und nur immer wieder das Zusammensein mit Klaus genossen.

In diesem Moment fiel mir ein, dass mir Klaus ja einen Wagen, den FIAT zur Verfügung gestellt hatte, der stand jetzt noch beim Club. Ich beichtete, aber Klaus meinte nur: "Du bist scheinbar ziemlich durcheinander, du solltest die Zeit in Griechenland wenigstens etwas nutzen um zu dir zu finden. Den Wagen werde ich abholen, kein Problem. Aber du musst jetzt auch wirklich mal an dich denken! Komm zur Ruhe Kleines! Und jetzt lass uns mal was Essen, ich habe da ein bisschen vorbereitet."

Nach einem netten Abendessen, wobei wir uns über alles Mögliche - nur nicht über Zukunftspläne und - aussichten unterhielten gingen wir gemeinsam zu Bett. Es war eine sehr kurze Nacht, denn Klaus schaffte es, einiges vorzuholen. Es füllte mich mehrfach ab und brachte mich mehrfach zu irren Orgasmen.

Am nächsten Tag wurde ich von Klaus gegen 11:00 Uhr zum Club gefahren. Anna hatte angerufen und mitgeteilt, dass Wladimir noch vor meiner Abreise mit uns sprechen wolle, ich solle doch so gegen 11:30 Uhr im Club sein. Ich wurde schon im Gang von Anna empfangen: "Weißt du, um was es geht?"

Ich schüttelte den Kopf, wusste es auch nicht. Um 11:30 kam Tina und brachte uns in Wladimirs Büro. Er saß hinter seinem Schreibtisch, begrüßte uns ganz freundlich und forderte uns auf Platz zu nehmen.

"Also, was ich euch zu sagen habe", begann er, "ist Folgendes. Unser Doc hat festgestellt, dass ihr beide so ziemlich gleich in der Zeit seid. Das heißt, ihr könntet etwa zur gleichen Zeit geschwängert werden. Und ich denke, ihr solltet zur gleichen Zeit geschwängert werden."

Wir waren völlig perplex und antworteten fast gleichzeitig: "Schwanger?"

"Ja, schwanger, es gibt hier eine ganze Menge Kerle, die wollen unbedingt mal eine schwangere AO ficken und die wollen wir doch nicht enttäuschen, deshalb werdet ihr beide euch schwängern lassen und die Kids natürlich auch bekommen. Weil ihr sollt - nee besser ihr wollt - ja schließlich auch mal mit einem dicken Bauch gefickt werden. Oder sehe ich das falsch? Ich sehe da nie etwas falsch! Und deswegen habe ich mir folgendes überlegt. Ihr werdet beide ab sofort die Pille absetzen. Außerhalb eurer fruchtbaren Tage lasst ihr euch immer ohne - schließlich seid ihr AO's - ficken. In den Tagen werdet ihr nur - und ich sage ausschließlich nur - von einem bestimmten Typen gefickt werden. Und den Typen habe ich da auch schon ausgesucht, und ihr werdet denen nichts - wirklich gar nicht davon erzählen, klar?"

Wir waren wohl beide völlig perplex und konnten nur zustimmen.

"Du Anna, wirst dich von Axel schwängern lassen und völlig logisch, du Katja natürlich von Andreas! Dabei will ich da noch etwas Spannung mit reinbringen. Das Ganze wird natürlich gefilmt. Und ihr werdet es mit den Beiden immer zu viert machen. Dass dabei eure Kerle natürlich nicht in euren Fotzen kommen dürfen ist wohl völlig klar. Habt ihr noch Fragen dazu? Ach so, es soll natürlich auch für euch dabei etwas heraus springen. Ich bin bereit, wenn ihr die Kinder ausgetragen habt, also nach der Geburt, den dann noch bestehenden Geldbetrag zu halbieren. Das würde so rein förmlich bedeuten, dass euer Anteil an dem Schuldbetrag gelöscht wäre. Wenn ihr die Kids bekommen habt, könnt ihr - aber das überlasse ich jetzt erstmal euch - eure lieben Gatten informieren. Vielleicht überlege ich mir das aber noch. So und dann noch etwas, damit ihr euch nicht so alleine fühlt und auch mal mit jemandem reden könnt, wirst du Anna mit nach Griechenland fahren. Falls du noch etwas benötigst, sag dem Fahrer Bescheid, er fährt dann bei dir vorbei. So jetzt verschwindet oder wollt ihr noch schnell vor der Abreise mal gefickt werden?"

Wir verließen schnell und völlig fertig Wladimirs Büro. Auf einen Fick mit ihm hatte ich und wohl auch Anna jetzt absolut keine Lust.



Teil 10 von 12 Teilen.
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