Fortsetzung Abenteuer im Paradis (kurz) (fm:Lesbisch, 1557 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nadine_sweety | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 13556 / 10625 [78%] | Bewertung Teil: 9.25 (40 Stimmen) |
Eine kurze Fortsetzung der Geschichte, um noch zu zeigen, dass ich es nicht vergessen habe! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Der dritte Teil hat etwas auf sich warten lassen, hatte in der letzten Zeit wenig Lust und Zeit zu schreiben, und es kamem immer nur einige wenige Zeilen hinzu. Danke für das tolle Feedback, ich freue mich immer über Kommentare&E-Mails jeglicher Art! :) Viel Spaß beim lesen.
Wir machten uns also auf den Weg in Natalies Dorf, damit ich meinen Lederschutz bekomme. Obwohl mir Sex mit anderen Frauen nicht neu war, gefiel es mir mit ihr doch sehr und ich war hin und weg. Mir kamen immer mal wieder Bilder von ihr und uns beiden an diesem tollen See in den Kopf... sie erregten mich. Alleine der Gedanke daran war super! Im Dorf lebt eine ältere Frau, die für jeden des Stammes einen Lederschutz herstellt, wenn jemand einen benötigt. Natalie war sich sicher, dass sie mir auch einen anfertigt wenn wir höflich fragen und ich mich ihr gegenüber respektvoll verhalten würde. Ein Glück lief sie voran, so konnte ich ihren drallen Hintern beim Gehen beobachten und versank bei diesem Anblick der wackelnden Backen in meine Gedanken. Somit musste es ja passieren: ich stolperte über eine größere Wurzel die mitten auf dem Weg, den Natalie einschlug, an die Erdoberfläche wachsen musste, verlier das Gleichgewicht vorne über und fiel ihr in den Rücken wie ein Sack Kartoffeln. Bei dem Sturz passierte mir nicht viel, aber Natalie hatte eine Vorahnung und sprach diese auch direkt aus "nicht ganz bei der Sache, was?" und untermalte es mit einem Kichern. Bis zum Dorf gingen wir schweigend und ich konzentrierte mich auf den Weg, anstatt auf ihre Rückansicht.
Kaum waren wir dort angekommen, begrüßten uns die ersten Bewohner des Dorfes und empfingen uns freundlichst. Ohne größere Umwege führte Natalie uns zu der älteren Frau, die mir meinen Lederschutz anfertigen sollte. Sie gewährte uns Einlass in ihre Hütte und war sehr erfreut darüber, dass eine Frau von außerhalb einen Lederschutz von ihr haben möchte. Eifrig begann sie damit, mit einigen Hilfsmitteln grob Maß zu nehmen und flog mit ihren Händen über meinen Körper, hauptsächlich um die Hüfte herum. Dann bat sie uns vor der Hütte zu warten, natürlich folgten wir ihrer Anweisung und nahmen auf einer kleinen Bank platz. Natalie wollte dann wissen "soll ich uns etwas leckeres zu trinken holen? Du wirst es sicher mögen!". Ohne zu protestieren willigte ich ein, nach kurzer Zeit kam sie zu mir zurück und brachte zwei Gefäße mit, die mit einem Saft gefüllt waren. Es schmeckte süßlich, dennoch konnte man den Alkohol schmecken den dieses Getränk in sich barg. "Mir gefällt es sehr, Zeit mit dir zu verbringen" gestand Natalie mir und ich konnte es nur erwideren "das kann ich nur zurückgeben, es ist spaßig mit dir und die nächste Zeit wird sicherlich noch interessanter" gab ich mit einem grinsen zurück. Mit einem Mal rief mich die ältere Frau in die Hütte zum anprobieren, Natalie blieb sitzen und ließ mich alleine hinein gehen. Schnell stieg ich in den Lederschutz, die Frau verschloss ihn und lief einige Male um mich herum mit einem prüfendem Blick. Nachdem sie zufrieden schien, ließ sie mich gehen. Ich bedankte mich mit einer herzlichen Umarmung und ging nach draußen. "Mensch, der sieht super aus! Sogar Verzierungen hast du bekommen, mit einem Silberfaden, der wird nur selten verwendet" kam es nur von Natalie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Da ich nun einen Lederschutz trug, stieg sie ebenfalls in ihren und wir schlenderten noch eine Weile durch das Dorf, bis wir uns dann zum Strand auf machten. Der Tag war noch nicht ganz vorbei, so fragte ich, ob wir denn nicht noch etwas unternehmen wollen "Natalie, gibt es hier einen schönen Ort, an dem wir beide den Abend und die Nacht verbringen können?". Sie wirkte erst überrascht, jedoch änderte sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig und es sprudelte nur so aus ihr heraus "ja na klar kenne ich da einen Ort! Gleich um die Ecke befindet sich eine tolle Höhle auf einer Anhöhe. Von dem Eingang aus kann man den Sonnenuntergang am Horizont über dem Meer beobachten. Ein geeigneter Schlafplatz ist es auch, der Boden ist komplett mit Moos bedeckt!". Sie beendete gerade ihren letzten Satz, da kamen wir auch schon am Strand an und sie fing an, einiges an Gepäck zusammen zu suchen. Da sie mich nicht ganz einweihte, brachte ich noch ein paar Notizen auf Papier und verlor mich immer wieder in meinen Gedanken... ich sah uns beide schon in dieser Höhle, wild rummachend, unsere Löcher stopfend, stöhnend, schwitzend. Einige Male driftete ich in diese Gedanken hab, dann kam Natalie zu mir und meinte "ich bin soweit, wir können los!". Das Notizbuch ließ ich in der Hütte und folgte ihr ohne zu zögern. Erneut ging sie voran, wie so oft in den letzten Stunden.
Der Weg zur Höhle war etwas anstrengend, es ging an einigen Stellen sehr
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